Eine Möglichkeit ist natürlich auf der Rolle zu fahren. Aber das kann u.U. auch sehr langweilig werden. Weiterhin könntest du in einem Fitnessstudio an Spinninggruppen teilnehmen, dann ist das auf der Stelle treten motivierender. Natürlichb kannst du auch Joggen gehen, aber das sollte nur eine Alternative sein, denn du willst ja Radfahren.
Woran das genau liegt, weiß ich leider auch nicht, aber das hat mit dem Zwerchfell zu tun glaub ich. Auf jeden Fall ist das richtige Atmen wichtig. Versuche in einem Rhythmus zu atmen und länger auszuatmen als einzuatmen. Die Schritte beim Laufen können dir die Richtung vorgeben.
Eigentlich hat die Supplementierung mit L-Carnitin gar keinen positiven Effekt. Es wird immer schön damit geworben, dass man die Ausdauer verbessern kann und abnehmen kann, aber das stimmt nicht.
Ich würde erstmal anfangen, die Pässe im Stehen zu spielen. Wenn die ohne hinsehen gut ankommen, kannst du es aus dem laufen heraus machen. Auch da erstmal langsam anfangen und immer weiter steigern. Der No Look Pass eignet sich gut bei einem Fastbreak.
Der größte Unterschied ist auf alle Fälle der, dass die Bindung der Skispringer hinten offen ist. Die müssen ja auch im Telemark landen. Ich würde die Bindung also auch eher mit einer Telemarkbindung vergleichen.
Ich denke nicht, dass man da unbedingt sparen sollte. Es geht um die Sicherheit und im Zweifel um dein Leben. Das Ortovox S1 (beim Händler ca. 400€ aber lt. Hirtzley billiger zu haben) ist, denke ich, momentan der Standard. Zu empfehlen wäre als Alternative noch das Pieps DSP, das ca. 50€ günstiger zu haben ist. Anscheinend ist aber das S1 besser in der Mehrverschüttetensuche und etwas genauer. Da habe ich aber keinen direkten Vergleich.
Ich würde auf jeden Fall eine Matte von Therm-a-rest nehmen. Das sind die teueren leider, aber sind aufblasbar, leicht und haben ein geringes Packmaß. Sie isolieren besser und haben ein besseres Packmaß ggü. herkömmlichen Isomatten, sind dafür viel teurer. Der Schlafkomfort ist es aber wert. Die NeoAir kostet 130€, aber das Teil ist super. Außerdem bietet Therm-a-rest eine Garantie von 30 Jahren (z.B. wenn Nähte kaputt gehen). Wenn ein Loch drin ist, geht das natürlich nicht, aber dafür gibt es dann auch Flickzeug.
Er muss aufrecht laufen und viel mit den Armen ziehen. Daher haben die Sprinter auch diese Pakete, das kommt schon nicht von ungefähr. Die Knie sollten immer bis in die Horizontale, also möglichst hoch. Das mit der Schrittlänge ist so ne Sache. Dei Frequenz muss möglichst hoch sein und wenn man die Schrittlänge vergrößert wird die Frequenz sinken. Da muss man also einen Mittelweg finden, der auch stark von den körperlichen Gegebenheiten abhängt. Das ist dann eben sehr individuell.
Ich weiß es auch nicht, habe davon noch nie was gehört. Ich kann nur den Hinweis geben, dass es ums Wachsen gehen muss, denn Langlaufski haben keine Metallkanten. Die Kaneten der Langlaufski werden in der Regel nicht präpariert und/ oder geschliffen.
Für den reinen Kraftaufbau sind sicherlich die Übungen mit den Gewichten besser. Da trainierst du aber hauptsächlich die Muskulatur, die ebene durch diese Übungen isoliert wird. Bei freien Übungen, wie den Liegestütz, wird auch die Stützmuskulatur, wie Rücken und Bauch mittrainiert. Also würde ich diese Übungen auf alle Fälle ab und zu in das Training mit einbauen.
Wenn das ein ganz normaler Bänderriss war, ist es nicht so tragisch. Dann sollte es jetzt schon wieder passen. Außer er hat noch Schmerzen. ich hatte auch einen Bänderriss und war nach fünf Wochen nicht mehr beim Arzt, ich hab das getan, was gut war für den Fuß. Das heißt Belastungen mit Abbremsen unbedingt vermeiden, Fitnesstraining, bei dem der Fuß nicht zu hoch belastet wird, sollte kein Problem sein.
Das ist ganz individuell zu sehen denke und hängt von den Faktoren ab, die saraswati aufgezählt hat. Allerdings wollte ich schon mal in die Anden, da gibt´s sehr viele schöne und hohe Berge. Und den Mont Blanc wollte ich auch schon immer machen, am besten mit Ski.
Genau, du kannst natürlich in ganz leichte Routen einsteigen, dann bekommst du keine dicken Arme :-) Nein im Ernst, wenn du am Limit kletterst wirst du immer dicke Arme bekommen, du kannst nur den Zeitpunkt rauszögern, indem du Ausdauer trainierst und wie haenz gesagt hat, deine Regenerationsfähigkeit während des Kletterns verbesserst. Schüttle nicht länger als drei Sekunden pro Arm am Ruhepunkt, sonst läuft der andere Arm derweil wieder zu. Ich würde die Arme aber eher nach unten hängen lassen, da du sie beim Klettern ohnehin immer nach oben streckst.
Da hilft nur ein Sturztraining, bei dem man sowas üben kann. Es erfodert viel Erfahrung, um zu wissen, wann man wie hoch abspringen muss. Das hängt von vielen Faktoren ab: Fallhöhe, Gewichtsunterschied, Seilreibung, ausgegebenes Seil und Nähe zum Boden (evtl. statisch sichern). Da muss man sich mit kleinen Stürzen rantasten und dann kann man die Sturzhöhe variieren, wenn man sich sicher ist.