Welches Sportart bringt in einer realen Situation was?

Hi Sportsfreunde,

ich habe kürzlich erfahren,

dass in meiner Nähe einen Kampfschule existiert und die bieten folgende Kampfkünste an:

ATS: (nur mit Erfahrung)

Anti Terror Streetfight ist ein modernes Selbstverteidigungssystem, das sich aus den effektivsten Elementen verschiedener Kampfsportarten wie Judo, Jiu Jitsu, Kickboxen, Aikido und Karate zusammensetzt. ATS ist ein radikales, direktes Selbstverteidigungssystem, basierend auf schockenden Schlägen und Tritten sowie Halte- und Grifftechniken im Stand und am Boden. Für Straßenkämpfe konzipiert ist das Ziel hier, den Angreifer möglichst schnell kampfunfähig zu machen.

SaCO: (nur mit Erfahrung)

SaCO (Self-Defense and Close Combat Organization) ist ebenfalls ein modernes Selbstverteidigungssystem, das seinen Ursprung im militärischen Nahkampf der Spezialisten der NVA und der Armee Nordkoreas hat. Neben Schlag- und Tritttechniken werden auch Hebel, Würfe sowie der Umgang mit Nahkampfwaffen und deren Abwehr trainiert. Einfache Handlungsmuster für komplexe Situationen, kompromisslose Techniken und theoretisches Know-how vereinen sich zu einem äußerst effektiven System der Selbstverteidigung und des militärischen Nahkampfes.

ITF-Taekwon-Do

ITF-System

Wir richten und trainieren nach den ITF-Stil. Im Unterschied zum WTF-Stil, der mit Vollkontakt und vorwiegend mit Fußtechniken zum Körper und Kopf hin arbeitet, kombiniert der ITF-Stil die traditionelle Fußtechnik mit realen Faustkampftechniken.

Kickboxen

Was ist Kickboxen?

Kickboxen ist ein moderner Kontakt-Sport bestehend aus verschiedenen Elementen von

Box- und Tritttechniken.

Eine hervorragende Körperschule und ein allumfassendes Fitness- und Beweglichkeitstraining (Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit)

Beim Training wird mit Schutzausrüstung trainiert

Es gibt drei Varianten: Vollkontakt, Leichtkontakt und Semi-Kontakt.

Thaiboxen

Was ist Thaiboxen?

Bei uns ist das Muay Thai (wörtlich übersetzt „freies Boxen“) auch bekannt unter dem Begriff Thaiboxen.

Im Muay Thai sind zusätzlich zu den Tritten und Fausttechniken auch noch Ellenbogen- und Kniestöße erlaubt, die das Muay Thai im Nahkampf sehr effektiv machen. Aus diesem Grund gilt Muay Thai seit hunderten von Jahren bis heute als eine der härtesten Kampfsportarten überhaupt.

Boxen

Was ist Boxen?

Das klassische Boxen ist ein Sport, bei dem nur die Fäuste benutzt werden.

Man braucht schnelle Hände und flinke Beine. Dazu werden Ausdauer, Schnellkraft und Beweglichkeit gleichermaßen trainiert.

Und darunter auch: Jiu Jitsu, Judo, Aikido, Kickboxen, Boxen, Thaiboxen, Taekwondo, Karate,

BİTTE NUR DİE PUNKTE ABSTİMMEN WOMİT İHR AUCH ERFAHRUNG HABT (MİT BEGRÜNDUNG)

Bild zum Beitrag
Jiu Jitsu 22%
Kickboxen 22%
Boxen 22%
Judo 11%
Thaiboxen 11%
Taekwondo 11%
Aikido 0%
Sport, Training, Selbstverteidigung
Hilfe!Ich fühle mich mental komplett überfordert bei Sport und Ernährung möglichst viel richtig zu machen!?

Ja, der Text ist länger, aber das Problem auch leider recht komplex :( Wer nur das Problem ohne Kontext meiner Situation kennen möchte kann auch nur den letzten Abschnitt lesen. In den Kommentaren findet ihr die genauen Hintergründe meiner Frage :)

Folgende Situation: Ich, 26, habe in den letzten Jahren je nach Lebensphase mehrmals stark ab und wieder zugenommen. Ab in den besseren Phasen bzw dann auch ein bis zwei Jahre "Normalgewicht gehalten" und L (kurz sogar M) getragen, in psychisch schweren Monaten und Jahren stark ins Übergewicht und XL getragen. Sport sehr unregelmäßig in den dünneren Phasen. Nicht rein aus mangelnder Disziplin sondern Gründen die ich gleich noch erläutere. Seit letztem Januar bis April bin ich von einem Peak von 93kg immerhin wieder auf 84kg. (Bei 1,77 Größe) Jetzt das Problem Nr. 1: Ich habe für einen Mann ein extrem breites Becken und setze sehr hartnäckigen Bauch- und Hüftspeck an. Während des Abnehnens habe ich vor wenigen Monaten gemerkt, dass mir Oberteile, T Shirts usw. nicht richtig passen, die mir passten, als ich das letzte Mal so viel wog. Erkenntnis die irgendwann kam: Es liegt am verbliebenen Hüftspeck. Ich muss zuviel Muskelmasse abgenommen haben und zu wenig Fett. Mein Oberkörper fühlt sich bei Bewegungen auch etwas wabbliger an, auch im Vergleich zu den mehr Kilos von vorher. Ich habe auch schon in der Vergangenheit schnell oder sogar eig noch schneller viel Gewicht verloren und damit auch bestimmt viel Muskeln, aber trotzdem bin ich auch an Hüfte und damit Kleidergröße damals geschrumpft. Jetzt nicht so.

Aufgrund meines relativ hohen KFA (dürfte mind. 25% sein.) und nach mehreren Quellen und Meinungen kam ich zum Schluss, dass es Sinn macht, erst Fettmasse zu verlieren. Soviel Muskeln um das auszugleichen krieg ich ja niemals mal so aufgebaut. Also möchte ich mit moderatem Kaloriendefizit und Kraftsport jetzt ordentlich Fett abbauen und gleichzeitig möglichst viel Muskeln erhalten. Jetzt das Problem aus dem Titel: Den (regelmäßigen) Sport an sich zu machen, fällt mir nicht schwer. (Darf nur manche Übungen wegen Rücken nicht machen). Was mich aber frustriert, sind die 3 Millionenen Sachen, auf die man nebenbei noch achten soll (Proteinzufuhr, weniger Kohlenhydrate, viel Schlaf, wenig Stress, kein Übertraining...) die angeblich "alle Trainingserfolge zunichte machen" wenn man sie nicht so doll einhält. Ich esse nun mal nicht jeden Tag  Magerfleisch oder Fisch. Ich mag nunmal viele Kohlenhydratehaltige Gerichte bzw bin sie gewohnt und die meisten Alternativbeilagen schmecken mir wirklich überhaupt gar nicht, so dass es für mich keine sind. Ich hab nunmal Probleme mit Einschlafen. Wieviel Stress ich habe, kann ich leider schlecht allein festlegen.

Versteht mich nicht falsch. Es geht NICHT darum, dass mir Leute Sachen sagen, die ich vllt ungern höre. Mich stört dieses apokalyptische Wording. Dieses "alles oder nichts".

Letzter Teil unten in den Antworten :)

Muskelaufbau, Sport, Training, abnehmen, Krafttraining, Körperfettanteil
extrem schmerzhafte Muskelkater (kein Anfänger/Neuling!)?

Hallo zusammen.

Kurz zur Vergangenheit

Ich hab mein ganzes Leben lang Sport gemacht in sämtlichen Variation (Turner und Judo als Kind, später Bodybuildung 4 Jahre, MMA 3 Jahre) Ich war 8 Jahre Soldat wo natürlich sportliche Fitness zum Alltag gehört. Kurzum ich war Sport gewöhnt.

Nun bin ich die letzten Jahre etwas rausgekommen aus der Regelmäßigkeit, durch Kind und Beruf. Ich bin jetzt 34 und hab mir einen Fitnessraum im Keller eingerichtet.

Mein Problem ist jetzt, wenn ich trainiere (Muskelaufbau) dass ich extrem schmerzhaften und langanhaltenden Muskelkater habe, heißt der Muskelkater kommt 2 Tage erreicht am 3ten Tag seinen schmerzhaften Höhepunkt und klingt wieder 2-3 Tage ab. Ich rede hier nicht von bisschen Muskelkater sondern extremen Schmerzen bis fast zur Bewegungsunfähigkeit und dass ganze dauert eben bis zu 7 Tage bis ich wieder trainieren kann. Ich verstehe das nicht früher hatte ich nie solche extremen Muskelkater. Ich habe auch Versucht mit weniger Gewicht zu arbeiten um diesen Muskelkatern vorzubeugen (zum Beispiel Bankdrücken 3 Sätze a 12 Wiederholungen mit gerade mal 40Kilo inklusive Stange) bei einem Körpergewicht von 95Kilo.

Ergebnis war das Gleiche wie oben beschrieben, eine Woche extremst Muskelkater.

Blutentnahme beim Arzt ergab nichts. Heiße Bäder und Pferdesalbe bringen keine Besserung. Ich supplementiere Amino währende des Trainings und Magnesium, Zink und Vitamin C und Vitamin D3/K2.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder weiß Rat? Liegt es am Alter?

Bitte nur Antworten wer mir auch wirklich helfen kann.

Vielen Dank im voraus

Muskelaufbau, Training, Krafttraining, Muskelkater
Männlich, 25J, 76kg, hauptsächlich Fett und kaum Muskeln - vorerst mit Kalorienüberschuss oder -defizit ernähren?

Hallo zusammen,

Für mein geringes Gewicht habe ich einen relativ hohen Fettanteil, weswegen ich mir unsicher bin, wie meine Ernährung bzgl. Kalorienbedarf aussehen soll (siehe Bilder).

Mein Ziel ist es, in einigen Jahren bei 182cm Körpergröße maximal ~80kg zu wiegen, den Körperfettanteil zurückzuschrauben und Muskeln aufzubauen.

Bin seit Anfang der Woche erstmals im Gym angemeldet und mache dort 3 mal wöchentlich ein Ganzkörpertraining mit leichtem Fokus auf Bauch und Brust.

Die Ernährung soll wie folgt aussehen: 25% Eiweiß (2g/kg Körpergewicht), 30% Fett (hauptsächlich ungesättigte FS) und 45% Kohlenhydrate (hauptsächlich komplexe KH) über 5-6 kleinere Mahlzeiten täglich.

Laut Kalorienrechnern ist mein täglicher Bedarf ~2400kcal.

Wie würdet ihr anhand dieser Daten am besten vorgehen, um den Körper den ihr auf den Bildern seht (links: eingezogener Bauch, Mitte: Bauch ausgefahren, rechts Fettarm den man 3cm tief ziehen kann) wieder fit zu bekommen?

Kann man den empfohlenen Kalorienbedarf von 2400kcal so ausführen (auch in dieser Makronährstoffaufteilung) und einfach das Fast Food durch gesunde Lebensmittel tauschen oder muss hier ein Kalorienüberschuss bzw. -defizit gefahren werden? bzw. eine Low-carb/-lowfat Ernärhung?

Vielen Dank schonmal und ein paar schöne letzte Wochenendstunden!

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Muskelaufbau, Training, Ernährung, fett, Kalorien, uebergewicht, Kohlenhydrate

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