Wie kann ich Fußballprofi werden?

Hallo,

ich bin fast 17 Jahre alt und ca 1.68 groß. Ich spiele zurzeit bei einem Kreisliga-Verein in meiner Nähe (Bayern, Nürnberg) in der B-Jugend (u17). Ich habe einen soliden Körperbau (ca. 70kg), jedoch bin ich nicht der schnellste in meiner Mannschaft (trotz meiner wirklich gut trainierten Waden XD). Ich gehe in die 11. Klasse und habe deshalb meist nur Nachmittags Zeit zu trainieren. Manschaftstraining ist immer Dienstags und Donnerstags ca 1.5 Stunden. Jedoch habe ich die Erlaubnis meines Trainers auch bei der A-Jugend am Mittwoch mitzutrainieren. Zuhause wird türkisch gekocht, das heißt es ist sehr schwer Diäten oder Ähnliches durchzuziehen. Natürlich bin ich bereit trotz den eher schlechten Vorraussetzungen alles zu geben, da ich, wenn ich nur will sehr diszipliniert agieren kann. Es fehlt mir nur der Stoß in die richtige Richtung.

Zu meiner Frage: Könnte mir bitte jemand eine Art Lifestyle-Plan, bestehend aus Ernährung und Trainingsplan machen, in dem mir detailliert gesagt wird, was ich zum Frühstück essen soll, wie ich mich zu trainieren habe etc. Ich habe neben meinem Abitur das Ziel, in höheren Ligen zu spielen (Landesliga, Regionalliga etc.)

Mich würde es wirklich freuen meinen Vater, welcher mich immer unterstützt (zu Spielen fährt, finanziell etc.) stolz zu machen und eines Tages hoffentlich nach dem ein oder anderen Treffer ein Herz für meine Eltern in eine Kamera zu halten.

Ich hoffe, dass sich jemand der sich vielleicht mit solchen Themen befasst ein Herz nimmt und mir eventuell die richtige Richtung zeigen kann. Ich werde natürlich weiterhin trainieren und mein bestes geben um in bessere Vereine zu wechseln und um stärker zu werden. Vielen Dank💪

Fussball, Ernährungsplan, Trainingsplan, fußballprofi
Kaloriendefizit, richtige Ernährung, Sport - trotzdem nehme ich nicht ab?

Hallo Leute,

ich bekommen so langsam die Krise - seit Oktober 2016 mache ich regelmäßig Sport, seit Oktober 2017 ernähre ich mich nach einem strikten Plan, und seit März 2018 gehe ich jeden Morgen nach dem Aufstehen joggen.

Ein paar Randinformationen:

  • Körpergröße: 174 cm, Körpergewicht: 82 kg, Körperfettanteil: ca. 25%
  • morgens ein Vollkornbrot mit Speisequark, mittags 150g Putenbrust und 250g Kaisergemüse, abends dasselbe wie mittags, kcal täglich ca. 1.000 (also ein riesiges Defizit)
  • morgens direkt nach dem Aufstehen 20-30 min mit 6 km/h joggen, danach 30g Proteinshake
  • mittags Krafttraining für 45 min, danach 10-15 min joggen (auch 6 km/h), am Schluss erneut 30g Proteinshake
  • samstags Cheat-Day
  • donnerstags Fußballtraining für 2 Std.
  • sonntags Fußballspiel
  • Gesamtumsatz: 3.000 kcal, Grundumsatz ca. 2.200 kcal
  • Bürojob
  • Endomorpher Körpertyp

Ich weiß, dass man nur ca. 200-300 kcal weniger vom Gesamtumsatz essen sollte - aber dennoch sollte man mit dem Defizit, das ich momentan bereits seit Oktober 2017 durchführe, abnehmen. Und mit dem Cheat-Day teile ich ja meinem Körper mit, dass er genügend Energie bekommt, und nicht auf Sparmodus umschalten soll. Oder liege ich da gerade falsch?

Und morgens joggen ist laut einigen Foreneinträgen bzw. Videos die bestmögliche Variante effektiv Fett zu verbrennen (ohne, dass zuvor Energie verbraucht werden muss, sondern direkt die Fettreserven angegriffen werden).

Mein Krafttraining ist ein normaler Spittinplan: Montag Brust-Bizeps, Dienstag Beine-Bauch, Mittwoch Rücken-Trizeps, Donnerstag Schulter-Nacken, am nächsten Tag Pause und anschließend direkt weiter (also dann am Samstag wieder Brust-Bizeps).

Am Wochenende gehe ich jedoch des öfteren in eine Bar und besauf mich :D Ich weiß, riesiger Fehler, aber das kann ja wohl ein schlechter Witz sein, dass sich aufgrunddessen nichts tut? Andere kriegen das ja auch hin und sind ebenfalls am Wochenende im Vollsuff.

Habe wirklich viel gelesen, viel recherchiert und dennoch weiß ich nicht, ob das, was ich oben aufgezählt habe, richtig ist.

Aber bitte auch nicht falsch verstehen, ich nehme etwas ab, aber über diesen langen Zeitraum ist es sehr unwahrscheinlich, bis jetzt nur 2 kg abgenommen zu haben.

Könnt ihr mir bitte weiterhelfen?

Vielen Dank euch im Voraus!

Muskelaufbau, abnehmen, Fitness, Krafttraining, Ernährung, Cardio, Ernährungsplan, Trainingsplan, Körperfettanteil
Bizeps hoeher machen durch bestimmte Uebungen?

Hi Leute, ich trainiere seit ca 3 Monaten und wollte schon immer einen höheren Bizeps haben. Ich mache in meinem Oberkörpertraining Scott Curls. In einem Video von AthleanX habe ich gesehen, dass man seinen Bizeps am besten höher wachsen lässt wenn man die lange Bizepssehne und den Brachialis triniert. Scott Curls sind dann ja eher für die Kurze Bizepssehne und lassen den Arm voller aussehen aber bringen eine nicht so gute höhe. Jetz will ich meinen Bizeps anders trainieren, damit er höher wird. Hammer Curls sind ja ganz gut für den Brachialis, deswegen wollte ich die vielleicht noch integrieren und dann anstatt Scott Curls vielleicht Curls mit der Langhantel wo ich den Ellenbogen bisschen nach hinten hochziehe oder auf der Schrägbank Curls (Arme ein wenig hinter dem Körper. Ist dass sinnvoll und wird mein Bizeps damit vielleicht ein wenig höher? Ich denke ich reduziere das Bizeps training dann vielleicht auf 2 mal die Woche und lasse bei der dritten trainingseinheit den Bizeps aus oder trainiere leichter um meine Arme nicht zu überlasten, da es eine Übung mehr wäre. Wie viele Sätze und Whd würdet ihr mir dann empfehlen? Ich hätte an 2 Sätze pro Übung und 12 langsame Wiederholungen gedacht. Ich hoffe mal stark dass das bringt was weil mein Bizeps sehr niedrig ist :( Ausser Klimmzüge habe ich auch keine Übung im Plan die meinen Bizeps belasten. (Klimmzüge mit Handflächen nach außen zeigend, also nicht so stark belastend für den Bizeps.

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Mache ich zuviel: 3x die Woche Krafttraining (GK) und 4x die Woche Radtraining?

Hallo zusammen,

ich hab nen Problem, mein Training richtig zusammenzustellen. Ich merke immer mehr, daß ich mich einfach nur schlapp und müde fühle und mich nicht mehr zum Training aufraffen kann, insbesondere zum Krafttraining. Meine Situation ist wie folgt: Ich mache seit gut 2 1/2 Jahren regelmäßig Sport. Zuerst fing es an, daß ich täglich mit dem Fahrrad zur Arbeit fuhr (Ein Weg 30 Minuten ca. 12 km). Zu dieser Zeit war ich sehr übergewichtig, habe dadurch dann aber sehr schnell sehr viel abgenommen. Dadurch motiviert, hab ich ein selbst zusammengestelltes Kraftausdauertraining mit sehr leichten Gewichten (max. 5 Kg) noch eingebaut, welches ich dann noch 4-5 mal die Woche durchgezogen habe. Das hab ich dann gut 1 1/2 Jahre durchgezogen und dadurch auch sehr gute Erfolge erzielen können. Habe mich in der Zeit auch mit Ernährung usw. beschäftigt und diese auch gut umgestellt. Ich esse viel Obst, Gemüse, Fleisch, Fisch, kein Alkohol usw. Ernährung passt. Nur wollte ich mehr. Ich war trotz der Erfolge nicht zufrieden mit meinem Körper und wollte mehr. Die Erfolge stagnierten und ich kam nicht mehr weiter. Nun versuche ich mich seit anfang des Jahres an einem richtigen Ganzkörpertraining welches ich zuhause absolviere. Aus beruflichen Gründen habe ich keine Zeit in ein Fitness-Studio zu gehen. Mein GK-Trainingsplan sieht wie folgt aus:

Kniebeuge Wadenheben Bankdrücken Butterflys Einarmiges Kurzhantelrudern Kreuzheben Schulterdrücken Seitheben vorgebeugt Konzentrationscurls Hammercurls Kickbacks Trizepsstrecken

Ich mache alles mit Kurzhanteln in 3 Sätzen mit 8-12 Wdh. Am Ende des Programms mach ich dann noch 8 Bauchübungen a 3 Sätze. Das 3 mal die Woche. Zusätzlich mach ich dann an anderen Tagen Radtraining (zusätzlich zum täglichen Zur-Arbeit fahren) als Cardio bzw. Ausdauertraining. Ich versuche 2 Fahrten a 60 minuten plus 2 Fahrten a 120 minuten, also 4 längere Fahrten zu machen.

Nur hab ich ein grosses Problem, dieses Trainingspensum durchzuhalten. Ich merke, wie schlapp ich mich immer fühle und keine Motivation zum Training habe. Radtraining funktioniert, bloß das Krafttraining nicht. Für das Krafttraining brauch ich übrigens so gut 2 Stunden. Ich habe auch große Probleme ausreichend zu schlafen. Das liegt alles an meinem Job. Ich bin Schichtleiter in der Gastronomie und arbeite vom Mittwoch bis Sonntag. Montag und Dienstag sind meine freien Tage. Da die Arbeitszeiten in der Gastro ziemlich schlecht sind, bin ich den ganzen Tag, wenn ich arbeite unterwegs. Ich stehe morgens um 8:45 auf, gehe um 10h aus dem Haus und bin abends nicht vor 0:15 / 0:30 zuhause. (Arbeitszeiten sind von 10:45 bis 14:30 und dann 16:30 bis ca. 23:45). Ich geh dann auch nicht immer sofort ins Bett so das ich vielleicht auf 5 Std. Schlaf komme bevor es dann wieder zur Arbeit geht. Ich fühl mich einfach nur noch kaputt, lasse auch immer öfter das Krafttrainig ausfallen. kann mich dann einfach nicht mehr dazu aufraffen. ich hoffe, ihr versteht was ich meine.

Krafttraining, Trainingsplan
Ganzkörperplan Fitnessstudio?

Hi, erstmal zu mir: Ich bin 18 Jahre alt, 177m groß und wiege 60kg. Seit kurzem gehe ich jetzt trainieren, bin zwar hochmotiviert und weiß dass ich es durchziehe, jedoch blutiger Anfänger (habe aber jemanden dabei der sich schon auskennt).

Jedenfalls habe ich vor jetzt die ersten 8 Wochen einen ganzkörperplan durchzuziehen bevor ich in den Split gehe.

Jedoch bin ich mir unsicher, ob dieser so wirksam ist, da ich bis jetzt nur an Maschinen trainiere und den freien Bereich meide, da ich das öfter gelesen habe. Je mehr ich mich jedoch in die Materie einlese, desto öfter sehe ich Bankdrücken, Kniebeugen und Klimmzüge als essenzielle Grundübungen angegeben. Momentan sieht mein Plan aber so aus (gehe 2-3 mal pro Woche):

-3 Sätze Brustpresse (8-12 Whd)

-3 Sätze Butterfly (8-12)

-3 Sätze Lastzug (8-12)

-3 Sätze Ruderzug "

-3 Sätze Beinpresse "

-3 Sätze Wadenpresse "

-3 Sätze Schulterpresse "

(Gesamtdauer: 1 Stunde)

Fühle mich mit dem Plan bisher eigentlich richtig gut und es klappt bisher auch. Jetzt bin ich aber unsicher ob der Plan wirklich so gut ist.

Hab auch schon über einen Ganzkörpersplit nachgedacht, also dass ich einen Tag der Woche meinen bisherigen Plan mache und am anderen Tag eben Klimmzüge, Bankdrücken, Kniebeugen etc., die beanspruchten Muskeln bleiben ja weitgehend gleich.

Kann mir da jemand helfen? Ist mein Plan ausreichend oder sollte ich wirklich Änderungen vornehmen?

(Info noch: Nehme zusätzlich zum Training noch Weight Gainer, da ich recht dünn bin und Schwierigkeiten beim Zunehmen habe)

Fitnessstudio, Trainingsplan
3 Wochen Fußball Einzeltraining?

Hi,

ich fahre demnächst 3 Wochen in den Urlaub und muss somit meine Fußball Vorbereitung erst mal ruhen lassen :( . Natürlich will ich nicht zurückfallen, im Gegenteil, ich will nach dem Urlaub fitter sein als meine Mannschaftskameraden! Deshalb habe ich mich schon viel informiert und feile jetzt an einem kleinen Trainingsplan für diese Zeit.

Dabei möchte ich mein Training in 3 oder 4 Sektionen einteilen die wie folgt aussehen:

  1. Schnelligkeit

Übungen: Pyramidenlauf (50-100-150-200-150-100-50 Meter), Parallelläufe und Steigerungsläuf

  1. Kraft

Übungen: Liegestütze, Sit Ups, Kniebeugen, Push Ups, Burpees

  1. Technik

Übungen: ??? Viel am Ball? Etwas ratlos.

(4. Kondition

Übungen: Joggen, ich denke in dem Bereich ist bereits viel durch Sektion 1 abgedeckt)

Ich überlege ob ich bei jeder Trainingseinheit verschiedene Sektionen mache oder ob ich jede Sektion über eine Woche durchgehend trainiere. Vielleicht lassen sich die Sektionen mit guten Übungen auch überschneiden.

Das Ganze sieht für mich sehr eintönig aus, wenig mit dem Ball und wahrscheinlich bin ich meist schon nach 30 Minuten mit den Übungen durch, deswegen wende ich mich hier an euch, was könnt ihr mir noch auf den Weg geben? Welche Übungen haltet ihr noch für sinnvoll?

Ich bin selbst Innenverteidiger, 20 Jahre jung, meine Stärke sind vorallem meine Größe (187cm) und meine Schnelligkeit. Schwächen habe ich dagegen mit der Kraft (bin ziemlich schmächtig gebaut) und oftmals auch mit konzentrierten Zuspielen, die manchmal nicht präzise genug sind (Stärke und Richtung).

Ich hoffe der lange Text hat euch nicht abgeschreckt und ihr habt ein paar hilfreiche Tips für mich!

Übungen, Fussball, Fußballtraining, Trainingsplan
Brauche Hilfe bei meinem Kraft-Ausdauer 2er Split- Trainingsplan

Hallo zusammen

Ich habe mir zwar ähnliche Beiträge auf Sportlerfrage.net und bei Google durchgelesen. Aber ev. kann mir jemand konkretere Hilfe geben:

Zu mir: Ich habe früher viel Krafttraining gemacht. Hatte jetzt eine 7j Pause und bin ab und zu schwimmen/wandern gegangen.

Vor 2 Monaten habe ich wieder angefangen zu trainieren. 1x Beine 1x Oberkörper 1x Schwimmen (Mit Handschuhen) und 1-2x Biken. Das hat gut geklappt und ich habe etwa 4kg Muskelmasse aufgebaut (Natürlich kein Gramm Fett verloren). Jetzt möchte ich von Masse auf Kraftausdauer wechseln und bräuchte Hilfe bei meinem Plan.

Trainingsprofil:

Mo: Oberkörper (Krafttraining) Di: Beine (Krafttraining) Mi: Pause Do: MTB (Oder bei schlechtem Wetter Kraftraum) Fr: Schwimmen am Abend und MTB (Oder ev am Morgen 1 Trainingseinheit?) Sa: MTB/ev Krafttraining? Geht beides? So: Ruhetag/Leichte Touren

  1. Wieso einen zweier Split? Weil ich gut damit zurecht gekommen bin und es passt auch, weil ich z.B Mo und DI bloss Zeit für Krafttraining habe. Ich weiss... viele wollen mir vermutlich einen GK Plan andrehen :)

  2. Ich würde gerne kombinierte Übungen einbauen, damit ich bei meinen Trainings variieren kann. (Klimmzüge, Kniebeugen?). Nur weiss ich nicht, welche andere Übungen ich dann weglassen kann. Ich will ja keine Muskelgruppen auslassen. Da währ ich sehr dankbar, wenn jemand ein paar Anregungen hätte.

  3. Kommen ev. einige Muskeln zu kurz? Sollte ich z.B bei grossen Muskelgruppen 4 Sätze machen anstatt nur 3?.

  4. Ziel ist es, dass ich 2-4 mal in den Kraftraum gehen kann. Minimum sollte also 2 Oberkörper und 1 Beine sein. Der Gedanke dahinter: Wenn ich am Fr. Schwimmen geh, dann ist das Oberkörpertraining, also könnte ich dann ein Beintraining am Sa machen, bzw. halt einfach eine Biketour... dannach spühre ich meine Muskeln auch. Keine Ahnung, wie weit ich es da treiben darf...

  5. Falls möglich; Klare Trennung zwischen Oberkörper und Unterkörper- Muskelgruppen, wegen Kompatibilität mit anderen Sportarten.

Plan A

  1. (3x 22-30) Bankdrücken (Lh (= Langhantel)- Frei)
  2. (3x 22-30) Latziehen Gerät (Nacken + bis Brust)
  3. (3x 22-30) Bizeps (Entweder Kabel oder Freihantel)
  4. (3x 22-30) Armheben (KH (= Kurzhantel)- Fächer mit Stop)
  5. (3x 22-30) Trizeps (Kabelzug- einarmiger Untergriff)
  6. (3x 22-30) Einarmige Handgelenk-Beuge über Bank
  7. (3x 22-30) Pectoralis Minor (Kabelzug- Flys- Einarmig)
  8. (3x 22-30) Einarmige Handgelenk- Beuge (umgekehrt)

Plan B

  1. (3x 22-30) Beinstrecken Gerät (Quadrizeps)
  2. (3x 22-30) Liegende Beinbeuge (Oberschenkel)
  3. (3x 22-30) Bauchpressen
  4. (3x 22-30) Adduktor-Maschiene
  5. (3x 22-30) Rückenheben
  6. (3x 22-30) Abduktor (Maschiene, Kabel oder Seitwärtspresse)
  7. (3x 22-30) Fersenheben (über Kante).
  8. (3x 22-30) Seitliches Beugen über Bank Ev noch Gluteus

Plan AK (Mit Klimmzügen). Plan BK (Mit Kniebeugen?)

Was haltet ihr davon? Wie müsste der Plan AK/BK aussehen?

Vielen Dank t.

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Trainingsplan (Badminton)

Hi, ich 20 Jahre alt, hab letzte Runde in der Landesliga gespielt und befinde mich aktuell in der Saisonvorbereitung. In der ich meine Ausdauer noch weiter verbessern möchten. Da es doch noch relativ lange hin ist bis die Saison wirklich beginnt, denke ich dass es fürs erste hilfreich wäre meine Grundlagenausdauer zu verbessern und dann erst auf Schnellkraftausdauer zu gehn. Mein Problem liegt momentan darin, dass ich nicht weiß wie ich die Intensität und Pausen wählen sollte, so dass ich nicht ins Übertraining komme. Aktuell trainiere ich wie folgend:

Montag: 1h Krafttraining (morgens) + 2h Badminton spielen (abends)

Dienstag: 2h Badminton spielen (abends)

Mittwoch: 1h Krafttraining (+ 2h Radfahren wenn das Wetter passt)

Donnertag: 1h intensives Badmintontraining + 1h spielen (beides abends)

Freitag: 1h Krafttraining (morgens) + 3h Badmintontraining (abends)

Wochenende: 2h Radfahren wenn das Wetter passt

Beim Krafttraining hab ich einen 3er Split (Brust+Arme, Rücken+Bauch, Beine). Mit der Intensität im Krafttraining komm ich bisher sehr gut klar. Wobei ich auch hier für Verbesserungsvorschläge offen bin :) .

Wie ich schon oben angesprochen hatte, will ich mehr für meine Ausdauer tun. Ich habe schon einiges dazu gelesen, was mich aber nicht wirklich weiter gebracht hat. Außer dass ich jetzt weiß, dass tägliches Training besser ist. Dazu würde ich gerne wissen, wie ich die Intensität am besten wähle (Herzfrequenz, ...) .

Und falls jemand auch noch so Verbesserungsideen für meinen Trainingsplan hat, bitte her damit :)

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Was tun wenn man sich beim Training schlecht fühlt?

Hallo,

ich habe öfters das Problem das ich mich beim Training nicht richtig anstrengen kann.Hört sich jetzt erst mal komisch an aber das ist bei mir echt merkwürdig.

Ich habe z.B. keinerlei Probleme mich beim Brust,Bizeps,Trizeps,Bein,Bauch oder Schultertraining anzustrengen.Geht immer super und hab auch immer einen guten pump. Allerdings kriege ich das nicht beim Rückentraining hin.Immer wenn ich Rückentraining mache hab ich irgendwie überhaupt keinen Bock und die Bewegungen fangen an sich komisch anzufühlen.Kriege beim Rücken auch keinen richtigen Pump hin.

Ich hab jetzt schon so viel probiert aber es macht einfach gar keinen Spaß nicht so wie die anderen Körperteile.

Ich finde das Rückentraining verglichen mit all den anderen Sachen auch extrem ermüdend und langartmig.Ich kriege da jedes mal so ein Gefühl wie wenn man vor dem Training zuviel gegessen oder getrunken hat und sich dann so aufgebläht und träge fühlt.

Manchmal(allerdings sehr selten) habe ich das auch bei den Schultern.

Was ich auch mal fragen wollte ist das mir aufgefallen ist das ich irgendwie nur noch mit Wiederholungszahlen von 6-8 trainieren kann.Finde ich wesentlich angenehmer.Finde ich persönlich wesentlich leichter als wenn ich 15-20 Wh mache.

Ich habe mir schon mal überlegt ob ich nicht vielleicht doch wieder zu höheren Wh´s wechseln sollte weil ich früher immer guten Zuwachs damit hatte und es ja vielleicht ja auch ein Zeichen meines Körpers ist das die niedrigen Wh´s nichts mehr bringen weil ich das jetzt schon seit 2,5 Jahren mache(hatte eine Trainingspause von 3 Monaten und weitere 6 Monate wo ichs habe langsam angehen lassen) und in letzter Zeit damit auch nicht mehr weiter gekommen bin.

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