Hi,
vor kurzem wurde bei mir ein (laut Orthopäde) riesiger Bandscheibenvorfall festgestellt: L5/S1 mit leichter Osteochondrose. Nun habe ich zwei Wochen Infusionen bekommen und Novalgin als Schmerzmittel, diese Woche hatte die Krankengymnastik begonnen.
Mir ist schon klar, dass ich momentan sehr vorsichtig sein muss und auch auf einige Tätigkeiten verzichten muss. Nur ist es so, dass ich jahrelang Skateboard gefahren bin (jetzt etwa 10 Jahre) und ich leider befürchte, dass ich das leider nie wieder machen darf. Meine Therapeutin in der Krankengymnastik hielt das "auch für keine gute Idee mit meinem Rücken", alleine schon wegen der Haltung, die man auf dem Skateboard einnimmt. Und hinzu kommen ja noch gewisse Sprungbewegungen etc. und sie meinte, dass "so Leid ihr es tut, ich wohl darauf verzichten muss". Also klar, ich will da auch kein Risiko eingehen, dass ich wieder so da liege (unbeschreibliche Schmerzen etc.) und erst Recht nicht die Gefahr, dass mein Körper irgendwelche bleibende Schäden mit sich trägt (erst recht keine Querschnittslähmung). Allerdings ist die Aussage für mich ziemlich niederschmetternd, da das quasi "mein" Sport immer war. Ist die Aussicht da wirklich so hoffnungslos??? Ich meine, manche Fußballprofis etc. haben doch stärkere Belastungen und spielen weiter