Hai,

kommt drauf an wie gut trainiert Du bist und was Du bezwecken willst......

Wenn es Dir um ein bisschen Alltagsfitness und Kalorienverbrauch geht, oder um wach zu werden bzw. Dich zu entspannen oder so, dann ist das im Grunde egal.

Wenn Du untrainiert bist oder gesundheitliche Probleme hast kann es Sinn machen lieber 2 oder 3 x kurz zu trainieren als lange an einem Stück.

Wenn Du gezielt was für die Ausdauer tun willst, dann lieber 1 Training möglichst lange am Stück.....

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Die Effekte bilden sich nach einer Stunde zurück, das Dehnen bringt leider überhaupt nicht das, was viele Laien und auch Fachleute glauben....

Die Beweglichkeit ist vorrangig genetisch bestimmt und hängt noch von ganz anderen Faktoren ab.

Das Einzige, was Dehnen bzw. Stretchen bewirkt ist ein Herabsetzen der Schmerzempfindlichkeit. Die Schmerzreptoren melden bei regelmäßigem Dehntraining zunehmend später Dehnschmerzen, somit lässt sich weiter dehnen. Wie lange dieser Effekt vorhält weiss ich leider nicht.

Ist aber auch zweitrangig. Wenn Du nach der Pause gut aufwärmst und dann wieder dehnst, dann wirst Du keine großen Veränderungen feststellen.

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Das kommt von der kalten Luft im Winter, die reizt den Rachen.

Mach Dir mal ein Halstuch vor den Mund, dadurch wird die Atemluft vorher etwas erwärmt. Häufig hilft das schon.

Ansonsten hast vielleicht auch ne Entzündung im Hals und solltest mal pausieren.

Hab das auch, bei mir ist das nmittlerweile chronisch. Rauche aber auch und singe viel.

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Klingt genau richtig, aber quäl Dich nicht so beim Laufen. 5 km sind für Ungeübte schon eine ordentliche Distanz und 3 x Woche sind für Anfänger ebenfalls viel......

Lass Dir mehr Zeit, mach Pausen beim Laufen. Die besten Fortschritte erzielst Du, wenn Du häufig was tust, Dich aber nicht so kaputt machst dabei. Das kann man phasenweise machen, aber gerade im Grundlagenbereich sollte es keine Qual werden.

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Das liegt an der sogenannten Mantelspannung der Muskulatur, die sich bei Belastungen wie joggen aufbaut. Dadurch werden alle Muskeln aktiviert und auf Spannung gesetzt, die am Knie zusammen laufen und das gibt dann Stabilität.....

Was Du da beobachtest ist ganz typisch und ein gutes Beispiel dafür, warum man nach einer LCA-Plastik bzw. Naht ebend nicht aufhören, sondern mehr trainieren sollte:-)

Mach auf jeden Fall weiter, vor allem auch das Stabi-Training und Kräftigungsübungen. Wenns Dir hilft direkt vorm Sport 2-3 Übungen ohne große Ermüdung.

Und bleib im Rythmus, jeden zweiten Tag was machen und ebend nicht nur alle 5 Tage....

Und bau das Knie wieder richtig auf. Das Wegknick-Gefühl kommt vom schlechten Trainingszustand. Oder die Plastik ist wieder durch bzw. Scheisse eingesetzt.

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Wie als Sportwissenschaftler kannst Du damit alles und nichts machen.

Einsatzfelder sind überall, wo Sport, Reha, Gesundheit, und Fitness zu finden sind - Studios, Sportvereine, Kliniken, Rehazentren, usw..

Gymnastiklehrer arbeiten vorrangig mit Gruppen, das heisst Du wirst dann gerne dort eingesetzt, wo Übungsleiter gebraucht werden. Im Studio oder Rehabereich wird das dann ganz gerne an Tätigkeiten in der Gerätebetreuung gekoppelt.

Dann kommt es noch drauf an, welchen Schwerpunkt Deine Schule hat und in welchem Bundesland Du später arbeitest. Im Grunde sind die Ausbildungen aber einheitlich, so dass Du überall alles zumindest in den Grundlagen lernst. In manchen Bundesländern kannst Du dann auch als Grundschul-Sportlehrer arbeiten und eigentlich überall als Sportlehrer für Privatschulen.....

Nach meiner Erfahrung (bin seit 10 Jahren selber Gymnastiklehrer) basteln sich die meisten irgendwas zusammen und / oder spezialisieren sich bzw. machen noch Weiterbildungen (z.B. zum Sporttherapeuten oder verkürzte Ausbildung zum Physio).

Ich hab damals Fachabi inklusive gehabt und dann Vollabitur verkürzt nachgeholt. Damit hab ich dann Sport studiert, das war aber Scheisse. Da lernste erst im Master was Neues und Brauchbares, Rest wiederholt sich nuer, wenn auch um einiges detailreicher....

Man muss allerdings dazu sagen, dass Gymnastiklehrer vorrangig im Gesundheitssport, Breitensport, und Fitnessbereich a´rbeiten. Oder auch an Tanzschulen o.ä.. Im Leistungssport bzw. in den klassischen Sportarten wie Fußball, Leichtathletik, oder ähnlichem ist das mehr als selten. Kann man zwar machen, aber da muss man schon privat viel zusätzlich lernen und erfahren, in der Ausbildung machste sehr wenig. Da wäre ein Master in Sportwissenschaft auf jeden Fall besser (ansonsten kriegste ohnehin kaum eine Chance, wenn Du nicht anderweitig was zu bieten oder Beziehungen hast.)

Was auch gut möglich ist, ist eine Selbstständigkeit als Personal Trainer. Im Grunde ist der Sektor am Boomen wie noch nie und man kann eine Menge machen, wenn man selbstständig/freiberuflich arbeitet oder mit wenig Geld zufrieden ist.....

Tariflich bezahlte Vollzeitstellen findest aber nur noch im psychiatrischen Bereich, ist zumindest meine Erfahrung. Die Kliniken sparen ohne Ende und im Studio wirste eh nur abgezockt. Ist nicht jedermans Sache, aber ich mag Selbstständigkleit. Nur die Zeiten sind beschissebn, weil man immer arbeitet, wenn andere frei haben. Und privaten Sport kannste da auch teilweise veergessen, weil Du schon 4 Kurse gegeben hast und einfach platt bist .-)!

Naja, hoffe Du kannst ein paar Infos rausziehen. Als Fazit würde ich sagen, dass die Ausbildung zu empfehlen ist, wenn man sich für Sport interessiert. Wenn Du nur gerne in Bewegung bist, geh besser in den Garten-Landschaftsbau .-)!

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