Mittlerweile bin ich der Meinung, dass der Regeneration viel mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden sollte. Früher hat man nach dem Prinzip "Viel hilft viel" trainiert. Dinge wie Mentaltraining, Regeneration und Ausgleichstraining sollten viel mehr berücksichtigt werden. Es ist wichtiger anstatt der Trainingsquantität die Trainingsqualität zu erhöhen.
Vielleicht, weil sie sich ständig Asthmaspray reinziehen :-)
Ja das stimmt, auch die Muskeln verändern sich nicht in ihrer Länge. Aber da gibt es ja so viele verschiedene Meinungen, an denen immer etwas Wahres dran. Ich denke, ein Muskel erscheint nur verkürzt, wenn er sich verhärtet, oder sich die Gelenke, bzw. Ansatz und Ursprung aufgrund muskulärer Dysbalancen annähern. Die Länge des Muskels bleibt aber gleich, er wird nur recht hart und verspannt.
Bei den meisten Menschen sind die Beine, die am wenigsten gebrauchten Körperteile und es sind sehr große Muskelgruppen, die viel "Platz" bieten, Fett einzulagern. Bei (fast) allen täglichen Arbeiten braucht man doch die Arme und/oder den Oberkörper. Und diese Muskeln sind viel kleiner. So würd ich mir das erklären...
Auf alle Fälle da, wo es trocken ist. Wenn es den ganzen Winter, oder wenn es halt nicht gefahren wird irgendwo im Feuchten oder Nassen rumliegt, tut das weder dem Material gut, noch freut man sich über Moos und Schimmel, der sich mit der Zeit angesetzt hat. Und ich würde es umgedreht lagern, dann liegt die Lauffläche nicht am Boden.
Also meines Wissens, kannst du Fett nur durch geeignetes Ausdauertraining abbauen und da hat das Protein als ein anaboler, also Muskel aufbauender Stoff eher einen geringen Einfluss drauf. Ich denke, dass sind zwei sich nicht beeinflussende und unabhängig voneinander agierende Nährstofflieferanten.