Hi, probiere mal die von "Ulla Salzgeber", Light&Grip von der Firma Roeckl. Die habe ich auch und sind top, denn ich bin auch kein Handschuh-Reiter, komme aber klasse mit denen zurecht. Sitzen wie eine zweite Haut, ohne dabei einzuengen. Aus Erfahrung: es IST wirklich reine Gewöhnungssache, gib nicht gleich beim ersten Mal auf! Ein Gefühl stellt sich etwa ab dem 5.Mal tragen ein - so war es bei mir jedenfalls. Reite zwar immernoch lieber und meistens ohne, aber wenn es sein muss, dann klappts auch. Tipp: übe dich nicht erst kurz vorm Turnier darin! Viel Erfolg!

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Zungenfehler / Maulprobleme beim Pferd sind grundsätzlich immer Handfehler! Das muss nicht heissen, dass sie von dir produziert wurden, aber wenn ein Pferd erst einmal eine Art entdeckt hat, sich so der Einwirkung zu entziehen, dann wird es auch schnell zu einer Gewohnheit. Aber bevor da mit 1000 Gebissen probiert wird (was übrigens wahrscheinlich eh nichts bringen wird) sollte ein Zahnarzt mal auf die Zähne schauen! Zahnwechsel, Haken, Wolfszähne usw. Das Pferd ist in einem Alter, wo all das jährlich sowieso überprüft werden sollte! Und BITTE: um Gottes Willen keine Stange!! Eine zu weiche Anlehnung bringt auch nichts. Einen Sperrriemen empfehle ich trotzdem, normal geschlossen. Ein Pferd findet immer einen Weg, sich zu entziehen, wenn es das will!! Also, Ferndiagnosen kann ich auch nicht stellen, aber ohne Hilfe wirst du das schlecht in den Griff bekommen. Reite dein Pferd an die Hand heran, bei einer weichen, konstanten, nachgebenden Hand. Takt, Losgelassenheit, Anlehnung - sollte dir ein Begriff sein. An diesen ersten Ausbildungsskalen musst du arbeiten und sonst nix. Was macht er den beim Longieren? Zunge auch raus? Viel Erfolg.

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Hi, als erstes: notiere dir deine Fragen, die du sicher selbst schon hast und nimm den Zettel ruhig mit. Wichtig zu wissen ist es auf jeden Fall: hat das Pferd eine "Gast- / Fremdreiterversicherung"? Die ist für den Fall, dass ein Schaden verursacht wird, während DU das Pferd reitest, führst oder was auch immer. Das kostet nichts extra, sollte bei der Haftpflichtversicherung des Pferdes aber beantragt werden. Im Optimalfall ist das Pferd schon so versichert. Fragen über: wie viele und welche Tage Tage in der Woche kannst du reiten; ist das Pferd gelände-, verkehrssicher; wie sieht es aus mit Sattelpflege; Leckerli - ist IMMER ein heißes Thema! Wie viel Geld will die Besitzerin von dir haben? Ich bin mir sicher, dir fällt noch einiges ein. Viel Erfolg.

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Das ist ne ziemliche Ferndiagnose. Was macht der Junge denn? Läuft er vorbei, bleibt er stehen oder was passiert? Kommst du beim 2. Anlauf über den Sprung oder geht dann nichts mehr? Da es deine Trainerin sagt, gehe ich davon aus, dass du Unterricht nimmst - gut so, denn alleine meisterst du so ein Problem schlecht. Sind gesundheitliche Ursachen ausgeschlossen, wie etwa Rückenprobleme? Wie sieht es denn mit deinen Gedanken aus? "Schmeiß dein Herz rüber und reite hinterher"... das kennst du sicherlich. Woher weißt du eigentlich, dass Springen ihm Spaß macht? Was die Höhe angeht: Habt ihr mal einzelne Sprünge in E, A und L kombiniert? Was passiert dann? Wie sieht es Pacourtechnisch aus? Wie du siehst, musst du etwas mehr Info liefern.

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natürlich zum Arzt, was wohl sonst? Wenn du deinen Fuß nicht spürst.... na hör mal! Das ist nicht nur gefährlich für dich sondern auch für das Pferd!

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es ist auch nie zu spät, mit dem Reiten zu beginnen! Rede tatsächlich noch mit deinem Dad, was für ihn anders ist, wenn du 14 bist. Ein gewisses Risiko bleibt das Reiten immer, egal wie alt man ist, oder wann man damit anfängt oder angefangen hat. Vielleicht gab es für ihn ja ganz andere Gründe, die eventuell sogar noch bestehen oder mal wieder auftauchen - bleib im Gespräch, um ungetrübt zu starten. Sollte es so sein, versuche auch seine Seite zu verstehen.

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Du müsstest dich schon ein wenig genauer ausdrücken, was du mit "höher" und "tief" meinst! Wenn es tatsächlich um den Sattelkranz geht, so ist das nicht das Merkmal zwischen Dressur- und Springsattel. Das kannst du bei beiden Sätteln haben. Das ist dann lediglich der Unterschied zwischen einer orthopädischen Sitzhilfe und einem Sattel, in dem der Reiter nicht bewegungsunfähig hinein gesetzt wird, sondern sich der Bewegung des Pferdes anpassen kann.

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Was für ein Gebiss hattest du vorher? Wie lange reitest du das Pferd schon? Tritt das Maulproblem erst kürzlich auf oder schon länger? Könnten Zahnprobleme die Ursache sein, sprich Haken, Wolfszahn, wckeliger Zahn oder ähnliches? Die "weiche Anlehnung" nimmt die Reiterhand am Pferdemaul und nicht umgedreht! Maulprobleme kommen ursprünglich immer von der Reiterhand, können aber auch eine Angewohnheit geworden sein. Schiebt es "nur" den Unterkiefer zur Seite oder ist die Zunge auch weg?

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Das ist Ferndiagnose pur und so unmöglich zu beantworten! Du schreibst zu wenig über die Stute: ist sie überhaupt schon geritten; was passiert, wenn du den Gurt anziehst; reitest du allein ( ohne andere Pferdegesellschaft - "klebt" das Pferd und will eigentlich nur nach Hause zu den anderen); was maschst du denn dann, wenn sie nur noch rückwärts läuft? Was ist mit dem Sattel - passt der? Von den Sporen lass mal auch die Finger - gut so! Was passiert denn, wenn du sie longierst (gesattelt)? Hast du sie gekauft, bzw bist du Probe geritten? War es da auch so? Falls nicht dein Pferd, macht sie es beim Besitzer auch?

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Lektionen dienen der Überprüfung der bisher geleisteten Ausbildungsarbeit. Da du bereits in der Klasse L unterwegs bist, brauche ich dir von Schub- undTtragkraft wahrscheinlich nichts zu erzählen?! Arbeite daran und büffele nicht nur die Lektionen herunter, dann ergibt sich der Ausdruck und die von sportella erwähnte Versammlung von selbst. "Reite dein Pferd vorwärts und richte es gerade". Viel Erfolg!

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es bringt irgendwie nichts mehr mit meiner Reitbeteiligung - was tun? wie absagen?

Hallo Leute :)

ich (weiblich, 1,64m, 45kg, 15 Jahre alt, 1 Jahre schlechter Longenunterricht, 1 Jahr schlechter Abteilungsunterricht, 1 1/2 Jahre in einem Schulstall 1x die Woche Abteilungstunterricht, dann im gleichen Stall 3 1/2 Jahre Fortgeschrittenen-Unterricht (währenddessen 4 RBWs), dann eine junge unerfahrene Reitbeteiligung für 3 Monate und dann nach 3 Monaten „Pause“ ihn) habe eine Reitbeteiligung auf einem Pony (Wallach, 10 Jahre alt, 1,30m, vermutlich Isländer-Dartmoor-Mix, früher Schulpferd, nie richtig eingeritten worden, seine Besitzerin ist ihn dann immer geritten und als er dann ihr gehört hat noch öfter und sie hat insgesamt in 7 Jahre geritten), das ziemlich schlecht ausgebildet ist, bzw. nur unter seiner Besitzerin gut läuft weil sie ihn eigentlich Korrektur bzw eingeritten hat.

Seine Besitzerin hatte allerdings einen Arbeitsunfall und konnte ihn lange Zeit (ich glaube 1/2-3/4 Jahr) nicht reiten und nicht genügend bewegen (er steh in einer normalen Box, ohne Paddock, kommt nur ab und an auf die Weide). Dann kam ich, am Anfang war es ja klar, dass er komisch war, klar hat er mich bei nem Kreuz mal versucht zu testen und in der Dressur war er gar nicht sooo schlimm. Seine Besitzerin hat es immer auf die Muskeln und das Vertrauen geschoben. Doch jetzt nach 6 Monaten müsste doch eigentlich Kondition und Muskeln haben.

Er läuft eigentlich nur mit Ausbindern eine einigermaßen ordentliche Dressur und mit dem Springen ist er überfordert oder er hat keine Lust. Ohne Ausbinder spielt er Hans-guck-in-die-Luft und alles ist interessanter, als ich der Reiter oben drauf. Vielleicht bin ich ja auch diejenige die zu schlecht ist. Aber ich kann ihn weder in Dehungshaltung bzw. vorwärts abwärts noch in Stellung und am Zügel reiten, es gibt eigtl. nie eine Anlehung. Er versucht oft zu entscheiden welche Hufschlagfigur und wie schnell. Manchmal ist er total langsam und manchmal total hektisch.

Er ist mehr so ein Pony mit dem man alles machen kann, man kann ihn ohne Sattel reiten, man kann auf ihm rückwärts reiten, man kann crazy Ausritte machen, man kann ihn super freilaufen lassen, er ist sooo lieb im Gelände und sehr straßensicher. Ich denke er ist einfach ein Freizeitpony, das viel Abwechslung braucht, also mal bisschen Dressurarbeit auf dem Platz, mal mini Cavalettis und viele entspannende oder wilde Ausritte.

Seine Besitzerin war halt sooo happy, dass ich mich für ihn entschieden habe. Die war richtig glücklich, weil sie schon seit Ewigkeiten jemanden gesucht hat, der nicht zu schwer und zu groß für ihn ist und auch noch gut reitet.Doch cih bin eigentlich alles nur halbwesg (meine Meinung). ** Fortsetzung als Antwort!**

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Oh, oh, oh,.... mensch Mädchen! Eines ist sicher, du hast einiges gelernt: du hast mal die Augen aufgemacht und der Wirklichkeit Guten Tag gesagt, Glückwunsch! Frei nach dem Motto "Gefahr erkannt - Gefahr gebannt" solltest du nun beginnen, zu handeln. Das deine bisherige Ausbildung nichts wert war, hast du ja nun selbst schon erkannt. Dem zu Folge, weißt du nun auch, welchen Unterricht du nicht mehr brauchst. Bei deiner Größe, warum schaust du da nicht mal nach einen 160iger Pferd(chen)? Klar ist, dass du erst einmal ein Pferd brauchst, dass dir 1. Freude am Reiten (wieder) vermittelt und dir auch das Gefühl dafür halbwegs zeigt. Was die anderen im Stall angeht: ignoriere das! Ich weiß.. keine leichte Aufgabe! Aber es ist ja auch niemand darunter, der dir scheinbar Hilfe anbieten kann, oder? Egal, wie du es mit der Besitzerin machst: sage ihr, so wie es ist - bleibe einfach ehrlich! Denn: in der Reiterwelt trifft man sich IMMER irgendwo wieder und es ist schön, wenn man sich dann auch noch grüßen kann, anstatt sich aus dem Weg zu gehen! Wenn sie das Pony so "ausgebildet" hat - dann ist das IHR Problem und nicht deins. Wer juxen will, für den scheint es das Richtige zu sein - wer nicht, ist dort fehl am Platz. Keine Mail, keine SMS, schreib ihr einen Brief, bleib sachlich, dass es nicht das ist, was du dir vorgestellt hast. Reiten ist harmonisch und schön und nicht zum Weinen bestimmt, es sei denn, es sind Freudentränen. Nur Mut! Die Anerkennung wirst du dafür schon bekommen, auch wenn es (jetzt noch) niemand zugibt! Drücke dir die Daumen!

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Bei meiner Knieverletzung, die unter anderem auch ein Innenbandabriss beinhaltete, durfte ich 6 Wochen eine Orthese tragen und zwar Tag und Nacht, um dem Knie die Stabilität zu geben, bzw die Heilung nicht zu unterbrechen. Die Orthese war im Kniegelenk beweglich und auf keine Gradzahl beschränkt. Nein, ich durfte in dieser Zeit KEIN Fahrrad fahren!

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Du hast ne Menge geschrieben, aber trotzdem zu wenig Info über das bisherige "Reitpferdleben" des Trabers. Geduld, Geduld, Geduld und viel Stimme, kombiniert mit sofortigem Lob, wenn etwas gut klappt. Passt das Sattelzeug? Bleibe vorerst im Leichttraben, bis ihr zwei Routine bekommt, überfordere den Trab von der Zeit her nicht. Übe das Antraben mit der Stimme vom Boden aus - entweder an der Longe oder beim Führen. Viel Erfolg!

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Ach, ist Liebe schön....., du brauchst dir keine Sorgen machen, würde ich sagen. Deine Freundin reitet, hat Kontakt zum Pferd und kennt sich aus, sie ist mit der Materie vertraut. Vom Pferd kann man immer fallen, bei jeder Disziplin. Aber grundsätzlich hat das Pferd ja einen Gurt um, mit Griffen dran, zum Festhalten. Keine Sorge, jede Übung wird im Schritt geübt und trainiert, bevor es im Galopp los geht. Außerdem... auch das Fallen, Abrollen wird geübt, genauso, wie im Sportunterricht die Flugrolle z. Bsp.

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Probleme beim reiten auf meiner RB - Ausbildung?

Hei,

achtet bitte nicht auf meine anderen Fragen, okay, die sind mir selbst schon peinlich und ich hab alles falsch foruliert, ich hatte eine Erleuchtung, bitte es zählt nur das was ich hier schreibe. DANKE

ich habe ein ziemlich großes Problem mit meiner Reitbeteiligung...er ist ein 10jähriger Dartmoor (vllt auch mit was anderem drinne) Wallach und ist knapp 1,30m groß.

Sein „Können“:

Dressur:

an guten Tagen: läuft er mit Ausbinder am Zügel, lässt sich schön biegen und stellen, läuft recht flott und Übergänge sind super

an einem schlechten Tag: ist ihm die Linienführung egal, er versucht SEINEN Willen durchzusetzen, was ich nicht zulasse, er schlurft lustlos durch die Bahn, er ist total steif

Gelände:

er ist immer sehr aufmerksam, flott und reagiert super auf meine Hilfen

Springen:

bin bis jetzt erst 1x gesprungen auf ihm (unter Aufsicht der Besi), es war ein 30cm hohes Kreuz, er ist das letzte mal vor nem Jahr gesprungen, dementsprechend lief es, er versuchte 2x vorbeizulaufen

beim „Freispringen“(über einzelne Hindernisse): macht ihm Spaß, er ist recht flott, mittlerweile macht er eine gute Figur überm Sprung und schafft locker 70cm

Mein „Können“:

ich reite seit 7 Jahren, die ersten 2 Jahre waren auf einem schlechten Hof, mit einer schlechten Reitlehrerin, die ihre Pferde nicht unter Kontrolle hatte und mir nicht wirklich viel beibringen konnte.

Dann kam ich auf einen anderen Hof, in dem ich alles „neu“ lernte. Ritt immer 1x die Woche. Meistens ritt ich bisschen zickigere Pferde oder sonstige Pferde mit ner komischen Macke (Schulpferde halt). Ja, ich habe einiges gelernt, die Pferde sind halt immer mit Ausbinder gelaufen. Wir sind in der Reitstunde auch mal über ein Hindernis (bis zu 55cm) gesprungen und haben leichten Sitz geübt. Hab dann auch 4x an einem Reiterwettbewerb teilgenommen, hatte aber immer turnierscheue Pferde und meine beste Wertnote war eine 6,9 und meine schlechteste eine 5,9.

Mit Ausbindern war ich so auf dem Stand E-Dressur mit A/L-Lektionen. Und Springen nicht mal Springreiterwettbewerb.

Dann hatte ich eine RB auf einem 6jährigen Wallach, der eine schlechte Ausbildung hatte, vor allem sein Besitzer hat gesagt, dass er noch nicht so lang reitet wie ich (bei mir waren das 6 Jahre...). Das Pferd war immer so wie meine jetzige Reitbeteiligung an schlechten Tagen (in der Dressur), gesprungen bin ich nie, das Pferd war zwar bis A-Springen anscheinend ausgebildet, aber ich bin mit ihm einfach nicht so super zurecht gekommen, vor allem auch nicht mit dem Besi.

Die jetzige Besi:

ist 20 und hat das Pony nur aus „Liebe“ gekauft, sie reite ihn sein nem halben Jahr gar nicht mehr, Arbeitsunfall und zu groß. Außerdem ist sie anscheinend nicht so oft bei ihm. Sie gibt einem anderen Mädchen aber Reitunterricht an der Longe.

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Zusätzlich, zu sportellas Antwort, solltest du dir die Mühe machen und dich auch selbstständig mal in die Theorie einlesen: Richtlinien für Reiten und Fahren, Band 1, aus dem FN-Verlag. Da kannst du dich in die Materie einlesen, denn wenn ich so lese, was du schreibst, scheinst du da einiges durcheinander zu wirbeln. " Mit Ausbindern war ich so auf dem Stand E-Dressur mit A/L-Lektionen." ??? In deiner Ausbildung war immer irgendwer Schuld an irgend etwas... Theorie kannst du dir selbst aneignen und dann gezielt nachfragen. Zusätzlich sei gesagt "zickige Pferde" gibt es nicht! Auch andere "komische Macken", die das Pferd an den Tag legt, haben ihre Ursachen! Von Schulpferden lernst du mehr als du glaubst, aber vielleicht solltest du auch als erstes einmal an deiner Grundeinstellung arbeiten.. die Einleitung dazu habe ich dir gegeben - Gratis, im Namen der Pferde!

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kann ich dieses Jahr schon auf ein Reitturnier gehen?

Hei Leute :)

ich habe seit Ende März eine Reitbeteiligung: ein 10 Jahre alter Pony Wallach, knapp 1,30m groß. Man vermutet er ist ein Dartmoor-Isländer-Mix, was genau er für eine Rasse ist, weiß man aber nicht genau.

Der Kleine hat aber ein Problem: er hat keine Muskeln, denn seine Besitzerin ist 1. ein bisschen zu groß für ihn deswegen ist sie ihn in den letzten Monaten bevor ich ihn bekommen habe nicht geritten, außerdem hat sie 2. im Januar einen Arbeitsunfall gehabt und hat dann noch weniger mit ihm gemacht.

Momentan ist er immer so wie ich das weiß von ihr ca. 2-3x in der Woche longiert wurde, dann von mir 2x die Woche intensives Training (also auf dem Platz, in der Halle, im Gelände,...ich nehme auch Reitunterricht). Und dann gibt es noch eine Art Pflegebeteiligung die mit ihm mal im Schritt ins Gelände geht und ich glaube sie bekommt auch 1x die Woche von der Besitzerin Reitunterricht, aber die kann noch nicht so gut reiten. Also ich glaube noch nicht mal Galopp.

Ich finde er hat eine viel bessere Figur bekommen seitdem ich ihn reite und er sieht jetzt auch wieder gesünder und gepflegter aus. Ich habe euch mal ein Bild, glaub etwas unscharf.

Beim reiten hat er mal gute Tage und mal schlechte. Ich hab auch halt mal Ausbinder drinne und mal nicht. Wenn er einen guten Tag hat und ich die Ausbinder nicht drinne habe, dann sieht man wirklich Fortschritte, dann klappen die Hufschlagfiguren besser und auch die Übergänge. Wenn er aber einen schlechten Tag hatten und ich auch noch keine Ausbinder drinne habe, dann wird das zur Katastrophe. Er weigert sich gegen alles, versucht zu machen was ihm passt und reißt immer seinen Kopf auf den Boden. Ich lass ihn damit natürlich nicht durch kommen. Und wenn er einen schlechten Tag hat und die Ausbinder drinne sind, dann kann ich mich halt besser durchsetzten. Weil er sich dann nicht so arg sträuben kann. Und wenn er einen guten Tag hat und die Ausbinder drinne sind, dann fängt er sogar an an den Zügel zu gehen und die Hufschlagfiguren sehen auch nach Hufschlagfiguren aus. Dann macht es richtig Spaß ihn zu reiten.

Ich nehme wie gesagt Reitunterricht und das hilft mir schon ziemlich. Halt alle 2 Wochen habe ich zu 3. eine Stunde Unterricht.

An was denkt ihr liegt das was ich oben erklärt habe? Sollte ich nun öfter die Ausbinder rein machen? Liegt es an den Muskeln? Sollte ich die versuchen vermehrter aufzubauen?

Und jetzt zur eigentlichen Frage: was muss ich machen, damit wir dieses Jahr mal ein paar Turnierchen gehen können oder ist das eher unmöglich?

DANKE :)

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Am 25. 3. hast du erst eine Frage des besagten Ponys gestellt, die dir auch mehrfach beantwortet wurde. Deine Frage jetzt ist also für mich eher unverständlich. Wenn du nicht hören oder annehmen willst, was man dir rät, dann frage doch hier nicht nach Rat. Nochmal! WENN du unbedingt auf einem Turnier glänzen willst, dann musst du dir schon das entsprechende Pferdchen zulegen - ansonsten hat sportella mehr als Recht mit ihrem Rat.

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Deine Frage ist ja schon witzigen Ursprungs, ganz ehrlich... hast wohl nen Clown gefrühstückt, was? Spaß beiseite: willst du einem Mädel imponieren oder interessiert es dich wirklich? Denn du selbst scheinst ja nicht der Reiter zu sein. Für ersteren Fall schon mal mega wichtig: ein WIRD geritten, das "reitet" nicht, es "läuft" höchstens im Galopp. Falls du doch der Reiter bist oder werden willst, so bringt man das Pferd über die reiterliche Einwirkung = sprich Hilfengebung dazu, in schnellere oder langsamere Gangarten zu wechseln. Lernt man aber im Reitunterricht, wie sportella schon sagte. Ganz platt kann man auch die Gerte drauf hauen, laut schnalzen oder aller Cowboy-Art los heulen. Für die 3 zuletzt genannten, sorge aber vor, indem du dir vorher ne Packung Sekundenkleber in den Sttel schmierst - sonst "reitest" du schneller zu Fuß nach Hause, als dir lieb ist.

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Schmerzen auch 11 Wochen nach Reitunfall noch im Knie

Vielleicht kann mir hier jemand helfen:

Ich bin am 1.09.2012 auf einem Springtunier ins Hindernis gestürzt. Oder besser gesagt habe ich mich mit dem Bein um den Fangständer gewickelt - glaube ich zumindest (habe an den Sturz selbst so gut wie keine Erinnerung) Auf jedenfalls konnte ich direkt nicht laufen. Sani kaum auch direkt und ich bin aus dem Parcour (halb gesprungen, halb getragen) nach kurzer Untersuchung des Beins und keiner Besserung des Kühlens war klar ich muss ins KH (Verdacht auf Muskelfaserriss und/oder Meniskusverletzung) Meine mum hat mich dann in ne Unfallklinik gefahren, wo ich nach ewigen warten dann zu den größten Idiotien kam. Nach röntgen hier es dann Prellung des Oberschenkel und nach einer Woche sollte alles vorbei sein, wenn nicht zum Unfallchirurgien Am nächsten Tag konnte ich mein Knie schon nichtmehr bewegen, bin aber doch den ganzen Tag auf dem Tunier "rungerannt" und hab den Sani auch wiedergetroffen, da war (wie ich auch) Der Meinung der Fehldiagnose.

Nach einer Woche war nichts gut und es ging zum Unfallchirurgien. Ich konnte in mittlerweile mein Knie nicht mehr bewegen, kurz über dem Knie auf der Unterseite war alles mega dick und blau. Unfallchirurgie meinte dann ist ein Bluterguss der gegen das Knie drückt. Das dauert 6 Wochen. dann ist es auf jeden Fall weg.

So nun ist es heute genau 11 Wochen her. Mein Knie ist zwar wieder beweglich, aber bei "starker Beugung" bekomme ich Mega schmerzen. Nach dem Dressurreiten halten sich die Schmerzen in Grenzen, aber ich bin jetzt schon 2x wieder in der Springstunde gewesen und kag Abends immer wegen riesiger schmerzen wach. Generell habe ich öfters noch schmerze. über dem Knie (Unterseite Oberschenkel bis zur Kniebeuge rein) ist immer noch was Dick

Hat wer ne Idee was es sein könnte, oder wie ich gerade nach (und wärend) dem reiten die Scherzen vermindern kann? Versuche schon einen Termin beim Orthopäden zu bekommen, haben nur alle Mega lange Wartezeiten :(

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Deine Frage ist schon etwas her und ich hoffe, es ist alles wieder verheilt. Die Schmerzen allerdings in der Kniebeuge hören sich tatsächlich nach einer Schleimbeutelverletzung an, der sogenannten "Baker-Zyste". Lass mal wissen, wie es dir geht. Lg

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Du willst also damit sagen, dass du vorher die Probleme nicht beim Aussitzen hattest?. Welche Probleme hast du noch, außer die schlackernden Schenkel? Könnte es sein, dass die Bügel zu lang sind? Teste das, indem du dich auf dem stehendem Pferd (vielleicht hast du Hilfe und es kann dir jemand das Pferd solange fest halten) in die Bügel stellst, so dass dein Po aus dem Sattel kommt. Am Ballen aufgenommen, bleibt der Absatz der tiefste Punkt, dein Becken kommt in Richtung Widerrist nach vorn - hier solltest du deinen Mittelpunkt finden und mühelos stehen können. Wenn die Länge stimmt, verändere nichts am Bein und nimm einfach wieder im Sattel Platz. So reitest du los. Löse dein Pferd entsprechend im Leichttraben, die Knie werden NICHT am Sattel festgeklemmt! Auch stehst du NICHT im Bügel auf, sondern lässt dich von der Bewegung mitnehmen, die dich automatisch nach oben bringt. Beim Einsitzen federst du, bei losgelassenem Sprunggelenk, in den Absatz hinein. Der Bügel unter dem Ballen ist lediglich deine Ünterstützungsfläche und keine Aufstehhilfe. Po in den Sattel und das Schließen beider Unterschenkel geschehen GLEICHZEITIG. Nur so bist du in der Bewegung drin, die dich wiederum von selbst mitnimmt. Ein gerader Rücken, mit getragenen Händen versteht sich von selbst - das alles kostet dich KEINE Kraft und die treibende Einwirkung erhält sich von selbst. Übe das ausgiebig im Leichttraben - im Aussitzen ist es nicht anders.

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