Woran liegt dass, das ein Sportler 2 und mehr Stunden (in gutem Tempo) durchgängig Kraulschwimmen kann ohne außer Puste zu kommen, währenddessen er aber nach 7 Stockwerken Treppensteigen bzw./oder 400 -800 Meter Ausdauerlauf in normalen Tempo stark außer Puste kommt, nach Luft ringt "und (übertrieben) beinahe ein Sauerstoffzelt braucht"?

Besagter Sportler schwimmt 3x die Woche regelmäßig oben genannte Zeit, steigt aber sonst nie regelmaßig Treppen und macht aus keinen Ausdauerlauf. Dem besagten Sportler ist nur bei den einmaligen Versuchen s.o. aufgefallen, die Diskrepanz zwischen Schwimmausdauer und Ausdauerlauf-ausdauer/Treppensteigen-ausdauer.

Schwimmen trainiert ja bekanntermaßen die Lunge stark und vergrößert das Lungenvolumen sehr, gerade Kraulschwimmen ist sehr anstrengend für Untrainierte. Es ist deshalb unverständlich warum die Person nicht auch locker Ausdauerlaufen oder Treppensteigen kann ohne "halbtot zu sein".

Wird beim Schwimmen die Lunge anders trainiert? Oder nicht so gut/stark wie beim Ausdauerlauf/Joggen? Wie ist der Unterschied zu erklären?