Handball, weil:

Ich glaube das ist eine viel diskutierte Frage, die jeder Fußballer bzw. Handballer mit seiner Sportart beantwortet ;) Ich spiele beides, versuch also das objektiv zu betrachten. Das gefährliche im Fußball ist, dass eine menge Kraft in so einem Schuss liegt, wenn man dann mal den Gegner, statt den Ball trifft kann das zu bösen Verletzungen kommen. Außerdem gibt es gefährliche Aktionen wie "grätschen" und einfache Zusammenstöße weil beide Spieler mit voll Speed aufeinander zu rennen und nur den Ball im Auge haben. Das ist beim Handball eher anders, da ist das Schlimme, dass mit sehr viel Körperkontakt gespielt wird und, dass man so in fast jedem Angriff nen Schlag abbekommt. Der Sinn von dieser Sportart ist, den Gegner mit Körperkraft zu stoppen, da kann man sich schon denken, dass es immer wieder mal weh tut. Auch ist Handball ein sehr schnelles Spiel, man kann also bei seinen Bewegungen kaum noch ausweichen und hat auch, aufgrund von dem kleineren Feld, weniger Platz um keinen Kontakt zum Gegner zu haben, außerdem kann schon ein falsch gefangener Ball böse Verletzungen verursachen. Fazit: Beide Sportarten sind nichts für Schwächlinge, im Fußball gibt es wohl, auch wegen dem Schutz wie Schienbeinschonern, weniger Verletzungen. Auch wenn die Spieler oft genug am Boden liegen, das ist alles Taktik. Im Handball lohnt sich das nicht, die Zeit wird ja eh angehalten und das Spiel unterbrochen wenn sowas passiert ;) Jedoch bin ich der Meinung, wenn es im Fußball mal zu einer Verletzung kommt, ist sie auch gefährlich. Wie oft hat man schon von gebrochenen Schienbeinen und Kreuzbandrissen gehört. Im Handball gibt es eher die vielen kleinen Verletzungen, die den meisten Handballern, vielleicht aus Gewohnheit, nicht so sehr stören, das wird dann eben mal schnell getaped. Außerdem kommt noch dazu, dass man im Handball jederzeit wecheseln kann, so kann man auch mal schnell nen leicht angeschlagenen Spieler aufs Feld schicken ohne zu verantworten, dass er sich durch 90 minuten Sport wieder alles kaputt macht, wenn er Pause machen will macht er es eben. Gefährlich ist beides, aber da die andere Frage ist wo es zu mehr Verletzungen kommt habe ich ganz klar für Handball gestimmt.

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Eine Körpertäuschung ist einegentlich immer von Vorteil, der Gegenspieler ist in die andere Richtung und braucht länger um zu reagieren. Ob das nur auf Wurfhandseite oder auf der andere isr, ist eigentlich egal, besser ist nur immer den Ball weg vom Gegner zu halten, also lieber gegen die Wurfhand. Wenn man allerdings prellt, is die gewonnene Zeit schon fast wieder vergeudet. Vor allem das ist meist nicht nötig, da die Körpertäuschung in der Regel vorm Tor passiert. Die beste Lösung ist eindeutig gegen die Wurfhand und OHNE PRELLEN die Körpertäuschung zu machen, kommt aber natürlich immer auf die Situation an.

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Okay! Da du sagst, dass du gerade erst angefangen hast, fang ich ganz von vorne an. Die Spezialität der außen ist vor allem das schnelle Spiel nach vorne. Die zwei außen greifen nicht direkt im Angriff mit ein, da sie kaum an Spielzügen oder ähnlichem beteiligt sind, was oft vorkommt, ist dass die Mannschaft dem außen dir Lücke macht. Da also sehr stark von der Mannschaft abhängig ist wie groß der eigene Druck zum Tor ist, sollte man auf jeden Fall auch geduldig sein. Viele der Bundesligaspieler haben eine ganze Reihe von Trickwürfen drauf, da muss man abgezockt und selbstbewusst sein, denn wenn die außen mal die Chance auf ein Tor haben, so sollten diese auch immer direkt nutzen. Um nochmal auf die Schnelligkeit zurück zu kommen, da der Außen wie gesagt nicht direkt am Spielaufbau teilnimmt, ist er auch nicht gehindert schon beim Torwurf der gegnerischen Mannschaft anzutreten und vielleicht auf den schnelle Pass zu hoffen. Zusammenfassend: Schnelligkeit, Selbstbewusstsein, Gedult ... Musst ja ncith gleich Spielen wie die Profis aber das ist so in etwa das, was nen Spieler der Position ausmacht. Achja, nur so nebenbei, den Linksaußen wird immer nachgesagt dass die alle einen an der Klatsche haben ;)Wünsch dir viel Spaß beim Spielen, gib mal Rückmeldung :)

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Ich glaub da Life4ever von Technik sprach, will ich ein bisschen was dazu sagen. Ich kann jetzt leider nur vom Handball sprechen da ich mich beim Basketball nicht ganz so gut auskenne, aber ich glaube der entscheidene Unterschied ist, dass der Handball mit einer Hand geworfen wird, der Basketball mit zwei Händen. Das hat nathürlich mit der größe des Balls zu tun, aber wenn man sich die Spiele einmal anschaut, sieht man, dass die Basketballer den Ball meist frontal zugepasst bekommen, daher kommt wohl auch der Wurf mit beiden Händen auf Brusthöhe. Beim Handball ist es üblich den ball von der Seite zu bekommen, da alle Spieler die selbe Blickrichtung haben, aber auch hier wird mit beiden Händen gefangen, wobei die Daumen und Zeigefinder ein Herz bilden sollen, welches auf dem Kopf steht.

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50% ist auf jeden Fall viel zu viel, ich denke 30% sind doch schon angemessener, man kann aber einen Torwart im Hadball nicht nur nach der Quote beurteilen, es kommt auch immer mit dem zusammenspiel mit der Abwehr an und vor allem auf die Wurfstärke der Gegner. Ich wage zu behaupten dass man einen Torwart nur beurteilen kann, wenn man das Spiel gesehen hat. Man sollte mal rechnen, im Handball sind so 25 Tore normal, bei einer Quote von 50% müssen dann ja 50 Torwürfe kommen, was bei einer Spielzeit von 60 min. doch auf jeden Fall sehr unwahrscheinlich ist

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Handball ist ein sehr schnelles Spiel, wenn man dann mal einen schnellen Spielzug (Konter) macht, kann man schon sehen, dass es Spieler gibt die mit nach vorne gehen und welche die eher hinten bleiben. Das liegt aber nicht daran, dass es spezielle Abwehr und Angriffsspieler gibt, sondern daran, dass einige Spieler durch ihne Position und ihre individuellen Fähigkeiten so schnelle einfache Tore erzielen können und der Rest der Spieler "nicht benötigt wird" im Angriff. Das gilt aber auch nur für die ganz schnellen Spielzüge. Ansonsten stimmt das, was trooper schon gesagt hat, im normalen Spielaufbau ist man in Unterzahl schon sehr im Nachteil, also müssen alle mit nach vorne bzw nach hinten. Die angesprochenen Spezialisten gibt es aber auch erst in den höheren Altersklassen. In der Jugend ist es so, dass man nur in Ballbesitz wechseln darf, so wird verhindert, dass sich die Spieler schnell auf Angriff oder Abwehr spezialisieren. Man könnte jedes mal wechseln wenn die andere Mannschaft in Ballbesitz ist, wird beio einzelnen Spielern auch gemacht da die Qualitäten entweder in er Abwehr oder im Angriff liegen, aber durch die schnelle Sportart kann dies häufig zu dummen Toren führen, also ist es nicht die Regel.

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Ich glaube die Frage was erlaubt ist kann man so nicht sagen, das Prinzip im Handball ist es, den Gegner zu stoppen aber dies ist trotzdem ein Regelverstoß also gibt es einen Freiwurf. Ich versuche deine Frage trotzdem so zu beantworten wie ich denke dass es dir helfen könnte ;) Das Regelwerk sieht es so vor, dass ma den Gegner stoppt indem man ihn "umarmt" und ihn so am passen oder werfen hindert. Kleine Schubser oder ähnliches sind auch des öfteren zu sehen. Bei folgenden Aktionen gibt es einen 7-Meter oder auch 2 min, das ist wohl das, was bei deinem Verständnis nicht eraubt ist: Angriffe von hinten, Griff in den Wurfarm, Abwehr im Kreis, Angriff des Springenden Angreifers usw. Also alles was den Spieler verletzten könnte ist natürlich verboten.

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mein Tipp ist einige dich einfach mit deinem Trainer, im Training lang und dann eben beim Spiel kurz. Hat auch nen ganz einfachen Grund, im Training trainierst du Technik oder sonst was, du läufst nicht die ganze Zeit und da ist die Gefahr doch ganz schön groß, dass man sich was tut bei den Temperaturen. Im Spiel, wo du deine Technik die wohl mit langer Hose nicht klappt, am meisten brauchst, kannst du ja dann deine kurze Hose anziehen. Ist ja auch normal. So machen wir das auch und es ist wirklich besser auch wenns nervt im Winter aber Fußball spielt man nunmal draussen und muss sich der Jahreszeit anpassen.

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Ich glaub es fing alles mit Eckigen Stangen an, da die Holzbalken aus denen die Torpfosten früher mal waren ja schwer rund zu kriegen waren. Also zum Thema Fußball ist das so, dass die Pfosten rund(oval) sind damit mehr Tore fallen. Wenn der Ball also einen runden Pfosten trifft, geht der Ball viel eher rein als bei einem eckigen. Also ist es wohl beim Handball Tradition und beim Fußball einfach geändert um den Sport spannender zu machen. Im Handball fallen ja so schon genug Tore ;)

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bodenpässe werden oft bevorzugt wenn man einen direkten gegenspieler vor siuch hat, dieser hat es schwerer den ball abzufangen wenn er weit weg ist von seinen händen, die nunmal im handball einiges ausmachen. wie schon erwähnt wird der bodenpass auch gerne über weite distanzen genutzt, da der ball an geschwindigkeit verliert und so leichter zu kontrollieren ist, allerdings sollte man da gut die eigenschaften des wieder hoch springenden balls kennen.

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ich würde erstmal ganz langsam anfangen und schauen dass alle die richtige technik drauf haben, dann kann man steigern indem mans schneller macht. zuerst fängt man nathürlich an indem man einen gegenspieler hat der sich nicht bewegt, also zwei spieler stehen sich gegenüber, der eine spielt nen pass, kommt angelaufen, kriegt den pass zurück, nullkontakt und dann die bewegung durchführen, nun ist der andere dran. man kanns auch variieren indem man langsam zulässt dass der gegenspieler sich bewegt und auch festmacht. zum ende hin sollte man vorm tor etwa links und rechts neben dem 7-meter-punkt (strich) je ein hütchen hinstellen und so den raum aungrenzen in der die lauftäuschung gemacht wird (manche spieler neigen gerne mal dazu einfach am gegner vorbeizulaufen, nathürlich mit torwurf abschließen. eventuell zur strafe liegestütze machen lassen, ansonsten viel glück beim training ;)

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ganz blöd gesagt wird immer die zeit angehalten wen der schiri es gerne hätte. wenn z.b. nurnoch ein eine minute zu spielen ist, oder weniger, wird die zeit auch angehalten wenn es keinen wechsel gibt. einfach der fairness wegen.andere fälle sind auch wenn die mannschaft nicht so ganz weiss wer werfen soll, also alle möglichen zeitverzögerungen können im handball entscheidend sein, also sollen niemals wertvolle sekunden für eine mannschaft wegen sowas vertrödelt werden.

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