Die Frage kann man uneingeschränkt mit Ja beantworten. Wie mein Vorredner bereits erwähnt hat, ist Größe bei einigen Positionen sehr vorteilhaft - der Quarterback kann zum Beispiel besser das Feld überblicken und ist bei entsprechendem Gewicht schwerer zu Fall zu bringen (z.B. Steelers Quarterback Ben Roethlisberger mit 1,96 m). Als Wide Receiver hat man ebenfalls einen offensichtlichen Vorteil wenn man gegen einen kleineren Verteidiger darum kämpft, einen Ball zu fangen (Randy Moss ist z.B. 1,93 m groß, Terrell Owens 1,91 m - Beide gehören zu den besten Wide Receiver der NFL).

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Also da wären Helm, Brustpanzer (Shoulder Pads), Hosen mit Pads, Schuhe. Optional Tiefschutz und Nackenschutz. Handschuhe sind ebenfalls hilfreich auf vielen Positionen.

Hier findest du noch ein paar mehr Hintergrundinfos zur Football Ausrüstung: http://www.football-blog.net/american-football-ausruestung/

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Hi Donald, kann mich savau erstmal anschließen. Ein Sprung ins kalte Wasser ist oft das Beste. Beim American Football zählen allerdings auch andere Aspekte als die rein körperlichen Voraussetzungen. Auf einigen Positionen mit Sicherheit die, Spielzüge des Gegners schnell zu erkennen und dementsprechend zu reagieren. Ob du dazu ein Talent hast, musst du einfach ausprobieren.

Dennoch kann es nicht schaden seine eigenen Stärken zu kennen. Bist du schnell und hast Power? Dann ist die Position des Running Back vielleicht die Richtige. Ein paar ausführlichere Infos zu den einzelnen Positionen im American Football findest du hier: http://www.football-blog.net/tag/positionen/

Die Größe von 1.70 bei 16 Jahren ist übrigens kein Manko. Schau dir zum Beispiel Maurice Jones-Drew an. Der Running Back der Jacksonville Jaguars ist ebenfalls 1,70m groß und einer der besten Backs der NFL. Kraft und Ausdauer solltest du natürlich mitbringen, aber das sind beides Dinge an denen man arbeiten kann.

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Hallo Bernhard,

um das Kopfballspiel zu trainieren gibt es ein spezielles Gerät, genannt Kopfballpendel. An sich lediglich eine lange Eisenstange an der oben im rechten Winkel eine weitere Stange befestigt ist. An dieser Stange hängt der Fußball an einem Seil herab. Die Höhe ist natürlich verstellbar. So ein Gerät kostet aber einige hundert Euro.


Ohne Pendel gibt es aber auch einige Übungen. Zum Beispiel folgende Übung in 2er Gruppen: Ein Spieler läuft rückwärts mit dem Ball in der Hand, ein anderer Spieler folgt im Abstand von einigen Metern vorwärts laufend. Der Spieler mit Ball wirft nun den Ball auf den anderen Spieler zu, so das dieser den Ball zurück köpfen kann/muss. Eine sehr gute Übung um das nötige Gefühl für Kopfbälle zu bekommen, vor allem wenn man das Tempo bei der Übung variiert. Generell wird hiermit auch die Koordination geschult.


Ansonsten ist das Flanken noch eine gute Übung. Einen Spieler stellst du ein paar Meter neben den 16er. Der Spieler flankt einen Ball hoch vors Tor und jeweils eine 2er Gruppe gehen in den Zweikampf um den Kopfball zu bekommen. 1 Spieler muss den Ball ins Tor köpfen, der andere muss es verhindern. Kommt einer echten Spielsituation sehr nahe, denn um überhaupt zum Kopfball zu kommen muss man meisten einen Zweikampf gewinnen.


Zu den Techniken: Um möglichst viel Druck auf den Ball zu bringen muss der Kopf des Spielers aktiv zum Ball gehen. Je mehr man ausholt, desto kräftiger wird der Kopfball. Ganz wichtig: Keine Angst vor dem Ball, der Kopf hält das schon aus.

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Hans Georg Schwarzenbeck. 1974 trug der National-Verteidiger die Nummer 4 bei der WM in Deutschland. Der "Fussball-Kaiser" Franz Beckenbauer trug die 4 bei der WM 1970, danach bekam er die Nummer 5, die er bis zum Ende seiner Karriere behielt.

Jürgen Kohler ist ebenso eine Spieler-Legende. 1990 trug er die 4 bei der WM in Italien. Auch im Verein war die 4 seine Rückennummer.

Der Stuttgarter Karl-Heinz Förster trug in den 80ern die Nummer 4 in der Nationalmannschaft.

Herausragende aktive Spieler mit der Nummer 4 sind zum Beispiel Rafael Marquez vom FC Barcelona, Cesc Fabregas von Arsenal London oder Sergio Ramos von Real Madrid.

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