Wie wärs mit Hallenhockey? Das wird soweit ich weiß auch selten gespielt, ist aber sehr schnell, intressant und abwechslungsreich!!!
...oder die Light-Version des Rugby (bei der man nicht Tackeln darf, sondern dem anderen ein Tuch aus der Hose ziehen muss)!?

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Die einfachsten Übungen die du Zuhause machen kannst, sind Liegestützen und Klimmzüge.
Diese beiden Übungen trainieren sehr viele versch. Muskelgruppen deines Oberkörpers und dazu noch den Rumpf, welcher in keinem Falle vernachlässigt werden darf, da er die grundlage für die Stabilität bildet!
Wenn du noch einen Pezziball zur Verfügung hast, kannst du dir hier ein paar Übungen abschauen, die sind wirklich super:
http://www.youtube.com/user/ridgelinefitness

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Die eierlegende Wollmilchsau in Person eines Skatingski hättest du quasi gerne- wenn ich Dich richtig verstehe :DDD
Da muss ich Dich leider teilweise enttäuschen.
Skatingski haben keine Kanten aus Metall, da sie aus einem Carbonkörper bestehen, und bei richtigem Laufstil flach auf dem Belag aufgesetzt werden, so dass man keine Kanten benötigt. Skatingskier sind so tailliert, dass sie wenn man richtig & gut laufen kann, d.h. den Ski flach aufsetzt, zentral auf dem Ski steht und nicht verkantet auch nicht wegrutschen. Da du allerdings kein guter Läufer bist wie du selbst sagst, wirst du dir mit den Skatingskier auf einer vereisten Fläche (im Vergleich zu den Alpinskiern) sehr schwer tun!
Bei einer Körpergröße von ca. 170cm, ist ein Skatingski in einer Länge von 180-185cm (je nach Spannung) für Dich geeignet.
Einen Ski mit dem man sowohl wandern als auch Skaten kann gibt es schon, aber mit dem geht halt keines von beidem gut...da ist es besser du wanderst mit deinem Cruising Ski und kaufst Dir einen richtigen Skatingski den du dann nur zum Skaten verwendest!

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Die Rückenmuskeln kannst du gut trainieren, indem du dich auf dem Bauch auf den Boden/eine Matte legst. Dann hebst du beide Beine leicht an, und streckst die Zehen vom Körper weg, und hebst den Oberkörper und die RAme leicht vom Boden ab. Wichtig ist, dass du die Wirbelsäule gerade lässt, d.h. den Kopf gerade mit Blick nach unten auf die Matte.
Mit den Armen kannst du nun verschiedene Bewegungen mache, z.B. die Arme seitlich wegstrecken, nach vorne oder auch eine Rotationsbewegung ählich der Schwimmbewegung.
Halte diese Position (Arme und Beine hoch) ca. 40- 60sek. mache kurz Pause und dann nochmal. Das alle zwei Tage und schon straffst du deine Rückenmuskeln merklich!

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Da man beim Schwimmen generell sehr viel mit der Brust- und Trizepsmuskulatur und der Schultermuskulatur macht, empfehle ich dir folgende Übungen:
Bankdrücken, Liegestützen, Butterfly (auf dem Rücken liegend und auf dem Bauch liegend), Bauch- und Rückenmuskulaturübungen und die Übungen auf dem Bild unten (Übungsausführung: Hantel von hinten unten über den Kopf bis nach oben über die Brust mit gestreckten Armen ziehen). Auch ein Lat-Training an der Lat-Maschine kann hilfreich sein!

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Hallo lloydx,
mit deinen 64kg auf 174cm bist du eher sehr dünn. D.h. die kleine Fettschicht über deinen Bauchmuskeln solltest du mit einem regelmäßigen Ausdauertraining, gesunder Ernährung und Krafttraining weg- und die Bauchmuskeln hervorbringen.
Probiers mal mit 2-3x pro Woche 45-60min im aeroben Bereich Laufen, viel Gemüse (z.B. Salat) zu essen und mal auf die ganzen Süßigkeiten etc. (Schoko,Chips,Bier,usw..) eine Weile zu verzichten.
Nebenbei zum Lauftraining machst du weiterhin das Rumpftraining, also Sit-ups in allen Variationen, Rückenheben und die anderen Rückenübungen.

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Du kannst wie die tennismaus schon gesagt hat, Sportwissenschaften studieren, dann bist du aber kein Arzt. Oder du studierst Medizin und spezialisiert dich dann mithilfe der versch. Kurse auf Sport.
Wie man zu dem Titel Sportarzt kommt weiß ich leider nicht, viell. kann man sich auch einfach so nennen wenn man Ahnung davon hat...

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Bei den Profis im Skibergsteigen ist der Helm schon längst Standart/Pflicht.
Heutzutage sind die Helma so leicht und gut belüftet, dass eig. nichts mehr dagegen spricht. Zum raufgehen kannst du den Helm ja hinten an den Rucksack hängen, und zu runterfahren setzt du ihn dann auf.
Denn spätestens wenn es dich dann das erste Mal auf den Kopf gschmissen hat, bist du froh den Helm aufgehabt zu haben!

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Das wichtigste ist, dass du dein eigenes Tempo fährst, vorsichtshabler mal einen Gang runter schaltest (wenn du noch nie über einen so hohen Pass/Berg gefahren bist) und viel trinkst!
Die Luft wird aber ca. 1500-1800HM spürbar dünner, d.h. du musst mehr atmen um die gleiche Menge Sauerstoff auf zu nehmen, oder langsamer fahren damit du nicht so viel Sauerstoff brauchst. Im Normalfall kommt beides zusammen. Ideal wäre es, wenn du dich 2-3 Tage an die Höhe gewöhnen könntest, und dann die Tour fährst. geht das nicht, beachte die oben genannten Sachen. Viell. fällt ja jemand anders noch was ein.
Auf alle Fälle wünsche ich dir Viel Spaß, das ist ein tolles Erlebnis!!!

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Ich emfehel Skilanglauf (vor allem Klassisch). Das kommt dem Radfahren sehr nahe und ist ein super Ganzkörper-Konditionstraining übern Winter. Dann wäre da noch Schwimmen und Laufen...

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Ich schließe mich vollgranate an!Einmal ist besser als keinmal!!!
Wenn du bei dieser einen Trainingseinheit auch noch richtig Gas gibst, den ganzen Körper (also viele Muskeln wie möglich) beanspruchst und dich voll verausgabst brauchst du dir keine Sorgen machen dass du Muskelmasse abbaust. Allerdings baut man Muskelmasse erst effektiv ab 2x Krafttraining pro Woche auf. Deshalb wäre mein Rat diese Zeit (in der du keine Zeit für mehr Training hast) so zu überbrücken, udn dich dann wenn du wieder mehr Zeit fürs Training hast, dich auf den Muskelaufbau zu konzetrieren und effektiv 2-3x pro Woche zu trainieren. Dann baust du richtig Muskeln auf!

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Wichtig ist, dass die Massagen regelmäßig erfolgen! Alle 2 Tage 30min Massage bringen viel mehr als nur ein mal 1st!
Normalerweise verschreibt einem der Hausarzt, wenn man Ihm gut zuredet ;), 6-12 Massagen. Je nach Praxis dauert eine Massage + Fange oder Rotlicht ca. 40min. Wenn du dir dann die Termine alle 2 Tage legst (bzw. legen lässt) wirst du schnell eine Besserung merken.

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Normalerweise sagt man, dass ein trainierter Sportler nach einer Ausdauer-Belastung ca. 24st Regenerationszeit benötigt, ein untrainierter 36-48st.
Beim Krafttraining verhält es im Kraftausdauerbereich ebenso: Trainierter 24-36st Regenerationszeit, untrainierter 36-72st.

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Unter diesen Zeitfahrhelmen ist es laut meiner Erfahrung sehr heiß, was bei einem zeitfahren von ca. 45-60min nicht so schlimm ist. Wenn du aber 5 oder 6st auf dem rad sitzt wirst du irre wenn dein Kopf die ganze Zeit glüht!
Noch dazu kommt das etwas ungeschickte Handling, z.B. im Feld beim umdrehen usw...
Da ist der normale Helm doch wesentlich angenehmer!

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