Ich habe in der Jugend mit meinem Pa immer Tore aus Holz gebaut. Waren eher für den Straßengebrauch und nicht für einen Puck geeignet. Das geht mit dicken Latten und ein paar Winkeln sehr gut und schnell. Fürs Eishockey musst du da stabileres Material nehmen und wohl oder übel schweißen... allerdings braucht man auch keine Riesentore, wenn man auf dem Eis nicht mit voller Ausrüstung spielt. Dann sollten die Tore nicht so groß sein, sonst wird es zu gefährlich...
Ich war einmal auf einem Rennen der DTM am Norisring (Nürnberg). Das ist ja ein Stadtkurs (der kürzeste überhaupt). Da siehst du fast die komplette Strecke und bist Nahe dran. Der Sound hier war auch schon extrem cool. Das wäre auf jeden Fall auch eine Überlegung, denn ich finde diese Rennserie fast besser, man kann sich auch mal berühren... Formel1 war ich noch nie, deswegen no comment hierzu. lg
Da würde ich sagen Tennis. Aus einfachen Gründen: Der Schlägerkopf ist größer, ebenso der Ball. Dazu kommt das der auch besser springt als beim Squash. Insofern ist es leichter da den Ball zu treffen und einen Erfolg zu vermelden. Mit Erfolg kommt auch der Spaß und das ist im Tennis meiner Meinung nach leichter...
So weit ich das im Unterricht gelernt habe, ist 1 rechts und links das einfachste Spielsystem im Handball. Bzw vielmehr ist es ja nur eine Eröffnung. Der Spieler in der Mitte kreuzt dabei mit Rückraum rechts und passt den Ball nach hinten. Jetzt würden weitere Kreuzungsmanöver, Einlaufen etc folgen um die Abwehr in Bewegung zu bringen. Im Schul- und Sportunterricht reicht oftmals schon das einmalige Kreuzen aus für den Anfang. Allerdings kann es überall anders heißen. Statt 1 kann man ja auch "Mallorca" sagen ;-) es ist also nur eine Bezeichnung für einen Spielzug, bei uns damals war es eben dieser, wie bei Chefkoch auch