Hab selbst erst mit 45 langsam angefangen, nun mit 52 bei Lk20. Nie ne Trainerstunde, da sowas mich nervt, den Lern-Flow nur stoert. Technik ist stupide, zuschauen, nachahmen, sich stetig verbessern. Wer aber schon andere fragt, ob er was kann, machen soll - der will sich an die Hand nehmen lassen, braucht evtl. Trainer o.a. Entscheide das, wie du willst.
Keine! Ich hab mit 45 angefangen, Tennis mit 48 intensiviert, aber nie ne Trainerstunde gehabt. Zuschauen, nachahmen und versuchen, was noch geht. Hab im letztem Jahr in nem Team und Turnieren angefangen, nun mit 52 Lk20 erreicht, diese Saison schon vs Lk13 gewonnen, der mit 4 Jahren mit Tennistraining begann. Saisonziel Lk18, oder 17. Trainer inszenieren sich massiv als unabdingbar - bullshit! Im Verein werde ich bald der Leistungsbeste sein, zu Forderungsspielen um nen Bier oder Essen tritt schon jetzt kein Arrivierter mehr an. Learning by doing ist der beste Coach. Alles geht, man muss nur echt wollen! Dumm nur, wenn man den Neuen ausgrenzt, damit er sich nicht entwickelt... Ohne Spielpartner ist jeder aufgeschmissen. Turniere helfen da, stehen jedem offen. Trainer haben mich stets bevormundet, ausgebremst im Elan etc., nie was gebracht, eher blockiert.
Verwechselt wird hier wie allgemein der Jugendwart mit einem Jugendabteilungsleiter. Erster pflegt und steuert Interessen bzw. Wohl der nichtstimmbrrechtigten Jugend ins Vereinslebrn ein, Letzter organisiert die Abteilung. Leichter sieht man dies zB bei den Finanzen. Der Finanzwart pflegt die Kasse, wogegen drr Marketing- und Sponsoringleiter Gelder einwirbt, bei Transaktionen entscheidet usw. Falls JW und JL in Personalunion vergeben werden, beissen sich die Interessen, meist zulasten der Jugend, indem etwa der JL eher die Interessen der Jugendtrainrr, Eltern, des Vorstandes oder von Sponsoren beachtet. Dann wird Jugend schnell als Unterbau definiert wie behandelt, leider.