Wenn du einigermaßen pfleglich mit den Spikes umgehst, sollten sie locker bis zu der Prüfung halten! Pass wie gesagt auf, dass nicht zu viel über harte Oberflächen gehst. Von ein mal gehen sie nicht sofort kaputt;) Ich habe meine Dornen auch nie mehr als ein mal im Jahr gewechselt (8 mal die Woche Training,Wochenende Wettkämpfe). Musst halt n Auge drauf haben wie sie anfangs aussahen und wie sie sich verändern. Normalerweise (so war es bei mir immer) habe ich es beim Laufen auch bemerkt, wenn sie etwas zu kurz waren. Again:Pfleglich mit umgehen, dann halten sie auch lange. Viel Erfolg :)

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Ehrlich gesagt bei 4 mal nem halben liter Milch brauchst dich nicht wundern, dass dir ein wenig über geworden ist. Wenn du deinen Körper belastet und dort soetwas schweres in deinem Magen rumlauert, geht das meißtens nach hinten los, im wahrsten Sinne des Wortes. Man sollte fettige Speisen und Getränke vorm Training vermeiden bzw drauf achten, dass es nicht zu viel ist. Wenn man viel Trinken sollte davor, dann auf jeden Fall Wasser. Habe das auch ab und zu, wenn ich merke dass ich Kopfschmerzen bekomme, dass ich dann einfach viel Wasser trinke und dann geht das wieder.

Also generell brauchst dir keine Sorgen machen, dass mit dir etwas nicht stimmt. Bei der Menge Milch, ist die Reaktion deines Körpers nur all zu verständlich ;)

Spreche übrigens aus eigener Erfahrung, da ich früher beim Training auch ab und zu mal kurz vorher so ne Sachen angestellt habe (Trinke Milch ebenso gerne :D ). Und Tablettten: Sollten immer die aller, allerletzte Lösung sein, find ich gut die Einstellung.

Grüße und viel Spaß weiterhin. Pete

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sieht cool aus

Kommt drauf an was du machen möchtest ;)

Für Freestyler gilt ja immer locker lässig Baggy;) Manche rennen dann halt auch mal mit Hoodies oder Jacken rum, die bis zu den Knien gehen. Find es generell nicht soooo schlimm, sieht halt etwas witziger aus ;) Für normales Pistenfahren denke ich mal, reicht bis zur Hüfte auf jeden Fall aus ;) Meine ist etwas über die Hüfte, also etwas lockerer und größer und bin sehr zu Frieden. Die Hauptsache, man fühlt sich wohl da drin ;)

cheers shred4life :)

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-Kugel in den Händen mit gestrektem Armen über sich halten, Spannung halten

-Dann die Arme nach unten durchschwingen lassen, dabei etwas in die Hocke gehen und aufpassen das man mit dem Rücken nicht einknickt und Arme durchgestreckt lassen

-Am untersten Punkt, bzw. wenn man merkt dass die Kugel maximal durchgeschwungen ist, versuchen nach vorne zu katapultieren, d.h. dadurch dass man leicht in die Beuge geht kann man nun etwas mehr Schwung mitnehmen, als wenn man nur rein aus den armen "werfen" würde.

-Die Arme nun nach vorne schnellen lassen und die Kugel nach vorne "rausschocken"; dabei aufs Timing achten, dass man den Schwung vom Durchdrücken der Beine direkt nach vorne in die Kugel übertragen kann um ihr Weite zu geben; der optimale Winkel zum katapultieren sind ja so 45°, versuchen daran zu orientieren

-Wichtig: Versuchen diesen Ablauf möglichst dynamisch zu gestallten, so wie es beim eigentlichen Stoßen auch ist. Sicher ist Armkraft schon wichtig beim Stoßen, jedoch kann man aus den Beinen auch viel rausholen, wenn man die Geschwindigkeit aus dem Angleiten (bzw. durchschwingen der Arme und Strecken der Beine beim Schocken) direkt auf die Kugel übertragen kann. Desweiteren wie gesagt auf Rücken achten, dass man nicht "einfällt"

  • Gute Übung um eben diesen flüssigen Übergang zu üben und gut zum Aufwärmen; wenn man leichtere Kugeln hat (z.B. 2kg oder 3kg- Kugel) durchaus mit einem Arm durchführbar.

Hoffe konnte weiterhelfen.

Gruß, Pete

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Zu jeder Ausdauereinheit bzw. Krafteinheit, solltest du auch eine Einheit Stretching dazunehmen. Das heißt auf n Läufchen von ner guten Stunde sollten schon so mind. 15 Minuten Stretching kommen. Würde das Stretching als Ergänzung sehen. Um in Form zu bleiben hilft aber in meinen Augen das Joggen und azusgewogenes Krafttraining mehr.

Grüße und viel Erfolg=)

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Kommt drauf an was genau du trainieren möchtest?! Ich komme aus der Leichtathletik und wir haben zur allgemeinen Fitness oft auch mit Medizinball trainiert. Ich denke da es dabei um allgemeine Kräftigung geht, kannst du die auch beim Kickboxen ganz gut einbauen, ist mal n bissl Abwechslung. Es gibt diverse Übungen die man zu zweit oder auch allein, zum Beispiel gegen eine Wand durchführen kann. Es gibt sowohl genug im Stehen als auch im Sitzen, dynamische oder fixe Übungen. Beispielsweise Vorwärts Schocken, Stoßen (wie mit ner Kugel), Rückwärts schocken, einfach so hoch wie möglich werfen, im Hürdensitz gegen eine Wand schocken, vor der Brust wegstoßen, langstrecken und von oben auf den Boden werfen, usw. Wichtig ist einfach dass man dabei immer auf den Rücken achtet, also diesen gerade halten.

Wir haben früher im Herbst, also zwischen Freiluft- und Hallensaison, wo es ja hauptsächlich um Ausdauer und Kraftausbau geht, pro Woche immer eine Einheit gehabt wo wir zunächst mit dem Seil bestimmte Übungen gemacht haben, so mind. 1000 Wdh. und dann halt noch insgesamt ca. 300 Wdh. mit dem Medizinball. Ich fand es zu dem Tempolauftraining und Kraftraum immer ne nette Abwechslung und wie gesagt, die Möglichkeiten sind vielfältig und man kann auch damit den ganzen Körper trainieren. Manchmal gabs dann noch ne zweite Einheit beim Frühtraining.

So viel aus meiner Sicht. Vielleicht, kannst es ja gebrauchen^^

Viel Erfolg!=)

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Hab auch jahrelang Sprint, also 100m und 200m gemacht. In meinen Augen ist es wichtig einfach Frequenz zu machen bei den ersten Schritten, um länger unten bleiben zu können. Ich bin 180cm groß und bei mir war's eig immer genau andersrum;) Die ersten 50m unten geblieben und vorne und hinten raus dann immer verkrampft. Ich glaube aber, dass du mit 16 noch ein wenig mehr rausholen wirst in den kommenden Jahren. Da stimmt das mit dem Training schon. Einfach immer weiter machen und irgendwann wirst de merken wie der Start genauso flüssig läuft wie der zweite Teil der Strecke. In meine Augen sind am Start die ersten 5 Schritte die entscheidenden. Wenn du da gut Druck aufbauen kannst und dich ordentlich katapultierst, dann läuft das ;) also wenn man es als "Tip" bezeichnen kann: Frequenz, Frequenz, Frequenz am Start ;)

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Hey, als ich damals LA angefangen hab, hatte ich so ca. 2 Füße für den vorderen Block und 3 für den hinteren Block. Habe dann im Lauf der Jahre das n bissl enger gemacht also anderthalb und 2 n halb Füße. Ich glaube das sind dann persönliche Preferenzen. Probiers einfach mal aus mit 2 und 3 Füßen und dann schaust du, wie du damit zurecht kommst. In meinen Augen ist es auch wichtig, dass dein "starkes" Bein, am hinteren Block sitzt, da du dich damit zu erst abdrückst. Also Probiers einfach mal aus und gegebenefalls korriegier es dann mit einem Loch weiter vorne oder sowas. Wenn du dann das optimale gefunden hast, kannst ja mit Maßband ausmessen und das dann immer zum Finden der optimalen Blockeinstellung nutzen. Haben bei Wettkämpfen immer viele gemacht, wobei ich bei meiner Abmessung per Fuß geblieben bin ;)

Viel Erfolg=)

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