großer Schlägerkopf = großer sweet spot (optimale Trefffläche)
kleiner Schlägerkopf = kleiner sweet spot
grosser sweet spot = fehlerverzeihend, weniger Kontrolle /
kleiner sweet spot = weiger fehlerverzeihend, höhere Kontrolle
Großkopfschläger sind weniger für den Leistungssport geeignet und werden gerne von Senioren, Hobbyspielern und Doppelspielern (Volley!) gespielt.
Kleinere Schlägerköpfe werden eher von Turnierspielern, die eine ausgereifte Technik und mehr Kontrolle in ihr Spiel bringen wollen, als dies mit Großkopfschlägern möglich ist gespielt. Zudem bevorzugen Grundlinierspieler eher kleinere Schlägerköpfe.
Pauschalisieren sollte man trotzdem nichts. Tests gibt es regelmäßig in der Zeitschrift "Tennismagazin" ... in verschiedenen Kathegorien (Freizeitspieler, Clubspieler, Manschaftsspieler, Turnier u Ranglitenspieler).