Sorry, aber all die Antworten gehen am Thema vorbei und sind wenig aussagekräftig. Vor allem das gefühlte "mehr" an Geschwindigkeit ist Quatsch, da die erreichte Geschwindigkeit widerum stark von äußeren Faktoren abhängig ist. Tritt man beispielsweise auf dem MTB über längere Zeit bei starkem Gegenwind auf topfebener Strecke in die Pedale dürfte dies für die meisten Biker aufgrund des montierten Hirschgeweih´s wenig befriedigend sein. Heh, da bist Du vielleicht platt und willst gar nicht mehr weiterfahren?? Mit einem MTB wirst Du im direkten Vergleich zum Rennrad aufgrund des grobstolligen Profils, der nicht für hohe Geschwindigkeiten ausgelegten Übersetzung, des höheren Systemgewichtes (stabilere(r) Teile/Rahmen + Federgabel) und einer schlechteren Aerodynamic auf der Straße immer Nachteile haben. Natürlich sieht die Welt im Gelände ganz anderst aus - aber das weiß man doch, oder? Freu´ Dich lieber, daß Du mit deinem Spezl eine nette Runde drehen konntest und kauf Dir zusätzlich ein Rennrad. Denn, das ideale Fahrrad für alle Einsatzzwecke ist leider noch nicht erfunden. Gruß Radonneur P.S. Und noch ein Tipp zum Erwachsenwerden: Duelliere Dich bitte niemals als Mountainbikee mit Rennradfahren. Das ist nicht nur peinlich, sondern führt i.d.Regel auch zu einer Überanstrengung mit potentiellem Sessionabbruch.
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