Habe im Frühjahr einen Kraulschwimmkurs als "Bestager" gemacht, um so die Grundkenntnisse im Kraulschwimmen zu bekommen. Seit geraumer Zeit habe ich das Training wieder aufgenommen und dabei folgendes Problem: Wenn ich Flossen anhabe (auch nur eine) dann stimmt die Wasserlage so in etwa und die Atmung geht auch so prinzipiell. Aber wenn ich ohne Flossen kraule, dann bin ich nach 25m platt und außer Atem. Ich versuche beim Kraulen die Körperspannung zu halten, habe aber ständig das Gefühl, dass die Beine absinken, die Wasserlage sich verschlechtert. . Infolge dessen atme ich auch hektischer. Außerdem merke ich, dass ich ohne Flossen aber mit den Armen am Brett nur ganz langsam vorwärtskomme, von der "Superman" - Seitenlage mal ganz zu schweigen. (da "saufe" ich regelmäßig ab).
Frage: Wie kann es gelingen, dass man auch mal 50 oder 100m kraulen kann ohne vorher "abzusaufen" bzw. außer Atem ist. Mein Ziel wäre es , auch mal eine längere Distanz zu kraueln. Bin ganz neidisch, wenn ich die Krauler auf den Sportbahnen sehe. Gibt es Tipps, um dies hinzubekommen?