Rod Cross und Crawford Lindsey haben für das Buch 'Technical Tennis' über Labortests nachgewiesen, daß die Form/Oberfläche der Saiten keinen Einfluß auf den Spin haben - den erzeugst Du über Deinen Schlägerschwung.
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Für die Messung der Bespannungshärte gibt es elektronische Geräte (hochpreisig) und mechanische Geräte (günstiger, in Form von 'Drehscheiben'). Die meisten Geräte messen die Härte über den Klang des angezupften Saitenbetts. Es gibt auch ein PC-Programm, mit dem man die Härte aufgrund des Klangs messen kann. Relevant ist aber vielleicht für Dich eher das: einen Schläger sollte man mindestens einmal pro Saison bespannen lassen.
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Das ist jener Wert, mit dem die Elastizität eines Rackets gemessen wird. Die Skala der Ra-Werte geht von 0-100. Ein RA-Wert von 100 würde bedeuten, daß ein Rahmen unter der Meßbelastung nicht nachgeben würde. Bis 45 = weich, von 46-60 = normal, über 60 = hart
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