Wenn ich am Wochenende zum Training gehe stehe ich 1-2h eher auf. Ich brauch Zeit ehe ich in die gänge komme.Außerdem mag ich keinen Stress deswegen lieber 1-2h eher aufstehen.
Schwimmen und Radfahren.
Tja, es wäre schön gemeinsam mit einem Partner Sport zutreiben. Doch bisher ist mir keiner begegnet der Karate macht und den ich am Wochenende mitnehmen könnte in meinen Verein, um dort gemeinsam mit ihm am We trainieren können. Das wäre wirklich toll,da würden wir etwas gemeinsam haben und es gäbe keinen Streit ,da wir beide dann das gleiche machen würden. Solche Konstellation bringt nur Vorteile.Ich selbst kenne drei Pärchen die ebenfalls Karate machen und was besseres kanns einfach nicht geben.Bei einem Paar trainieren selbst die zwei Kinder mit. Da heißt es dann Früh immer -ganze Familie zum Training.Ich find sowas toll.
Vereinskamaraden. Zuhause trainiere ich allein oder ab und zu mit meinem Vater.
Negatives Feedback ,in dem Sinne gibt es nicht. Wenn ich als Schüler die Korrekturen meiner Trainer auf Fehler und die Hinweise ,die mir gegeben werden ,als Kritik ansehen würde -bin ich dann glaube, fehl am Platz. Eher bin ich selbst mein größter Kritiker, wenn mal etwas nicht so im Training läuft, wie ich mir das Vorstelle. Sowas verstimmt mich dann.
Von mir selbst kann ich hier nicht berichten , da ich solche Probleme noch nicht hatte. Ich habe durch Gespräche mit anderen Kampfsportlern ,die ich kenne ,eher positive Meinungen gehört. Die Partner oder Ehepartner , aktzeptieren das Hobby und engagieren sich mit in dem Verein oder für den Verein. Dazu kann ich nur sagen -Ihr kennt eindeutig die falschen Frauen ^^.
Die Volkshochschulen bieten Meditationskurse an.
Im Training konzentriere ich mich aufs Training, da habe ich keine Zeit für Autosuggesstion.Was um mich herum passiert ist da viel interessanter :o). Jedoch mache ich abends zum Abschalten, PMR oder Tiefenentspannung, doch dabei denk ich nicht ans Training.
Ich gehe 2x die Woche zum Training. Außerhalb der Trainingszeit fahre ich jeweils 1h mit dem fahrrad oder geh max 1 -2x ,2h Schwimmen. Schwimmen und Fahradfahren variieren immer. Doch z.Zt geht das alles nicht ,weil ich die Zeit zum lernen benötige.
Ich mach zwar kein Taekwondo, habe jedoch in meinem entfernten Bekanntenkreis drei TKD -Trainer. Alle drei Tragen eigendlich ,so wie alle, nen ganz normalen weißen Gi. Auf Marken wird da auch nicht so geachtet. Kommt jedoch auch immer auf den Verein an. Frag doch einfach deinen Trainer.
Nicht alle Tanzschulen bieten einen "Partnerservice"an . Es gibt viele möglichkeiten einen Tanzpartner zufinden. Als ich damals einen Tanzpartner gesucht hatte,habe ich über das Internetprtal www.meinestadt.de eine Suche gestartet.Da kannst Du den Suchkreis eingrenzen. Ich hatte zwar Erfolg, wurde jedoch an dem Tag als der der Kurs in der Tanzschule losging, Sitzengelassen, da der junge Mann es sich 5 min vor der Angst, anders überlegt hatte :o(.Damit musst Du also rechnen. Also mein Tip an Dich, geh da selbst mit deiner Freundin hin. Mir selbst wurde das später von einer ehem. Vereinskamadarin angeboten. Es hat sich dann leider nicht ergeben, weil sie in einer anderen Stadt mit einem Studium begonnen hat. Singelbörsen sind leider nicht allzu empfehlenswert-da sind zuviele schwarze Schafe.
Ja 2x die woche ist in Ordnung. Hattest Du die Frage nicht schon mal gestellt?
Nun zuerst , höre auf keinen Fall darauf was andere denken oder meinen über dich , denn das ist zu 99,9 % falsch. Wichtig ist was Du über dich selbst denkst.
Ich erinnere mich an mein Proberaining, ich war total aufgeregt ,die Nacht konnte ich nicht Schlafen und mir war Schlecht und ich hatte Herzklopfen. Das erste was mir aufgefallen ist als ich ankam, ich wurde Freundlich begrüßt. Es war so, als ob ich schon immer in diesem Verein gewesen und nicht erst neu hinzugekommen bin. Das kannte ich nicht . Selbst als ich merkte das meine Trainingshose kaputt war ,an einer stelle wo sie lieber nicht kaputt sein sollte- kein Spott , nichts ! Sondern ehrliches Bemühen mir zuhelfen,das war für mich eine neue Erfahrung. Eine Vereinskamaradin und ihre Schwester,die damals mit beim Training war. Redeten mir gut zu und ich machte mich auf den Weg , den Trainer um Hilfe zu bitten. Das war der peinlichste Moment in meinem Leben, aber mir wurde geholfen.Er reagierte ganz gelassen, so als ob das für ihn alltäglich ist, das jemand nach einer Sicherheitsnadel fragt. Heute lache ich noch immer Herzhaft darüber wenn ich daran zurück denke , weil für solche sachen bin ich einfach Prädestiniert. Doch durch die freundlichkeit die mir entgegen gebracht wurde, wurde mir auch meine ängstlichkeit und meine Sorgen genommen.Die ich mir eigendlich ganz umsonst gemacht hatte. Ich muss dazu sagen, das ich eine Schulzeit hinter mir habe, wo unschöne Dinge passiert sind und dessen negative Erfahrungen mich haben Vorsichtig werden lassen.Diese Freundlichkeit und Offenheit waren neu für mich.
Und ich habe gelernt das es Menschen gibt die einen akzeptieren, so wie man ist. Egal ob Groß, klein, Dick, Dünn. Das ist völlig egal. Du wirst nicht Ausgegrenzt nur weil Du ,Du bist ,sondern Du wirst aufgenommen und ja, Du wirst dazu gehören. Doch Worte sind Schall und Rauch. Worte können dir nicht das positive Erlebnis vermitteln welches du erfahren wirst, wenn du zu einem Probetraining gehst. Ich kann mich nur allen anderen anschließen- Geh zum Probetraining und Du wirst a.) eine positive erfahrung machen und b.) vielleicht garnichts anderes mehr machen wollen.
Liebe thelooker,
jene Sitzhaltung die du Beschreibst bzw. meinst , nennt man Seiza-das ist eine Traditionelle japanische Sitzhaltung. Für ungeübte ist diese Sitzhaltung erstmal etwas schmerzhaft und unbequem da man kniend auf den Fersen sitzt, den Rücken gerade aufgerichtet. Mit etwas Übung ,klappt das dann.
Es gibt keine pauschale Faustregel dafür wie oft oder wie viel jemand in der Woche Sporttreibt. Das bestimmt jeder für sich selbst. Eine Bekannte von mir ist in zwei Karatevereinen, trainiert dann noch Ju-Jutsu und zuhause Kubudo als Ergänzung zum Karate sowie Teakkyon. Also wer will kann sooft Sport treiben wie man Zeit und Lust hat.
Als ich mit Karate angefangen habe war ich total Unsportlich, bis zu einem gewissen grad bin ich das héute noch. Glaub bloß nicht dem Mythos das Du z.B. Spagat können mußt wenn du mit einer Kampfkunst beginnst.Oder das Du eine Top kondition haben mußt. Als ich mit Karate begonnen habe ,hatte ich das auch geglaubt Zum Probetraining bin ich damals mit einem mulmigen Gefühl in der Magengegend gegangen. Ich wußte ja nicht was mich dort erwartet bzw. ob ich Sportlich genug dafür bin. Überrascht war ich ,als ich das Probetraining wieder Lebend verlassen konnte ;). So ganz traute ich damals den Frieden jedoch nicht. Ich war mir sicher , irgendwann kommt die Aufforderung zum Spagat. Ich wurde eines besseren belehrt. Ausdauer ,Kondition all diese Sachen baust du nach und nach auf bzw. irgendwann wenn Du merkst das deine Puste dich verlässt. Dann wirst Du von selbst damit Beginnen an deiner Kondition und Ausdauer zu Feilen. Nur Mut es wird nicht halb so schlimm wie man sich das Gedanklich ausmalt :).
Also bei mir war das so. Ich bin zu einer Vorführung gefahren und habe mir das angeguckt.[Vorführungen oder Probetrainings sind immer gut! ]Was ich bei der Vorführung sah fand ich gut und vier Monate später ging ich zum Probetraining und fand mich in einem Trainingstag für Mitglieder und Eltern wieder.
Wenn Du mit dem Training beginnst , beginnst Du mit dem Training. Als ich dann zum regulären Training für Anfänger gegangen bin war das eine gemischte Gruppe ,da heißt es nur mitmachen was der Seinsei/Trainer vorgibt. Den zusammenhang verstehst du erst durch das Trainieren und der Seinsei bzw. Trainer erklärt bzw.zeigt die Techniken. Wenn Du neu irgendwo dazu kommst ,egal ob nun Karate oder TKD oder weiß der Fuchs ,dann hilft nur eins -Mitmachen!- Es gibt nirgends die reinen Anfängerkurse , es werden immer einige Teilnehmer weiter in der Graduierung sein[kommt auch darauf an wie die Trainingseinheit gestaltet ist , also ob von Weiß bis Schwarz alle gemeinsam trainieren oder ob von weiß bis gelb extra trainiert wird. Viele Fragen die sich Dir beim Training stellen klären sich dann später von selbst auf. Es hilft wirklich nur eins ! Hin zum Training, mitmachen und dabei bleiben :). Viel erfolg.
Ich habe ebenfalls Herzrhythmusstörungen sowie Bluthochdruck und treibe Sport. Jedoch geh ich selbst Freiwillig aller 3/4 Jahr zur Kontrolle (EKG oder LZ EKG ) ob auch noch alles im grünen Bereich ist. Jedoch ist zualler erst der Gang zum Arzt wichtig bevor mit einer Sportart begonnen wird.Dann spielt die Selbstbeobachtung eine wichtige Rolle d.h. wie reagiert der Körper auf die Anstrengung nach einíger Zeit ? Geht es mir dabei gut ? Oder werden die Beschwerden mehr?
19Euro für 2x die woche Training ist noch im grünen Bereich, mehr dürfte es jedoch nicht sein.