Immer schön reinigen. Wenn er ganz unansehnlich ist, kann man sandstrahlen lassen. Den Griff kann man auswechseln. Hin und wieder den Griff waschen, damit man eine rutschfesten Griff hat.

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Es gibt da gleich mehrere Gründe, warum man extra Indoor Schuhe hat für den Winter und für Hartplätze. Auf Teppichböden ist es ja gar keine Frage, da darf man nur mit glatten Indoor Sohlen rauf um den Teppichboden zu schonen. Outdoor Schuhe sind da nicht erlaubt.

Auf Hartplätzen ist es wegen der Verschmutzung verboten, denn in den Profilsohlen der Outdoorschuhe ist oft Sand und kleine Steine. Die zerkratzen den Boden, ist also auch verboten.

Es ist also keine Frage wegen Profisport und Hobby, sondern es ist ein Muß sich Hallen- d.h. Indoorschuhe zuzulegen, wenn man auf solchen Böden spielt.

Es gibt nur einen Indoor Belag, auf dem man mit Outdoor Schuhe spielen darf, das sind die Granulatbödenn = Teppichböden mit Sandbestreunung. Auf denen würde man mit Indoorschuhen ausrutschen.

Genauso kann man mit Indoorschuhen nicht auf Sand spielen, weil man da zuviel rutscht und stürzen kann.

Weiter ist es wichtig die Knie zu schonen. Das geschieht eben mit den glatten Indoor Schuhen, man rutscht etwas weiter und der Schritt wird abgefedert.

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Granulat, Hartplatz, Teppich ist etwa 10 % schneller als Sand. Das ist bestimmt so. Es ist aber auch abhängig von den Bällen. Neue Bälle fliegen deutlich langsamer, da sie durch die längeren Fasern mehr Luftwiedererstand haben. Ich nehme deshalb in Halle so oft es geht neue Bälle (leider wissen das meine Freunde und verlassen sich auf mich, es ist eine Schande). Und den Bällen entgegenlaufen, nicht zurückgehen. Auf Sand kann man leichter zurückgehen.

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Man braucht beim Golf nur in seltenen Fällen Schuhe mit Spikes, u. zwar dann wenn man auf nassen Grasboden in hügeligem Gelände spielt. Aber ich nehme auch da keine Spikes, sondern Golfschuhe mit Profilsohle. Ich finde die Spikes lästig, die verliert man oft, sie schleifen sich ab, dann bekommt man sie nicht rausgedreht, man darf damit nicht in Clubhaus. Ich spiele fast immer mit Turnschuhen, und daß obwohl ich in einem Club, wo sehr auf Etikette geachtet wird.

Kurz gefaßt: Für extreme Situationen ja, sonst überflüssiger Ballast.

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Ja man darf (wenn man kann :-) Wurde bei diesem spektakulären Schlag vom Sprecher ja auch ausdrücklich erwähnt. In den ITF Tennisregeln 2009 ist das auch in Regel 24 (Fall 4) ausdrücklich erwähnt, daß man am Pfosten vorbeispielen darf. Das ist ist auch erst seit kurzer Zeit so neu entschieden worden, war früher nicht erlaubt. Mir ist es allerdings noch nicht gelungen, auch einen Lob zu holen und dann durch die Beine zurückzuschlagen, und dann noch den Punkt zu gewinnen. Ist ja die reinste Artistik was die Leute da jetzt machen.

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In den Tennisregeln des ITF heisst es ganz klar: Regel 3 Bälle: Platzt während des Spiels ein Ball, ist der Punkt zu wiederholen.

Ich finde aber das Spiel mit alten Bällen macht keinen Spaß, es ist viel schwieriger, wenn die Bälle nicht mehr hoch genug springen. Ich spiele die Bälle maximal 4 -5 x, nicht länger als 14 Taqe (nur Druckbälle). Es hat schon seinen Grund, daß Turniere nur mit neuen Bällen gespielt werden.

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Wenn es ein Naturdarmbespannung ist kann so etwas passieren. Da bekommst Du keinen Ersatz. Ist es Kunstsaite, sollte ein Riss nach Neubespannung eine große Ausnahme sein, und ich würde auf eine Materialfehler tippen. Aber letztlich ist das nicht zu beweisen. Niemand weiss, was Du mit dem Schläger gemacht hast, vielleicht mit Golfbällen gespielt :-)

Da wird sich nur etwas mit Kulanz machen lassen. Ich mache die Besaitungen nur beim Pro-Shop des Trainers im Verein. Ist sicher nicht das billigste, aber dafür fachmännische Beratung aus erster Hand und Kulanz bei solchen Problemen.

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Nein nur Naturdarmsaiten muss man vor Feuchtigkeit schützen. Mit den Kunstsaiten spiele ich auch im Regen weiter. Die Eigenschaften leiden nicht darunter.

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Natursaiten dehnt man vor. Bei den anderen ist es nicht notwendig. Dennoch verliert jede neue Bespannung beim ersten Spiel etwas an der Härte. Manche mögen dieses "neue Bespannungsgefühl" nicht. Ich lege deshalb vor dem ersten Spiel den neu bespannten Schläger auf den Boden und stelle mich drauf. Dann ist das neue weg und der Schläger fühlt sich an und klingt fast so wie zuvor der eingespielte.

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Die ITF Regeln sagen darüber nicht aus. Nur mit dem Schläger darfst Du den Ball nicht berühren, sonst gilt er als ausgeführt, bzw. als Fehler.

Regel 16: Aufschlag Unmittelbar vor Beginn der Aufschlagbewegung, muss der Aufschläger mit beiden Füßen in Ruhestellung hinter der Grundlinie (d. h. weiter vom Netz entfernt als diese) und innerhalb der gedachten Verlängerungen des Mittelzeichens und der Seitenlinie stehen. Der Aufschläger hat dann den Ball mit der Hand in eine beliebige Richtung zu werfen und den Ball mit dem Schläger zu schlagen, bevor dieser den Boden berührt. Die Aufschlagbewegung ist in dem Augenblick beendet, in dem der Schläger des Spielers den Ball trifft oder verfehlt. Ein Spieler, der nur einen Arm benutzen kann, darf den Schläger benutzen, um den Ball aufzuwerfen.

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Kommt auf viele Faktoren an: Dein Alter, Deine sportlichen Anlagen, Deine Eignung für Skilaufen (Gleichgewicht halten können, ähnliche Sportarten beherrschen, wie Skating, Rollschuhlaufen etc.). Ich kenne Leute, die haben sich auf die Ski gestellt und sind runtergesaust wie der Teufel und ohne durch die Almhütte zu sausen, andere haben es in 14 Tagen nicht gelernt. Aber wenn Du jung und sportlich bist, wirst Du nach 2 Tagen Dich die die blauen Abfahrten runter wagen und nur hin und wieder ohne große Folgen den Schnee schmecken.

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Das was als empfohlende Bespannungsstärke auf dem Schlägerrand steht, meist so um die 23 bei meinen Schlägern, ich nehme eher etwas weniger. Bin mittlerer eher guter Spieler, Herren 60. Lege Wert auf exakte Plazierungen, schniblle gerne, spiele gerne oder immer Rückhand Slice. Einem sehr guten jungem Spieler würde ich eine etwas härtere Bespannung empfehlen, als auf dem Schläger steht.

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