Wenn du in der Halle spielst, solltest du dich vorher über den Belag informieren. Auf einem Granulatboden eignen sich Allcoutschuhe. Alternativ kannst du auch Sandplatzschuhe verwenden, sofern diese vollständig vom Sand befreit wurden.

Auf Teppich solltest du dich für ein Modell mit einem glatten und hellen non-marking Profil entscheiden. Diese Tennisschuhe gleiten auf dem Velours perfekt und ermöglichen das Spielen auf extrem stumpfen und rutschhemmenden Böden. Spieler, die versuchen mit Gripsohlen zu spielen, werden im wahrsten Sinne des Wortes „ausgebremst

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Turnierschläger sind meist etwas schwerer. Obwohl der Trend wiederum zu leichteren Schlägern geht. Auch sind Turnierschläger etwas schwerer zu spielen und nur erfahrene Spieler kommen damit zurecht. Aber die Bezeichnung ist mehr von den Herstellern als Werbung zu versehen, weil sich das ja gut anhört. Die Profis haben eh ihre eigenen Schläger mit genau definiertem Schwerpunkt, Größe, Griffsträkre und Bespannung.

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Immer schön reinigen. Wenn er ganz unansehnlich ist, kann man sandstrahlen lassen. Den Griff kann man auswechseln. Hin und wieder den Griff waschen, damit man eine rutschfesten Griff hat.

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Es gibt auch noch die von Addidas-Polar gemeinsam entwickelten Hemden mit integriertem Sendern für Damen und Herren adidas adiSTAR Fusion. Gibt es auch bei Sport Tiedje, auch Karstadt Sport. Besonders für Damen empfehle ich die. Für Herren im Sommer etwas warm. Die Sender müssen feucht sein zum besseren Kontak mit der Haut. Das klappt nicht immer. Ich benutze des ein Kontakt Gel. Gibt es auch in Plastikflaschen bei Tiedje oder aus der Apotheke. Aber Preise sind sehr unterschiedlich.

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Es gibt da gleich mehrere Gründe, warum man extra Indoor Schuhe hat für den Winter und für Hartplätze. Auf Teppichböden ist es ja gar keine Frage, da darf man nur mit glatten Indoor Sohlen rauf um den Teppichboden zu schonen. Outdoor Schuhe sind da nicht erlaubt.

Auf Hartplätzen ist es wegen der Verschmutzung verboten, denn in den Profilsohlen der Outdoorschuhe ist oft Sand und kleine Steine. Die zerkratzen den Boden, ist also auch verboten.

Es ist also keine Frage wegen Profisport und Hobby, sondern es ist ein Muß sich Hallen- d.h. Indoorschuhe zuzulegen, wenn man auf solchen Böden spielt.

Es gibt nur einen Indoor Belag, auf dem man mit Outdoor Schuhe spielen darf, das sind die Granulatbödenn = Teppichböden mit Sandbestreunung. Auf denen würde man mit Indoorschuhen ausrutschen.

Genauso kann man mit Indoorschuhen nicht auf Sand spielen, weil man da zuviel rutscht und stürzen kann.

Weiter ist es wichtig die Knie zu schonen. Das geschieht eben mit den glatten Indoor Schuhen, man rutscht etwas weiter und der Schritt wird abgefedert.

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Es sollte schon etwa das gleiche Verhältnis sein. Aber das ist bei jedem Spieler anders. Wichtig ist, seine Schlaglänge genau zu kennen. Das übe und lerne ich auf der Driving Range. Ich schlage z. B. mit dem Eisen 7 konstant und sicher 70 m, andere schlagen mit damit aber über 100 m. Bei mit ist dann die nächste Entfernung mit Eisen 5 100 m (6 nehme ich nie), 4 120 m.

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Granulat, Hartplatz, Teppich ist etwa 10 % schneller als Sand. Das ist bestimmt so. Es ist aber auch abhängig von den Bällen. Neue Bälle fliegen deutlich langsamer, da sie durch die längeren Fasern mehr Luftwiedererstand haben. Ich nehme deshalb in Halle so oft es geht neue Bälle (leider wissen das meine Freunde und verlassen sich auf mich, es ist eine Schande). Und den Bällen entgegenlaufen, nicht zurückgehen. Auf Sand kann man leichter zurückgehen.

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Man braucht beim Golf nur in seltenen Fällen Schuhe mit Spikes, u. zwar dann wenn man auf nassen Grasboden in hügeligem Gelände spielt. Aber ich nehme auch da keine Spikes, sondern Golfschuhe mit Profilsohle. Ich finde die Spikes lästig, die verliert man oft, sie schleifen sich ab, dann bekommt man sie nicht rausgedreht, man darf damit nicht in Clubhaus. Ich spiele fast immer mit Turnschuhen, und daß obwohl ich in einem Club, wo sehr auf Etikette geachtet wird.

Kurz gefaßt: Für extreme Situationen ja, sonst überflüssiger Ballast.

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Ja man darf (wenn man kann :-) Wurde bei diesem spektakulären Schlag vom Sprecher ja auch ausdrücklich erwähnt. In den ITF Tennisregeln 2009 ist das auch in Regel 24 (Fall 4) ausdrücklich erwähnt, daß man am Pfosten vorbeispielen darf. Das ist ist auch erst seit kurzer Zeit so neu entschieden worden, war früher nicht erlaubt. Mir ist es allerdings noch nicht gelungen, auch einen Lob zu holen und dann durch die Beine zurückzuschlagen, und dann noch den Punkt zu gewinnen. Ist ja die reinste Artistik was die Leute da jetzt machen.

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Es gibt da keinen Unterschied. Wir diskutieren das jeden Winter, ob wir in der Halle wegen des schnelleren Boden lieber härter oder weicher spielen sollen. Aber wir kommen da auf keinen gemeinsamen Nenner. Der eine sagt, auf schnellerem Boden spiele ich einen weichen Schläger, etwa Naturdarm, der andere sagt genau das Gegenteil: Weil es schneller geht nehme ich gerne eine noch härtere Bespannung. Mich würde da auch mal die Meinung anderer hier interssieren.

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In den Tennisregeln des ITF heisst es ganz klar: Regel 3 Bälle: Platzt während des Spiels ein Ball, ist der Punkt zu wiederholen.

Ich finde aber das Spiel mit alten Bällen macht keinen Spaß, es ist viel schwieriger, wenn die Bälle nicht mehr hoch genug springen. Ich spiele die Bälle maximal 4 -5 x, nicht länger als 14 Taqe (nur Druckbälle). Es hat schon seinen Grund, daß Turniere nur mit neuen Bällen gespielt werden.

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Wenn es ein Naturdarmbespannung ist kann so etwas passieren. Da bekommst Du keinen Ersatz. Ist es Kunstsaite, sollte ein Riss nach Neubespannung eine große Ausnahme sein, und ich würde auf eine Materialfehler tippen. Aber letztlich ist das nicht zu beweisen. Niemand weiss, was Du mit dem Schläger gemacht hast, vielleicht mit Golfbällen gespielt :-)

Da wird sich nur etwas mit Kulanz machen lassen. Ich mache die Besaitungen nur beim Pro-Shop des Trainers im Verein. Ist sicher nicht das billigste, aber dafür fachmännische Beratung aus erster Hand und Kulanz bei solchen Problemen.

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Nein nur Naturdarmsaiten muss man vor Feuchtigkeit schützen. Mit den Kunstsaiten spiele ich auch im Regen weiter. Die Eigenschaften leiden nicht darunter.

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Natursaiten dehnt man vor. Bei den anderen ist es nicht notwendig. Dennoch verliert jede neue Bespannung beim ersten Spiel etwas an der Härte. Manche mögen dieses "neue Bespannungsgefühl" nicht. Ich lege deshalb vor dem ersten Spiel den neu bespannten Schläger auf den Boden und stelle mich drauf. Dann ist das neue weg und der Schläger fühlt sich an und klingt fast so wie zuvor der eingespielte.

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Sein genaues Handicap kann man damit nicht feststellen. Aber es sagt einem viel aus, wo die eigenen Schwachstellen liegen. Das ist eben sehr oft beim kurzen Spiel. Und die kurzen Schläge zu üben, hat man meist keine Geduld. Deshalb sagt dieser Test einem ziemlich klar, was man üben soll.

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Die ITF Regeln sagen darüber nicht aus. Nur mit dem Schläger darfst Du den Ball nicht berühren, sonst gilt er als ausgeführt, bzw. als Fehler.

Regel 16: Aufschlag Unmittelbar vor Beginn der Aufschlagbewegung, muss der Aufschläger mit beiden Füßen in Ruhestellung hinter der Grundlinie (d. h. weiter vom Netz entfernt als diese) und innerhalb der gedachten Verlängerungen des Mittelzeichens und der Seitenlinie stehen. Der Aufschläger hat dann den Ball mit der Hand in eine beliebige Richtung zu werfen und den Ball mit dem Schläger zu schlagen, bevor dieser den Boden berührt. Die Aufschlagbewegung ist in dem Augenblick beendet, in dem der Schläger des Spielers den Ball trifft oder verfehlt. Ein Spieler, der nur einen Arm benutzen kann, darf den Schläger benutzen, um den Ball aufzuwerfen.

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Neue Sportschuhe würde ich nie gleich bei einem Wettkampf einsetzen. Obwohl ich fast immer die selbe Schuhmarke, Form und Größe trage und genau weiß, daß sie passen. Dennoch: Das Risiko bei einem Wettkampf eine Blase zu bekommen, oder mir die Schuhe das Blut abschnüren gehen ich nie ein. Ich probiere die neuen Schuhe immer erst im Training. Die alten bewahre ich so lange auf, bis ich weiß, daß die neuen ok sind. Nach 1/2 Stunde Training weiß ich es.

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Zunächst ist die linke Hand immer am Schlägergriff. Sie bleibt dann auch vorne vor dem Körper. Das tut man schon aus Reflex. Dann geht die Hand nach dem Schlag sofort wieder an den Griff und der Schläger bleibt somit vor dem Körper etwas angehoben in Brusthöhe. Es gibt einen Schlag, wo ich der linken Hand eine Sonderfunktion geben: Wenn ein Ball ganz hoch von oben kommen, dann zeige ich mit dem Zeigefinger und ausgestrecktem Arm auf den Ball, denn ein solcher Ball fällt oft sehr schnell und man muss den Ball genau fixieren.

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Darüber mache ich mir wenig Gedanken. Wenn ich den Aufschlag richtig mache, muss ich einfach weit durchschwingen. Das ist ähnlich wie der Golfschlag. Wichtiger ist mir, den Ball hoch zu werfen und weit oben zu treffen. Ausholen tue ich meist so weit, daß der Schläger fast das Rückrat berührt. Mit ist wichtiger den Aufschlag zu variieren. Der Gegner soll nicht erkennen, was ich vorhabe: Mal weit cross, mal auf die Mitte, dann mal eine geschnittenen, das verwirrt meist den Gegner. Beobachten, wo der Gegner Schwächen hat.

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