Ich weiß leider von keinen derartigen Verein in Radeberg, aber in Dresden müsste es doch sicherlich mehrere Vereine geben, die in Frage kämen. Das ist zwar ein bisschen zu fahren, lohnt sich aber, wenn dein Sohn das wirklich machen will.
Im Grunde kann dir natürlich niemand die Entscheidung abnehmen. ;-)
Wenn du Leichtathletik machst, nehme ich an, dass du unter professioneller Anleitung trainierst? Da wäre dein Trainer wohl die erste und beste Anlaufstation um herauszufinden, wie er deine Fähigkeiten einschätzt und ob du da wirklich Chancen hast, richtig gut zu werden. So wie es klingt, scheint das der Fall zu sein. Da Leichtathletik mehrere Möglichkeiten bietet, wäre das wirklich eine Idee, die es zu verfolgen lohnt.
Ob es richtig ist, dafür deine Tennis-Aktivitäten einzustellen oder einzuschränken, kann ich dir leider nicht beantworten: eine "Tiefphase", in der es mal nicht so gut läuft, hat schließlich jeder einmal; deshalb bislang erreichte Erfolge aufzugeben wäre sehr schade.
Mein Tipp: Trainergespräch und beides noch einmal weitgehend nebeneinander weiterlaufen lassen, bis du dir selbst sicher bist, was dir sowohl am meisten Spaß macht als auch die größten Erfolge bringt. Wenn du dich tendenziell für eine Sportart entscheidest, musst du die andere ja nicht zwangsläufig komplett aufgeben, sondern kannst sie noch nebenbei als Hobby oder Ausgleichstraining betreiben - zumindest noch so lange, bis du dich wirklich spezialisierst und dich festgelegt hast.
Ich nehme an, es geht dir um Fußball? Es wäre sowohl hilfreich als auch höflich gegenüber den Leuten, von denen du Rat erhoffst, wenn du deine Fragen etwas ausführlicher stellen würdest...
Schau doch mal bei youtube rein und gib Stichwörter wie Fußball oder Fußballtricks ein - da wirst du sicherlich einige gute Clips finden.
Eine Freundin von mir hat oft schwere Muskelkrämpfe - sie schwört auf Magnesium-Tabletten, die sie in Wasser auflöst. Mir dreht sich allein beim Gedanken dabei der Magen um, aber ihr hilft es nicht nur sehr schnell, sondern auch nachhaltig. Vielleicht ist das was für dich?
Auch nicht schlecht: Kniebeugen, Treppensteigen. Du kannst dir auch ein paar Kurz- oder Langhanteln besorgen und ein paar Übungen damit machen - wenn du allerdings noch nie mit Hanteln gearbeitet hast, solltest du die korrekte Ausübung zunächst "überwachen" lassen, damit sich keine Ausübungsfehler einschleichen, die dein Ziel ins Negative umkehren. Mit einem Programm aus Kniebeugen, Liegestütz, Crunches in verschiedenen Variationen, Ausfallschritten, Treppensteigen, Klimmzügen oder auch mit angewinkelten Beinen an der Wand stehen (als würdest du auf einem Stuhl sitzen) bist du für den Anfang schon ganz gut beraten, denke ich.
Für was glaubst du denn, es zu brauchen? Einfach so Kreatin einzunehmen finde ich wenig sinnvoll, und über deine sportlichen Aktivitäten bzw. deren Intensität schreibst du ja nichts...
Vielleicht hilft dir das weiter: http://de.wikipedia.org/wiki/Schweizer_Flaschenzug
Ansonsten einfach mal googeln - da kommen erstaunlich viele Ergebnisse heraus... ;-)
Warum nicht? Es gibt extra Sommer-Curlingstöcke, deren Unterseite mit Filz bedeckt ist - damit kann man prima auf Hallen- oder Parkettfußboden spielen (wobei nicht jeder Parkettbodenbesitzer damit einverstanden wäre)... Mit normalen Winter-Curlingstöcken kannst du dort allerdings nicht spielen, du müsstest also entweder in eine Sommer-Ausrüstung investieren oder die Winter-Stöcke selbst mit Filz bekleben, wovon ich allerdings nachdrücklich abrate.
Das gute alte Wikipedia gibt zwar wenig Aufschluss über die Entstehung von Extremsport, aber dafür einen vielleicht nützlichen Buchtipp: "Xtrem: Der kalkulierte Wahnsinn. Extremsport als Zeitphänomen" von Horst W. Opaschowski.
Vielleicht hilft euch das weiter? Viel Erfolg bei eurer Abschlussarbeit!
Wenn es dir schmeckt, kannst du auch auf Sojamilch zurückgreifen, die rein pflanzlich ist und auch den gleichen Proteingehalt wie Kuhmilch hat.
Am Pilsensee kann man segeln - und zwar anscheinend sehr gut. ;-) Schau dir doch mal die Seite vom dortigen Segelclub an, vielleicht hilft dir das weiter:
http://www.pilsensee.de/index.html
Also, bei den Frauen gibt es durchaus auch einige, die in dieser Gewichtsklasse kämpfen. Man unterscheidet bei den Frauen-Gewichtsklassen bis ca. 51kg zwischen Minimumgewichtt/Juniorstrohgewicht (bis ca. 46kg), Strohgewicht/Minifliegengewicht (bis ca. 47,5kg), Juniorfliegengewicht (bis knapp 49kg) und Fliegengewicht (bis knapp 51kg).
Unsere Top-Boxerin Regina Halmich hat in der Gewichtsklasse Fliegengewicht gekämpft - und da gibt und gab es durchaus einige sehr gute Boxerinnen. Wie es in den darunter liegenden Klassen aussieht, kann ich leider nicht sagen, aber wenn du noch ein paar Kilo Muskelmasse aufbaust, kannst du vielleicht (wenn du gut bist) bei den Fliegengewichtlern boxen.
Allerdings, wie wurststurm schon geschrieben hat: wenn du wirklich selten etwas durchziehst, wirst du im Boxen nicht viel Erfolg haben. Die Sportart verlangt Unmengen an Disziplin, Training und Durchhaltewillen. Trotzdem natürlich viel Erfolg und Spaß dabei!
Da gibt es sicherlich sehr, sehr viele Bedeutungen... Kannst du vielleicht das Themengebiet ein wenig eingrenzen oder den Zusammenhang nennen, in welchem du das Wort gehört hast?
Ganz generell solltest du deinem Körper mit viel Obst und Gemüse ausreichend Nährstoffe und Vitamine zuführen. Als Sportler benötigst du zusätzlich viele Proteine; gute Eiweißquellen sind dabei mageres Fleisch (am Besten Geflügel: Pute oder Hähnchenbrustfilet), Fisch, Magerquark, Haferflocken, Harzer Rolle etc. Auch rein pflanzliche Eiweißquellen sind zu empfehlen, wie Soja u.ä.
Hallo,
zu den Vibram Fivefingers wurde schon mal eine Frage gestellt, vielleicht helfen dir die dortigen Antworten weiter: http://www.sportlerfrage.net/frage/hat-jemand-schon-den-schuh-vibram-five-fingers-getestet
Viel Barfußlaufen (auf ungefährdeten Strecken, d.h. dort, wo nicht mit Glassplittern etc. zu rechnen ist), zum Beispiel im Garten oder auch nur im Haus hilft, um die Füße ein wenig vorzubereiten. Ansonsten kann ich nur empfehlen, die empfindsamen Stellen vor der Wandertour mit Pflaster (ganz normales Heftpflaster) abzukleben, das schützt vor Reibung. Wenn du dann noch darauf achtest, dass die Füße trocken bleiben und die Schuhe gut passen und weder drücken noch zu weit sind, kannst du durchaus dagegen vorbeugen, Blasen zu bekommen. Viel Spaß beim Wandern!
Generell sind die Karten vom DAV zu empfehlen, da sie auf umfangreiche Recherche basieren und ständig aktualisiert werden. Die Bedienung ist, soweit ich weiß, nicht sonderlich schwierig und wenn euer Freund wirklich gern bergsteigt und auch Grundkenntnisse am PC besitzt, wird er damit sicherlich auch etwas anfangen können - vorausgesetzt, er hat einen Drucker, sonst nützen die besten Karten wenig (wer nimmt schon einen Laptop mit auf den Berg...?). Soweit ich weiß kann man, wenn man sich die DVD gekauft hat, die unregelmäßig erscheinenden Updates und Aktualisierungen der Karten dann auch kostenlos herunterladen - sicherlich keine schlechte Idee. Für Gelegenheits-Bergsteiger lohnt sich die Anschaffung vielleicht nicht wirklich, da man dann nur einen Bruchteil der angebotenen Dienste auf der DVD benötigt.
Es gibt in der Apotheke spezielle Erste-Hilfe-Sets für Wandertouren, davon habe ich immer eins dabei. Ist nicht groß und nicht schwer und passt in jeden Rucksack - da ist alles Wichtige drin.
Treppensteigen hilft ungemein, auch wenn es sich anfühlt, als ob nur die Beine trainiert würden. Ansonsten, wie Jürgen schon schrieb: Kniebeugen und Ausfallschritte. Auch Po zusammenkneifen und das eine halbe bis eine Minute halten hilft. Diese Übung kannst du auch über den ganzen Tag verteilt immer wieder machen, sogar am Schreibtisch sitzend oder auf der Couch vorm Fernseher.
Vom rein ästhetischen Blick her laufen meines Erachtens meistens diejenigen mit nacktem Oberkörper herum, die es sich nicht leisten können. Das führt dann hin und wieder dazu, dass ich erschrocken zur Seite schaue und gern auch mal in den Graben renne - nicht schön, in jeder Hinsicht.
Aber auch wer es sich dank durchtrainiertem Oberkörper leisten kann, sollte sich mit der Blöße zurückhalten. Vom fehlenden Sonnen- und Stechmückenschutz abgesehen verkommt Sport meiner Meinung nach dadurch ein wenig zum Schaulaufen um des "sich präsentieren" willens. Ich habe da immer die Kolumne einer Sportjournalistin (oder wie auch immer) im Kopf, die gesteht, sich vor dem Joggen die Beine mit Babyöl einzucremen, damit die Beine schön glänzen und einen tollen Eindruck bei hinter ihr laufenden männlichen Joggern macht. Idiotisch. So, wie ich einen Bankangestellten in kurzen Hosen nicht ernst nehmen könnte, stecke ich Sportler, die sich allzu gern mit nacktem Oberkörper präsentieren, oftmals in eine bestimmte Schublade. Muss doch nicht sein! Wer's gern freizügig mag, soll am FKK-Strand joggen...