Die Antworten sind nicht ganz richtig. Normalerweise ist der Squashball schwarz mit einem roten Punkt (Anfänger), einem gelben Punkt (Fortgeschrittene) und zwei gelben Punkten (normaler Spiel- und Turnierball). Außerdem gibt es noch einen blauen, etwas größeren Ball ebenfalls für Anfänger. Die Anfängerbälle springen besser und höher ab und benötigen keine so hohe Temperatur um spielfähig zu sein. Der Spielball muss z.B. vor dem Spiel unbedingt richtig warmgespielt werden um nach dem Schlag nicht am 'Boden kleben zu bleiben'. Die Anfängerbälle wiederum werden bei einem guten Spieler zu aktiv, d. h. er kann beim Ballwechsel einen Kaffe trinken gehen - wenn erwieder kommt springt der Ball immer noch (like a Flummyball). Zusätzlich gibt es noch weiße bzw. gelbe Turnierbälle, die auf Glascourts (oft mit Kunststoffboden) Verwendung finden, da hier ein schwarzer Ball kaum Kontrast zu Wand und Boden bilden kann und bei schnellen Ballwechsel optisch kaum zu verfolgen ist. Hierdurch werden dann auch z. B. Filmaufnahmen erleichtert und die Zuschauer haben auch etwas vom Spiel.

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Nun dies können einige Sportarten sein, angefangen bei Tischtennis bis Badminton. Wahrscheinlich meinst Du aber Racketball. Dort ist das Feld allerdings nicht kleiner. Es ist gegenüber Squash länger und etwas schmaler L x B x H: 12,20m x 6,10m x 6,10m (Squash 9,75m x 6,40m x 6m). Der Schläger hat keinen Schaft und ist deshalb bedeutend kürzer bei fast gleicher Schlagfläche. Der Ball hat mehr Elastizität und springt deshalb mehr = Squash für Faule.

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Generell ist richtig: je größer die Schlagfläche desto höhere Trefferquote. Dies trifft allerdings nur für Anfänger zu. Ein guter Spieler wird 90% der Bälle mit einem zentralen handtellergroßen Bereich treffen. Die Präzision ist mit einer kleineren Schlägerfläche höher. Außerdem sorgt hier die 'Brücke' im Schlägerkopf für eine höhere Stabilität und höhere seitliche Bruchsicherheit. Siehe auch http://squashnet.de/squash-time/squashschlaeger/

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Von 1 (Aufschlag) bis nn. Da die Ballwechsel häufig nicht durch Gewinnpunkt sondern auf Grund von Fehlern beendet werden, hängt die Dauer hauptsächlich vom individuellen Können und der Kondition der Spieler ab. Auch der Stil ist ausschlaggebend, der eine spielt risikofreudiger der andere lieber auf Sicherheit. Ballwechsel mit über 30 Schlägen sind durchaus häufig. Ein Spiel unter Anfängern geht oft nur 15 Minuten, Spiele unter Fortgeschrittenen auch 'mal deutlich über 1 Stunde (und da sind Ball und Spieler um einiges schneller und die Pausen kürzer).

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Emerson hat recht. Da der blaue Ball auch größer und damit etwas schwerer als die normalen Spielbälle ist, kann ich den blauen Ball für Kinder überhaupt nicht empfehlen. Wenn auf dem Court nicht nur 'Federball' gespielt wird, d. h. auch härtere Schläge/schnelleres Spiel zustande kommt, bekommt der normale Spielball genügend Temperatur und wird dadurch auch bei Anfängern etwas 'lebhafter'.

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Zum Thema Schutzbrille kann ich nur sagen, dass ein Squashball genau in die Augenhöhle passt und bei bis zu 200 km/h zu sehr unangehmen und gefährlichen Augenverletzungen führen kann. Für Anfänger/Freizeitspieler die keinen Überblick besitzen und Spielsituation bzw. Flugbahn des Balles nicht einschätzen können, kann ich eine Schutzbrille nur empfehlen. Es ist auch reine Gewohnheit - wie z. B. Sicherheitsgurt oder Fahrradhelm. Außerdem gibt es auch Visiere die nicht beschlagen und unter denen auch eine Sehbrille getragen werden kann. Es ist wie beim Fahrradhelm. Man braucht ihn 50 Jahre nicht, aber wenn man ihn benötigt und hat keinen ..... ?!?

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Ich denke dass die von Sunshine genannte Preisspanne den üblichen Rahmen darstellt. Ab 30 Euro sollte es aber schon ein entsprechend qualifizierter Trainer sein. Da die meisten Trainer auch Verträge mit den Anlagen haben, sind in diesem Preis normalerweise auch die Courtgebühren inkludiert.

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