Hallo Cellina, es ist recht spät mit 13 Jahren schwimmen zu lernen aber es ist nie zu spät. Jedoch würde ich dir dringend raten es unter Anleitung eines guten Schwimmers oder Übungsleiters zu beginnen. Das von KilluaCool empfohlene Video mit dem Spitzenschwimmer Christian Keller finde ich sehr gut als Anschauungsmaterial. Einige Vorübungen solltest du zu Hause üben. 1. Das öffnen bzw. offenhalten der Augen unter Wasser. 2. Rhytmisch atmen: Über Wasser einatmen und unter Wasser alle Luft ausatmen, damit keine Restluft in der Lunge verbleibt. Also sehe dir das Video aufmerksam an und dann frisch ans Werk. Viel Erfolg Wostrafan.
Hallo Nilorac, schwimmen lernen mit 3½ Jahren ist nicht empfehlenswert. Also ich meine die Schwimmbewegungen zu lernen. Die Kleinkinder sind in diesem Alter noch nicht imstande die Bewegungen besonders die Koordination der Arm- und Beinbewegungen zu begreifen. Fehler die sich einschleifen würden ("Schere" beim Brustschwimmen) sind später nur schwer oder gar nicht zu korrigieren. Alle Spielformen im Wasser sind zu empfehlen. Springen Tauchen, Gleiten (Fähre), Strampeln in Brust-und Rückenlage z. B. Im brusttiefen Wasser laufen mit wechselseitiger oder gleichzeitiger Armbewegung ist eine gute Vorübung für den späteren Schwimmlernprozess. Viel Erfolg! Wostrafan
Ich zitiere die Antwort aus dem "Lexikon des Schwimmtrainings": Nikotin zählt neben Alkohol als Volksdroge Nr. 1. Durch die stärkere Ausschüttung von Adrenalin und Noradrenalin wirkt es anregend und führt zur Abhängikeit. Nikotin wird in Deutschland ausschließlich durch Rauchen zugeführt, das zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Atemwegserkrankungen und Durchblutungsstörungen der Beine führt. Beim Raucher sind 10% des Hämoglobins durch Kohlenmonoxid blockiert ud fallen für den Sauerstofftranspoprt aus. Rauchen und Sport vertragen sich nicht. Training und Wettkampf sind rauchfreie Zonen. Selbst ween wir unsere Sportler zum Nikotinverzicht anhalten, sollten wir bedenken, dass die Hälfte der Kinder in der BRD in Raucherhaudhalten lebt und somit Passivraucher ist." Zitatende. Damit glaube ich ist alles zu dem Thema gesagt, und Du musst selbst entscheiden, wie Du Dich in Zukunft verhalten willst.
Ich unterstreiche erst mal alles in der Antwort von Wurststurm. Jede sportliche Leistung ist das Ergebnis des vorangegangenen Trainings, des Talents und des Willens. Wenn eines davon nicht vorhanden ist wird nie eine gute Leistung herauskommen, Zum guten Training gehört ein guter, ausgebildeter und engagierter Trainer. Trainingsformen die begeistern und damit gern absolviert werden. Das alles ist am leichtesten zu überprüfen, von dir, besser aber von einer kompetenten Person. Infrage kämen der Trainer der ersten Mannschaft mit der entsprechenden Qualifikation. DasTalent ist schwerer zu beurteilen, denn es ist in die Wiege gelegt. Man kann niemandem ansehen für welche Sportart es besonders ausgeprägt ist. Man muss es wecken, wie man so schön sagt. Im Fußball kann man das mit technischen Übungen, z.B. Jonglieren, feststellen. Den Willen kann man anerziehen und im Training und Spiel ausprägen. Wer zu schnell aufgibt und sich im Training "nicht schinden" kann, wird sich auch im Spiel nicht an die Leistungsgrenze belasten können. Wobei die Leistungsgrenze durch das Alter begrenzt wird. Überprüfe das bei dir und bei jedem deiner Sportler. Wenn du dann noch die richtige Taktik für deine Mannschaft vorgibst, werden sich auch Erfolge einstellen. Ich wünsche dir viel Erfolg
Hallo Joeck, Nervosität ist im Sport eine völlig normale Erscheinung. Sie äußert sich mit verschiedenen Störungen, wie geistiger und motorischer Unruhe, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit u.a. Ein Sportler, der in Vorbereitung auf seinen Wettkampf, in deinem Fall auf ein wichtiges Spiel, gut trainiert hat, wird wenige nervös sein. Ein gewisses Lampenfieber ist bei allen Wettkämpfern und Künstler vorhanden und darum nichts Besonderes. Mit realistischen Zielsetzungen und dem Vertrauen auf das eigene Leistungsvermögen kann die Nervosität gemindert werden. Spiele unbeschwert, wende deinen technischen Möglichkeiten entsprechende Techniken an. Keine Experimente! Streiche aus dem Hinterkopf, dass es sich um ein besoners wichtiges Spiel handelt, dann kannst du unbeschwerter aufspielen. Ich wünsche die viel Glück und Erfolg.
Hallo Raphael, die Möglichkeit "Leistungsschwimmer" zu werden hast du immer, wenn du den Willen und das Talent dazu hast. Wie in jeder Sportart ist jedoch das Erlernen der richtigen Technik die Voraussetzung um mit einem richtigen Training zu beginnen. Bis dahin heißt es üben, üben, üben. Durch den hohen Wasserwiderstand beim Schwimmen wirken sich Fehler bei der Wasserlage und dem Bewegungsablauf der Schwimmbewegungen schlimmer aus, als bei Landsportarten. Ich rate dir dich in einem Schwimmverein vorzustellen. Nach einigen Übungsstunden wird ein guter Trainer feststellen ob du geeignet bist, ein guter Schwimmer zu werden. Weiter beachte die Antwort von Sabsine. Viel Erfolg.
Hallo Smili96, Wenn du 30 m mit Ringe aufheben schaffen willst musst du mindestehns 35 bis 40 m ohne Ringe schaffen. Dass musst du erst mal trainieren. Zwei drei tiefe Atemzüge und komplette Ausatmung vor dem Tauchgang. Wärend des Startsprungs normal einatmen. Die besten Erfahrungen habe ich mit Tauchzug und Grätsche abwechselnd. Beim Nachvornbringen der Arme die Grätsche ausführen. Auf der Strecke mit wenigen Intervallen die Luft langsam rauslassen, damit kein Pressgefühl entsteht. Die Ringe beim Vorschieben der Arme mit einem Arm aufnehmen indem du in das Loch im Ring eintauchst. Der Ring schwimmt dann meistens allein den Arm hoch und die Schwimmlage bzw. die Armführung wird am wenigsten verändert. Viel Erfolg wünscht dir Wostrafan.
Ob das Einsteigen in den Sport zu früh ist kann tatsächlich am besten der Arzt entscheiden. Alles was Schmerzen verursacht muss reduziert werden. Nur geringe Gewichte, wenn überhaupt, verwenden. Ich würde dir vorschlagen erst mal schwimmen zu gehen. Mit der richtigen Technik ist die Belastung für Gelenke und Bänder geringer. Nichts überstürzen. Schüsse nicht mit der Seite, sondern mit Spann. Eine gute Heilung und viel Erfolg wünscht Wostrafan.
Hallo, aus deiner Frage ist nicht zu ersehen wie alt du bist und wie lange du schon trainierst. Es ist nach meiner Beobachtung des Trainings von Kindermannschaften so, dass die Trainer fast nie den Kindern die reichtige Fußhaltung bei Schüssen und Pässen richtig oder besser gesagt überhaupt nicht erklären! Von beidbeinigem Üben ganz zu schweigen. Gerade das ist ganz wichtig. Im Spiel brauchst du mit beiden Beinen eine gute Schusstechnik und natürlich auch im Dribbling. Frage deinen Trainer ganz gezielt nach der Fußhaltung. Beim Spannstoß müssen die Zehen nach unten zeigen, wenn du den Ball triffst, und nicht nach vorn. Viel Erfolg beim Üben, üben, üben.
Es sind zwei Möglichkeiten des Trockentrainings möglich. Und zwar Imitationsübungen des technischen Bewegungsablaufs und Kraftübungen mit Zugseil für spezielle schwimmspezifische Kaft und multifunktinellen Kraftgeräten zur allgemeinen Fitness.Das Imitationstraining kann zur Selbstkontrolle des Bewegungsablufs günstig vor einen Spiegel ausbeführt werden. Im Liegen auf einer Bank, oder zuminest mit vorgebeugtem Oberkörper. Das Krafttraining des Schwimmers soll auf Muskelqualität und nicht auf Muskelmasse abzielen. Schwimmen profitiert von einem günstigen Last-Kraftverhältniss, welches durch zu großen Muskelzuwachs gestört werden kann. Viel Erfolg wünsch Wostrafan.
Bis zehn oder 12 Jahren dürfen Mädchen bei Jungenmannschaften mitspielen. Ich weiß ja nicht wie alt du bist. wenn du genau so jung anfängst zu trainieren wie die Jungen hast du keine Nachteile inbezug auf Technik und Geschicklichkeit. Später wenn die Kraftfähigkeiten bei den Jungen größer werden, speilst du ja sowieso in einer Mädchenmannschaft. Bei unseren F-Junioren spielt von Anfang an ein Mädchen mit und hat alle Jungen mit ihrer Technik überholt, sie leitet sogar schon die Erwärmung vor dem Training! Also keine Angst und viel Erfolg.
Dass Schnelligkeit zum großen Teil genetisch bedingt ist stimmt in gewissem Maße. Jedoch kann man alles bis zu einem Optimum trainieren. Eine gute Übung sind Läufe bergauf. Für Antritt und Sprintschnelligkeit auf kurzen Strecken von 10 bis 20 Meter. Zur Schnellkigkeitsausdauer länger, über 100 m. Leichtathlethen ziehen Gewichte hinter sich her. Gewichtsmanschetten an den Fußgelenken bringen auch was bei Sprintübungen. Auch die Lauftechnik muss stimmen, sonst geht die Kraft nach der Seite weg. Viel Erfolg.
11,3 für 100 m ist für eine 14- jährigen, ob handgestoppt oder elektronisch, eine hervorragende Zeit. Ich würde Dir zu den Leichtathleten raten. Wenn Du allerdings in Deinen technischen Fähikeiten im Fußball auch sehr gut bist und auch die entsprechenden koordinativen Fähgkeiten hast, dann bist Du auch beim Fußball gut aufgehoben. Ob es zum Profi reicht, kann nur ein erfahrener Trainer einschätzen, allerdings auch nicht zu 100 Prozent. Stelle Dich aber mal unverbindlich einem Leichtathletiktrainer vor, der kann genau einschätzen ob es sich lohnt und Dein Talent ausreicht. Außerdem kommt es darauf an zu was Du Dich mehr hingezogen fühlst. Das sollte man nicht unterschätzen. Viel Erfolg bei Deinen Bemühungen.
Als erstes muss eine Badekappe gut passen und damit fest sitzen, dann verrutscht sie nicht. Schau dir die Wettkampfschwimmer und Schwimmerinnen an, die tragen fast alle Badekappen schon wegen des geringeren Wasserwiderstandes. Bei deren größeren Schwimmgeschwindigkeiten gegenüber den Freizeitschwimmern würde die Kappe sicher viel eher vom Kopf rutschen. Ich (75) trage seit der Kindheit eine Badekappe, erst aus Stoff später Gummi, weil man es im Bad tun musste bei langen Haaren. Später als Wettkampfschwimmer war es bei mir eine Selbstverständlichkeit eine zu tragen. Manche Schwimmer tragen sogar zwei Kappen, da verrutscht auch keine.
40 Minuten für 1000 m sind auch für einen Freizeitsportler extrem langsam, nämlich nur rund 41 cm in einer Sekunde. Ich tippe also mal, dass du eine schlechte Technik schwimmst. Wenn du mit dieser Technik schon längere Zeit geschwommen bist, ist sie so gefestigt und in einen Stereotyp übergegangen, dass es sehr schwer für dich wird diesen wieder rauszukriegen. Das gelingt nur mit fachkundiger Anleitung durch einen Trainer. Wenn du schon oft die 1000 m geschwommen bist, brauchst du kein Fitnessstudio um Kraft zu entwickeln. Erst wenn du die Technik gelernt hast und kurze Strecken (25 m bis 100 m ) in mehreren Lagen mit guter Technik durchhälst kannst du an die Kraftentwicklung der für das Schwimmen notwendigen Muskulatur gehen. Zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt bringt das was. Das als Ergänzung zu der Antwort von pate4ever.
Hallo fussitussi, die bisherigen Antworten sind Klasse und ihnen ist kaum etwas hinzuzufügen. Vielleicht noch soviel. Nie negativ, immer positiv denken! Möglicherweise wird in Deiner jetzigen Mannschaft gegen schnellere Gegner gespielt, die Torfrauen sind besser, aber auch nur Menschen. Blende alles aus, was in den bisherigen Spielen schief gegangen ist. Rede mit Deinen Mitspielerinnen wie Du angespielt werden willst und sie angespielt werden wollen. Dir muss als Sportlerin bewusst sein, dass Du das kannst, weil Du es schon mal konntest, was im Spiel von Dir abgefordert wird. Ich wünsche dir viel Erfolg.
Das Problem im Spiel keine Tore zu machen , ist neben der Schusstechnik, ein psychologisches. Wenn Du auf das Tor schießt und das Tor anvisierst, steht gewöhnlich ein Torwart drin. Damit ist das Tor zweigeteilt und in dieses kleinere Tor versuchst Du den Ball in die Ecke zu schießen, was natürlich schwerer ist. Versuche im Training mal aus Deiner gewöhnlichen Schussentfernung das leere Tor zu treffen. Ich habe diese Trainingsform bei einem Fußballtrainer gesehen. Die Trefferquote lag bei über 90%. Im anschließenden Schusstraining mit Torwart war die Trefferquote wesentlich höher als vorher. Ich fand das bemerkenswert und würde es Dir empfehlen. Viel Erfolg.
Bei jeder sportlichen Betätigung passt sich der Körper der Belastung an. An der Muskulatur wird sich in der kurzen Zeit nicht viel verändert habe. Jedoch in der Ausnutzung des Sauerstoffs im Muskel ist das möglicherweise der Fall. Möglich ist auch eine unbewusste leichte Verbesserung der Technik was im Schwimmen von großer Bedeutung ist. Beim Kraulschwimmen, und nicht nur dort, ist die Atemtechnik von entscheidender Bedeutung. Die Luft muss unter Wasser vollständig ausgeatmet werden, dass sich keine verbrauchte Restluft in der Lunge staut. Wenn der Kopf zur Einatmung zur Seite gedreht, nicht angehoben wird, ist nur noch Zeit zur Einatmung. Wenn Du das befolgst und dazu noch Deine Technik verbesserst, am besten mit einem Trainer, wird sich bald ein größerer Erfolg einstellen. Viel Erfolg.
In der heutigen Zeit solche abwegige Gedanken zu haben, dass man zu viel sieht, ist mehr als prüde. Die heutigen weiten Badeshorts ist ein Modegag, der von der Textilindustrie gefördert wird und für das sportliche Schwimmen völlig ungeeignet. Leider fangen auch schon Mädchen an solche Hosen zu tragen. Früher gab es mal die Dreieckhosen in der Größe wie Bikinihosen. Da hat keiner Anstoß dran genommen. Leider ist es jetzt so, wie ich aus meiner Übungsleiterzeit nach der "Wende" festgestellt habe, dass Jugendliche sich ab 10 Jahren oder noch jünger bis über 18 Jahre im Umkleideraum unter großen Badetüchern umziehen. Gut möglich, dass Du da auch dazugehörst. Viele duschen mit Badehosen und mit Seife. Die Hinweisschilder, unbekleidet zu duschen, werden ignoriert. Wenn man etwas sagt wird man entrüstet angesehen als sei man pädophil. Selbst bei Aufnahmeprüfungen in der Sporthochschule Köln wo eine be-stimmte Zeit erreicht werden soll, wird mit den schlabbrigen Hosen geschwommen und keiner der Prüfer findet etwas dabei. Also ziehe so eine enge Hose an und Du siehst wenigstens sportlich aus.
Hallo greenwhite, von Profifußballern kann man sich schon allerhand abgucken. Meistens sind sie mit ihrer Technik ja perfekt, ob es Messi oder Ronaldo ist also immerzu. Vergiß aber dabei nicht, dass neben Talent auch unheimlich viel Fleiß dahintersteckt. Während es bei Dribblings viel zu lernen gibt, ist das bei einem hohen Prozentsatz der Schusstechnik nicht der Fall. Sonst würden im Verhältnis zu den Schüssen auf das Tor mehr Tore fallen. Eine Aus-nahme ist Slatan Ibrahimivic, nicht nur wegen seinem Fallrückziehertor. Soweit mit der Anschauung. Mit einem Beispiel an Profifußballern nehmen ist das schwieriger. Wenn laut Regel das Ausziehen des Trikots beim Torjubel verboten ist, für mich eine fragwürdige Regel, dann sollte das auch nicht gemacht werden. Der betreffende Spieler schwächt, wegen der Gelben Karte, die er dafür erhält und einer Gelb-Roten Karte die für ein späteres Foul erhalten würde, seine Mannschaft. An ungestümen Fouls, auch sogenannten taktischen Fouls, sollte man sich kein Beispiel nehmen. Die Unsitte des hohen Ellbogens und vieler anderer Tätlichkeriten, denn solche sind es, ist auch nicht beispielhaft.Vom Privatleben möchte ich gar nicht reden. Schöne Weihnachten.