Auf die Schnelle kann diese Frage wohl nur grob beantwortet werden. In der kürze würde ich sagen, speziell die Technik 1-2 mit aktivem Armschwung (Schlittschuhschritt mit Doppelstockschub)ist mit der Skatingtechnik aus dem Skilanglauf annähernd identisch. Auch der Skatingschritt in extem steilen Gelände ist vergleichbar. Ansonsten gibt es im Nordic Blading noch einige andere Techniken, teils vergleichbar, teils abweichend.

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Also ich denke, dass alle Motorsportarten die Umwelt durch den CO2-Ausstoß belasten, je mehr umso schlechter wie man weiß. Doch wer sich im Sommer mal die im Winter gut besuchten Skipisten angeschaut hat merkt schnell,dass der Mensch als solches der Natur schadet. Zum Glück versuchen die Verantwortlichen in den großen Motorsportklassen auch Augenmerk auf Umweltfreundlichkeit bei der Entwicklung ihrer Fahrzeuge zu legen, was uns wiederum bei den Serienfahrzeugen zu Gute kommt und positiv für die Umwelt ist.

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NordicWalking ist in jedem Fall bei Rückenproblemen geeignet, es ist nur wie mit allem, eine Frage der Vorbereitung. Obwohl NordicWalking für den Außenstehenden unkompliziert und leicht ausführbar erscheinen mag, ist es ein durchaus komplexer Bewegungsablauf, der hohe Anforderungen an die Koordination stellt. Das Erlernen der richtigen Technik ist die grundsätzliche Vorraussetzung für die positiven gesundheitlichen Effekte die dem NordicWalking zugeschrieben werden. Wer diesen Sport richtig d.h. effektiv ausüben will, der sollte einen Kurs bei einem zertifizierten Trainer besuchen der mehr als nur 2-3 Stunden dauert.

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Nordic Walking-Stöcke sind nicht geeignet wenn man Nordic Blading ernsthaft betreiben möchte. Zum einen sollten NBlading-Stöcke im aufrechten Stand mit Inliner etwa am unterer Rand der Ohrläppchen enden und so lange sind richtig gewählte NW-Stöcke nicht, zum anderen eignen sich NW-Stockspitzen nicht da die Gummipuffer bzw abgerundeten Metallspitzen keinen ausreichenden Abtrieb bieten. Möchte man NBlading ernsthaft betreiben, halte ich NW-Stöcke für ungeeignet.

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Hi texmex,Rollstuhltennis kann auf allen regulären Tennisplätzen gespielt werden. Offizielle Tuniere werden meist auf Außenanlagen mit normalen Sand- oder Hartplätzen gespielt. Grasplätze sind eher ungeeignet. Was Hallenböden angeht sollte man dies mit dem Tennishallenbetreiber absprechen, wobei eigentlich alle Hallenboden den Strapazen eines Rollstuhls gewachsen sind.

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Informationen über Handbikes allerart bekommt man am besten vom führenden Hersteller Speedy Rehatechnik, über Wettkämpfe und Veranstaltungen über den DRS (Deutscher Rollstuhlsport Verband e.V.). Am 21. bis 27. Juni 2009 veranstaltet das Otto Bock Team die Handbike Woche mit Kursen und Tipps von Profis in der Manfred Sauer Stiftung in Lobbach (Kontakt sicher über Internet bei Otto Bock zu erfragen. Hilfreiche Infos findet man sicher auch unter www.rollstuhlsport.de

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