Alle Kletterfelsen in diesem unserem Lande sind hier verzeichnet:
http://www.dav-felsinfo.de/ajaxdav/
Viel Spaß beim Suchen!
Gruß Martin
Alle Kletterfelsen in diesem unserem Lande sind hier verzeichnet:
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Gruß Martin
Hallo,
auch ich würde Deiner Partnerin zu einem Halbautomaten raten.
Das ClickUp lernt man sehr schnell, ich finde es ist ein sehr schönes Gerät und ähnelt dem Tuber weitgehend, so dass der Umstieg nicht schwierig ist. Manch ein Unfall in der Kletterhalle wäre mit diesem Gerät nicht passiert......
Eine Einweisung mittels "Privatstunde" bei einem Übungsleiter ist aber empfehlenswert.
Das GriGri ist wesentlich besser als sein Ruf, allerdings schwer und auch teurer. Um die Bedienung zu erlernen (insbesondere die Anwendung der Gaswerkmethode zur Sicherung des Vorsteigers) , muss man etwas Zeit spendieren und zwar mehr als beim ClickUp.
Ich hoffe, das hilft etwas!
Sicher gibt es auch auf Youtube Videos zur Bedienung der Geräte. Herzliche Klettergrüße!
Also, ich finde das ein gutes Ziel, aber man sollte das nicht unterschätzen. Die erste Frage ist was "mit klettern" heißt. Wenn Du mit einem Crack gehst, der auch noch Spaß daran hat einen Anfänger zu führen, geht es natürlich schneller als wenn man sich alles von der Pike her selbst erarbeitet.
Normalerweise macht man heute die Anfängerkurse in einer Halle. Typischerweise dauert ein Kurs 2 Nachmittage. Im ersten Kurs lernt man die Grundlagen und Klettern im Toprope, im zweiten dann den Vorstieg. Wie gut man dann in der Halle klettert, liegt an einem selber. Ich habe schon mitbekommen, wie sich Jugendliche in der Halle schnell den SG 7 erarbeitet haben, den manch ein anderer nie im Leben hinbekommt.
Nach den Hallenkursen macht man dann am besten einen Felskurs und geht dabei in den Klettergarten. Genügend Leute gehen aber oft direkt von der Halle in den Klettergarten draußen, wenn sie etwas erfahrenere Kletterpartner haben und machen dann "Learning by doing".
Ein ganz anderes Kapitel ist das echte Alpinklettern (Hast Du das gemeint mit Tagestour?) Dort gibt es nicht nur wesentlich mehr zu beachten (Wegführung, Sicherungstechnik, Psyche) , man muss bergtauglich sein und auch die objektiven Gefahren (Steinschlag, Wetterumschwung) sind viel größer als beim Sportklettern.
Ich hoffe Dir weitergeholfen zu haben. Viel Spaß beim Klettern!