Hallo,

das sollte Ihr nicht peinlich sein. Vor allem ist es gesund, wenn man wieder anfängt, dass man abwechselnd eine Strecke läuft und ieder eine Strecke Gehpause macht. Also ist es sogar Gold richtig, so wieder zu straten.

Des Weiteren, weiß kein Aussenstehender was man selber gerade im "Trainingsplan" stehen hat. Wenn ich zum Beispiel Intervalle laufe, dann habe ich auch Gehpausen in der Einheit. Dies weiß keiner, wenn er mich ansieht.

Also weitermachen

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Der Engerieverbrauch ist höher als bei "normalen" Bedingungen. Zum einen muss der Körper mehr Energie aufbringen die Körpertemperatur zu halten. Dies sind meist 6 - 8 Schläge mehr als bei Temperaturen zwischen 10 - 20 Grad. Auf der anderen Seite ist das Laufen im Schnee ähnlich wie im Sand, anstrengender als auf Waldboden oder Asphalt und somit verbraucht man auch hierbei mehr Engerie.

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Hallo, laut Jeff Galoway muss man mit folgenden Konditionseinbußen rechnen :

Ruhetage ohne jegliches Training geschätzter prozentualer Verlust an Kondition

1 - 5 tage 0 - 1 % 7 tage 10 % 14 tage 35 % 21 tage 60 % 28 tage 85 % 35 tage und mehr 100 %

Diese baut man dann aber auch sehr schnell wieder auf, wenn man mit einem regelmässigen Training wieder anfängt, da der Körper "sich gemerkt" hat was er mal konnte.

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Hallo, hierzu eine Formulierung von Herbert Steffny über die Einnahme von Asprin vor einem Marathonlauf:

"Auch Aspirin vor einem Wettkampf zu nehmen, wird als Schmerzbetäuber und auch als vermeintlicher "Blutverdünner" empfohlen. Das kann im Wettkampf gar nicht funktionieren, denn im Marathon wird das Blut durch Schweißverluste dickflüssiger. Sie müssen also trinken! Aspirin kann das niemals ersetzen und auch kein Wasser im Körper halten. In Ruhe mag es die Fließeigenschaften und Gerinnungseigenschaften des Bluts verbessern, aber nicht, wenn man "ausgetrocknet" ist. Dann hilft nur Flüssigkeit trinken. Die Unsitte im Training Aspirin zu schlucken und weiterzutrainieren, bedeutet das körpereigene Warnsystem "Schmerz" auszuschalten. Das führt natürlich zu Überlastungen und chronischen Verletzungen bis hin zur Operation."

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