Bitte nicht mit deinen Skatingski klassisch laufen. Völliger Humbug. Völlig falsch ist auch, was razecarver behauptet. Klassisch Ski haben eine viel stärkere Vorspannung, als Skatingski.

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Ich bin mir recht sicher, dass eine maximale Steigung nicht vorgeschrieben ist. Allerdings müssen alle FIS- Strecken einem bestimmten Muster folgen, nennt sich dann homologiert

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Von der Firma SIRIRIO kann ich auf jeden Fall abraten. Da steckt kein echtes Konzept dahinter, die Dinger schrauben die einfach nur in vielen verschiedenen Größen und mit unterschiedlichen Räder, etc. zusammen. Skikes sind meiner Meinung nach ganz gut, aber auf Waldwegen mit größeren Steinen ist da auch nichts. Ich würde ganz normal Skirollern auf Waldwegen macht das auch nicht so viel Spaß. Sehr traurig natürlich, dass du nicht laufen kannst.

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Klar, an einem unabhängigen Infoverein hätte ich Interesse.

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Das beste ist natürlich schleifen. Du kannst schon ein bisschen mit so toko zeug und ähnlichem rumprobieren, aber so ganz toll ist das auch nicht. Wenn du keine Wettkämpfe machst, sind so ein paar Kratzer eigentlich egal. Solche Loipenbedingungen gibts halt mal.

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Für Hobbysportler sind 1,5 Stunden ja schon ganz anständig. Wenn du trotzdem länger durchhalten willst, solltest du während dem Training auf jeden Fall Flüssigkeit, am Besten ein Sportgetränk zu dir nehmen. Ansonst hilft nur öfter trainieren und eventuel dein Tempo etwas zu drosseln.

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Ich denke ein Gletschertraining ist dann sinnvoll, wenn der Volksläufer über eine stabile Gesundheit, sowie genügend Zeit dafür hat. Interessant ist ein Aufenthalt aber meiner Meinung nur im Herbst, da man in niedrigeren Lagen noch keinen Schnee findet. Allein zum Höhentraining mitten in der Saison auf einen Gletscher zu fahren, wenn man auch wo anderst trainieren kann halte ich für übertrieben. Als Alternative wäre ein Training auf mittlerer Höhe, so ungefähr zwischen 1500-1800 m ü.NN. Anbieten würde sich Schlinig/Mals in Italien, das Engadin oder die Tauplitz Alm

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Also du kannst zum Beispiel in Oberhof die Strecken ganz normal ablaufen, außer es findet dort gerade ein Rennen statt. Gleiches gilt für Nove Mesto.

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Wenn du so alt bist, dass deine Füße nicht mehr wachsen, dann solltest du die Schuhe passgenau nehmen. Beim Salomon Schuh den du abgebildet hast auch, wenn du z.B. den Rossignol Schuh kaufst, würde ich ihn auf keinen Fall zu Große nehmen, da die Erfahrung zeigt, dass sich der Schuh bei Gebrauch noch ein gutes Stück weitet.

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Kleine Ergänzung zu racecarver: Es gibt noch, das was hier Microschuppenski genannt wird. Die Firma Fischer beispielsweise stellt Langlaufski mit chemischen Steigbelägen her. Die heißen jetzt Zero, das sie bei ca. 0° am besten funktionieren. Allerdings ist der Zero ein Wettkampfski, ob es sowas für Hobbyläufer gibt weiß ich nicht.

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Allgemein dürfen Klassischschuhe nicht zu steif sein, da man möglichst viel Gefühl für den Abdruck haben muss. Charakteristisch ist, dass der Skatingschuh höher ist um mehr stabilität zu gewährleisten.

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Stahlkanten bei Langlaufski gibts schon eine ganze Weile nicht mehr. Zwischen Skating und Klassuschski gibt es zahlreiche Unterschiede. Skatingski sind im Profil gesehen eher flach, Klassischski dagegen habeneine stärkere Wölbung. Ungefähr in der Mitte des Klassischski wird der Belag an der Unterseite aufgerauht, der Skater nicht. Die Schaufeln vorne sind bei Klassiker stärker gebogen als beim Skater. Das sind mit die deutlichsten Unterschiede, man kann also sagen, dass Klassisch und Skatingski zwei sehr unterschiedliche Produkte sind.

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Übliches Problem bei Fischer Ski. Versuchs zu reklamieren.

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