Hallo, du könntest mit chemischen Mitteln evtl. noch etwas retten. Da diese aber Lösungsmittel enthalten und mittlerweile im TT in meinen Augen offiziell verboten sind, führt wohl kein Weg an neuen Belägen vorbei.

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Hi kandelaber, mit zentralem Treffen meint man beim TT das glatte Treffen ohne dem Ball Schnitt zu geben, dagegen steht das tangentiale Treffen, welches dem Ball mehr oder weniger Rotation verleiht. Bei beiden Techniken ist aber immer ein Treffen des Balls im Sweetspot des Schlägers anzustreben.

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Es ist als aufsteigender Tourengeher extrem wichtig, den unübersichtlichen Gefahrenzonen aus dem Wege zu gehen, ein routinierter Tourer kennt die Knackpunkte. Andererseits muss ein Skifahre/Boarder so umsichtig fahren, dass er gerade an unübersichtlichen Stellen, z.B. nach Kanten auf Sicht fährt, um rechtzeitig anhalten zu können. Es muss ja kein Touerngeher sein, kann ja auch ein gestürzter Skifahrer/Boarder hinter der Kante liegen.

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Hallo FlipFlop1, ich mache es mir ganz leicht, hier sind einige Spiele aufgeführt, da sollte doch eins für deine Gruppe dabei sein.

http://www.volleyball-training.de/aufwaermspiele_volleyball.htm

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Hallo ninja, der Ballwechsel nicht wiederholt, deshalb tragen ja die Spieler oft Stirnbänder und wischen Schläger und auch den Tisch vor dem Ballwechsel z.T. gründlich ab.

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Hallo ischowida auf http://www.tischtennis-world.de/belaege.php steht es gut beschrieben. Ich würde allerdings wegen der Gesundheit einen Kleber nehmen, der nicht so viel Lösungsmittel enthält.

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Hallo liane, in der ÖNORM S 4611 ist z.B. geregelt, wie Pisten - entsprechend ihrem Schwierigkeitsgrad - eingeteilt sind. Eine blau markierte Piste (höchstens 25 % Längs- und Quergefälle) ist auch für Anfänger geeignet. Rot kennzeichnet mittelschwere Pisten (max. 40 % Längs- und Quergefälle), und Schwarz (mehr als 40 %) ist eine Piste für Könner. Unter dem Suchbegriff "ÖNORM S 4611" findest du im Netz sicher noch mehr Infos.

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In den Richtlinien für die Ausbildung von C-Trainern heißt es wörtlich

  • Bewerbung und Zulassung zur Ausbildung

Für die Ausbildung können sich Bewerber melden, die mindestens das 16. Lebensjahr vollendet haben. Die Meldung des Bewerbers erfolgt in der Regel über die Vereine an den Lehrwart des LV. Die Eignung des Bewerbers für die Ausbildung muss vom Verein bestätigt werden. Die Beurteilung der Eignung ergibt sich u.a. aus der sportlichen Tüchtigkeit und Erfahrung sowie der Mitarbeit im Verein.

Es gibt somit keine fest gefassten Richtlinien. Ich denke, dass man die Grundtechniken dieses Sports sicher beherrschen sollte. Es geht ja immer auch darum, etwas richtig vormachen zu können.

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Hallo speedneed diese Beschreibung hier trifft es am besten:

Grundprinzip: Die Bewegung verläuft von hinten oben nach vorne unten, der Ball wird mit der unteren Hälfte des Schlägerblattes getroffen, dabei wird dem Ball eine Rückwärtsrotation verliehen.

Körper/Rumpfbewegung: Ausholphase: Der Oberkörper wird nach vorn geneigt und die Schulter sind zunächst parallel zur Grundlinie. Treffphase: Die rechte Schulter wird leicht nach vorne genommen. Ausschwungphase: Die Schulter sind parallel, zurück in die Grundstellung.

Arm- und Handgelenkeinsatz: Ausholphase: Die Schlaghand befindet sich vor dem Bauch, der Schläger dient als Verlängerung des Unterarmes. Der Winkel zwischen Ober- und Unterarm sollte ca. 90° betragen und der Ellenbogen befindet sich frei vor dem Körper. Das Handgelenk und der Unterarm sind locker nicht verkrampft und das Schlägerblatt ist geöffnet. Trefferphase: Das Handgelenk und der Unterarm befinden sich in etwa in der Mitte zwischen Körper und gestrecktem Arm. der Ellenbogen bleibt fest. Treffpunkt auf dem höchsten Punkt oder etwas davor. Ausschwungphase: Der Unterarm und die Schlägerspitze zeigen zum Netz und werden dann zurück in die neutrale Position geführt.

Beinarbeit: Ausholphase/Treffphase/Ausschwungphase: Die Fußstellung ist parallel zur Grundlinie und das Körpergewicht ruht auf beiden Beiden vorn auf den Fußballen.

Variationen: Durch einen gezielten Handgelenkeinsatz kann man den Ball mit oder ohne Schnitt spielen - fixiertes Handgelenk -> ohne Schnitt. Um einen kontrollierten Schupfball zu spielen kann der Ball auch in der fallenden Phase getroffen werden.

gesehen bei www.ttpur.de

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Laut Vorschriften müssen Tischtennisbälle seit dem Jahr 2000 eine Größe von 40 Millimetern Durchmesser haben. Vorher waren 38 Millimeter vorgeschrieben.

Neben der Bällen in der Standardabmessung gibt es auch größere, so genannte Jumbobälle: Diese Tischtennisbälle weisen eine Größe von 43,5, 44 oder sogar 55 Millimetern im Durchmesser auf. Weil diese Bälle durch die größeren Maße das Spiel verlangsamen, können sie zum Beispiel für Senioren oder Kinder interessant sein.

Quelle: http://www.konsumo.de/informieren/Tischtennisball

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Hallo hoadl, wenn der Ball von unten gegen die Kante kommt, ist es sicherlich ein Fehler, da die Oberseite der Platte ja nicht berührt wurde. Bei einem Bogenball von oben auf die Kante ist der Ball noch im Spiel.

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Die Belagfarbe eines Schlägers muss auf einer Seite rot, auf der anderen schwarz sein. Welcher Belag aber der schnellere ist, kann variieren. Das kann sich der Gegner vorher ansehen. Auch der Schiri muss vorher und bei jedem Schlägerwechsel einen Blick auf den Schläger werfen.

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