Was verstehst du unter effizient? KRAULSCHWIMMEN (oder KRAUL SCHWIMMEN) heißt es auf deutsch oder FRONT CRAWL oder FREESTYLE auf englisch. Kondition besteht u.a. aus Ausdauer, Kraft und Schnelligkeit.

Ausdauer trainerst du durch Strecke schwimmen. Entweder am Stück (z.B. 30min am Stück) oder in extensiven Intervallen (= Intervalle mit geringer Belastung) mit kurzen, unvollständigen Pausen (z.B. 10 x 200m).

Schwimmspezifische Kraft und Schnelligkeit trainierst du durch intensive Intervalle (= Intervalle mit hoher Belastung) (z.B.10 x 100m GA2 (= submaximale Belastung) mit unvollständiger Pause oder Wiederholungen wie 2 x 5 x 25m Sprint (= maximale Belastung) mit vollständiger Pause).

Weder Ausdauer noch Kraft oder Schnelligkeit kannst du "schnell" aufbauen. Alles braucht seine Zeit. Je mehr du machst - mit den entsprechenden Pausen zwischen den Trainingseinheiten, in welchen sich dein Körper an die neue Belastung anpassen kann - desto schneller baut sich deine Ausdauer, Kraft und Schnelligkeit auf. Je weniger du machst, desto länger dauert es. Die Dauer deiner Trainingseinheiten bestimmt sich durch deine Trainingsinhalte, deine vorhandene Fitness und deine Technik. Die Dauer deiner Trainingspausen zwischen den Trainingseinheiten bestimmt sich durch deine vorhandene Fitness und deine Regenerationsfähigkeit.

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Es gibt keine "Superkompensation beim Laufen". Und "die Superkompensation" gibt es nicht.

Superkompensation ist mehr ein Sammelbegriff und bezieht sich auf diverse Körpersysteme - wie HKS, Hormonsystem, Glykogenspeicher, Bindegewebe etc. die alle UNTERSCHIEDLICH lang brauchen um sich anzupassen, auf jeweils gesetzte Trainingsreize, wie beispielsweise ein Lauftraining.

Und da jeder Athlet anders ist, anders trainiert und anders regeneriert, ist auch aus diesen Gründen (zur unterschiedlichen Anpassungsdauer der einzelnen Körpersysteme) keine Berechnung möglich.

Du merkst eine Anpassung deines Körpers an gesetzte Trainingsreize beispielsweise, wenn du nach einem Trainingsblock deutliche Veränderungen (hoffentlich positive) in Sachen Ruhepuls, Belastungsfähigkeit und damit Geschwindigkeit/Zeiten feststellen kannst.

Neben einem gezielten Training sind Trainingsaufzeichnungen und regelmäßige Leistungstests hilfreich. So findest du für dich heraus, wie dein Körper tickt und was du tun mußt, um besser zu werden.

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Wenn du deine Schuhe am Absatz außen abläufst, dann kann es sein, daß du eher mehr über die Außenkante läufst. Dann ist meiner Meinung nach ein Stabilitätsschuh - der für Leute mit Überpronation gemacht ist, d.h. die deutlich nach innen knicken und die Schuhen innen ablaufen - Gift für dich. Warum? Weil der Stabilitätsschuh deinen Fuß noch mehr auf die Außenkante drückt. Das fördert ein Umknicken nach außen, überdehnt Sehnen und Bänder, kann zu Verletzungen in diesem Bereich führen und zu Instabilität im Fußgelenk. Schlecht für Läufer.

Besser ist es dir von jemandem helfen zu lassen der TATSÄCHLICH Ahnung davon hat. Bei den typischen Laufschuhverkäufern bist du wahrscheinlich an der falschen Adresse.

Ich würde deinen zukünftigen Laufschuh weder an der Marke noch am Modellnamen noch an der Farbe oder sonstwas festmachen. Sondern daran, ob dir der Schuh paßt, ob sich dein Fuß darin wohlfühlt, nichts drückt, und du ein gutes Gefühl beim Gehen und vor allem beim Laufen hast.

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Ambitioniert. Stelle fest, was du (neben einer Strecke von 26,4km) an Mindestleistung erbringen mußt (cut-off time). D.h. was du als Gesamtzeit maximal erreichen darfst und welche Durchschnittzeit du (über die ca. 27km) schwimmen mußt, um diese zu erreichen. Stelle fest, wie gut die Beherrschung deiner Freiwassertechniken ist.

Stelle fest, was dein aktueller Leistungsstand ist. Ob dein aktueller Leistungsstand ausreicht um den Minimalanforderungen in Leistung und Ausdauer zu genügen.

Wenn nicht, rechne dir aus, was, wieviel und wo du dich noch verbessern mußt und fang an daran zu arbeiten.

Wenn deine Ausdauerleistung und deine Schwimmleistung (Tempo) dafür ausreichen, dann kannst du deine Ziele ambitionierter setzen und dir ein Zeitziel unter der Minimalanforderung setzen.

Dann Kältegewöhnung (auch ca. 20-22°C sind auf Dauer kalt, wenn du 7-12 Stunden im Wasser bist), Essensaufnahme, Nahrungsverträglichkeit, mentale Fähigkeiten etc. trainieren.

Dann solltest du vermutlich willens sein, mindestens 4-7 x pro Woche zu schwimmen, um pro Woche mindestens auf diese 27km zu kommen (Mindestanforderung) und sobald die Freiwassersaison eröffnet ist, das auch im Freiwasser tun. Je nachdem, ob du mit oder ohne Neo schwimmst, dann eben entsprechend.

Wenn du einen konkreten Trainingsplan brauchst, dann wende dich an einen Trainer deines Vertrauens. Wenn deine Technik zu schlecht ist, um die Mindestanforderungen zu erreichen, dann tu das gleiche. Falls du ein gutes Kraultechniktraining suchst, dann kann ich dir das empfehlen: http://janedoemuc.wordpress.com/1-tages-intensiv-kraultechnik-workshops-fuer-triathleten/

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Du verbesserst deine Wasserlage im Kraulschwimmen indem du die Zusammenhänge zwischen deiner Kopfhaltung, Körperspannung/Streckung, Gleichgewicht, Gewichtsverlagerung, Armhaltung und etwas Beinschlag verstehst.

Wenn du es kannst, dann überprüfst du WO deine Fehler liegen und korrigierst eines nach dem anderen. Wenn du versuchst alles gleichzeitig zu korrigieren, klappt gar nichts.

Dann klappt es vielleicht auch mit der Wasserlage - ohne PULLBUOY oder sonstige Hilfsmittel.

Wenn nicht, such dir Hilfe von einem Trainer oder in einem Kraulkurs (die Ahnung von Technik haben und dir keine Hilfsmittel verpassen).

Hier

http://janedoemuc.wordpress.com/2014/03/11/kraulschwimmen-das-wichtigste-zuerst-die-wasserlage/

ist ein Artikel dazu.

Was willst du als Kraul-Anfänger mit Paddles? Schulterverletzungen? Langsamer werden? Ich halte es mit Gunther Frank: Wenn du 1500m nicht unter 20 Minuten schwimmen kannst, dann brauchst du keine Paddles. Denn dann hast du noch an genügend Fehlern zu arbeiten - ohne Paddles.

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Was heißt "am Wettkampf"? Am Abend vor dem Wettkampf?Am Morgen des Wettkampfes? In den Pausen zwischen den Ausscheidungen? Oder wann?

Es gibt keine Ernährung, die für alle den gleichen Effekt hat. Da mußt du einfach selbst austesten, was du (dein Magen) unter Stress verträgst. Allgemein gesagt: Weniger ist mehr. Eher mehrere kleine Portionen, als eine große. Leichter ist besser als schwer. Besser leicht verdauliches, als Nahrung, die dir schwer im Magen liegt. Ausreichend trinken.

Beispiel: Wenn dir von Milch schlecht wird oder du Magenbeschwerden bekommst, keine Milch. Wenn du von Trockenobst Durchfall bekommst, dann kein Trockenobst. Wenn du nach Müsliriegeln Heißhungerattacken bekommst, keine Müsliriegel.

Wie geschrieben: Du mußt es selbst austesten, denn jeder Mensch (jeder Magen) reagiert unter Stress anders und jeder Mensch hat andere Präferenzen und Verträglichkeiten/Unverträglichkeiten.

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Frag doch deinen Landesverband. Der kann dir sicherlich genaue Auskünfte zu den Anforderungen in der Prüfung erteilen.

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Du wirst durch das Tragen einer Badekappe sicherlich nicht schneller - außer du schwimmst im Spitzenbereich, d.h. auf Weltklasseniveau. Für Normalsterbliche hat es in erster Linie einen hygienischen Hintergrund: Jeder Mensch verliert Haar, Fett, Hautpartikel. Von dem ganzen anderen Zeug, was sich Frau und Mann in die Haare schmieren, färben oder draufsprühen und was sonst im Wasser landet, will ich gar nicht erst anfangen. Das ist die Hygiene, die andere vor dir schützt, damit nicht alle anderen in dem Schwimmen müssen, was du verlierst. Und vielleicht etwas an Chemie eingespart werden kann. Für dich ist es interessant, da das Chlor auf Dauer die Haare angreift. Wenn du in einem Winterwarmfreibad schwimmst, hat eine Schwimmmütze auch einen wärmenden Effekt. Das gleiche gilt für das Schwimmen in kaltem Wasser (14°C und kälter). Und (was die anderen schon geschrieben haben) es verhindert, daß dir längere Haare ins Gesicht hängen, was beim Schwimmen stört. (Zumindest beim Sportschwimmen.) Die mit Ohrenschutz sind hauptsächlich für die Wasserballer.

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Wenn das der Fall wäre, dann stell dir mal die Frage warum Spitzenmarathonläufer Nichtraucher sind.

Oder anders: Gibt es einen idealen Zeitpunkt für die letzte Zigarette vor einem Wettbewerb?

Der war vor ca. 7 Jahren. Denn es dauert ca. 7 Jahre bis dein Körper den Dreck abgebaut hat.

Deine Frage ist meiner Meinung nach wieder ein Fall falsch interpretierter und falsch verbreiteter Informationen, wie sie so häufig - sogar in Fachliteratur - anzutreffen sind.

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Bei Schüler-/Jugendwettbewerben mußt auf die Abroll-Länge und die Übersetzungsvorschriften achten. Infos dazu findest du in der Sportordnung der DTU (www.dtu-info.de) oder frag deinen Trainer oder deinen Triathlon-Landesverband.

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Wiedereinstieg Schwimmen, 100m unter 1 Minute ---Wichtig !

Hallo zusamen, ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen !

Zu mir: Bin 22 Jahre alt, 69 Kg zzt. noch untrainiert. Und zwar, habe ich grob 1,5 Jahre Trainingspause gehabt. Vorher habe ich 1 Jahr durchtrainiert. Und davor hatte ich 4 Jahre Pause.

Mein Ziel ist es, auf 100m Frei auf eine 00:55 zu kommen bzw. drunter. Ich bin vor zwei Wochen aus "trockener Badehose" mit 100 Einschwimmen eine 1:01 geschwommen. Beim letzten Wettkampf, wo mir nach Gefühl jemand die Arme festgehalten haben muss, bin ich eine 1:03 geschwommen.(war ein Vergleichswettkampf. Ich bin in einem Schwimmverein, wo ich aber höchsten 1-2 mal die Woche hin kann und das Training nicht darauf ausgelegt ist, dass ich die og. Zeit knacke. Ich bin jeden Tag in einem Schwimmbad und könnte theoretisch für mich selbst trainieren.

50m sind bei mir nach 27 Sekunden geschafft. Danach habe ich aber auch kaum puste um in dem Tempo weiter zu schwimmen und knicke dann ziemlich ein.

Zu meiner 1. Frage: Was meint ihr, wann könnte ich das erste mal die Zeit knacken.

Zu meiner Technik, ist soweit in Ordnung, Beine müssen mehr trainiert werden und ich muss die Schultern weiter nach vorne schieben.(Längerer Armzug)

  1. Frage: Wie oft und was sollte ich wie oft und in welchem Tempo trainieren? Habe von Laktatgeschichten nicht so die Ahnung. Ich weiß auch nicht, ob ich längere Strecken trainieren sollte, (-> Laktat..) oder kurze knackige Sachen machen soll um für die 100m Frei fit zu werden.

Daher die Frage ob ich täglich ( wielange) trainieren soll usw.

Ich möchte so schnell es geht loslegen und mich so schnell es geht verbessern. Würde mich freuen, wenn sich hier jemand super auskennt oder mir gern ein paar Trainingspläne zukommen lassen kann. Lesen kann ich die auch wohl.

Ich freue mich über hilfreiche Beiträge, bei Fragen bitte fragen ;)

LG und DANKE !!

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Du schwimmst solche Zeiten und hast keine Ahnung von Trainingsplanung? Du willst im öffentlichen Badebetrieb 50er auf 27sek oder 100er unter einer Minute schwimmen? Na, dann viel Spaß mit dem badenden Volk und den Schwimmmeistern.

In diesem Bereich gibt es kein "schnell verbessern". Entweder bist du ein Troll oder du bist ein völlig ahnungsloses Talent. Du solltest wissen, daß 6 Sekunden auf 100m WELTEN sind.

Wenn du auf den 2. 50m einbrichst, dann fehlt dir wahrscheinlich das Stehvermögen und/oder deine Wende ist schlecht.

Wenn du weißt woran es bei dir an der Technik fehlt, dann arbeite daran diese Technikfehler auszubügeln. Denn falls es dir noch nicht aufgefallen sein sollte: Jeder Technikfehler kostet Zeit. Je kürzer die Distanz umso mehr Zeit. Wenn du bereits im Bereich von 1:01min oder 1:03min auf 100m schwimmst, dann solltest du wissen, wie du deine Technik korrigierst. Wenn nicht, frag deinen Trainer im Schwimmverein. Der sollte deine Fehler kennen, wenn du sie selbst nicht kennst.

Mit 100m einschwimmen eine 1:01min/100m? Was würdest du schwimmen mit einem vernünftigen Aufwärmprogramm? Du weißt schon, daß sich die Spitzenschwimmer ca. 30-45 Minuten vorbereiten auf einen 100m-Wettkampf?

Schwimmst du deinen Wettkampf auf einer 50m-Bahn? Oder 25m-Bahn? Trainierst du auf 50m oder 25m? Zeiten auf Kurzbahnen sind schneller als Zeiten auf Langbahnen.

Ob du täglich trainieren sollst und wieviel hängt davon ab, was du bis jetzt bereits über einen längeren Zeitraum gemacht hast. Von 2 x Woche 90 Minuten Training auf 7 x pro Woche 90 Minuten Training zu gehen, halte ich für eine schlechte Idee.

Trainingspläne zukommen lassen? Auf welchem Planeten lebst du? Gratispläne findest du im Netz, wenn du danach suchst. Individuelle Pläne kosten Geld.

Geh zu deinem Trainer im Schwimmverein und bearbeite den, daß er dir hilft. Oder such dir einen Verein, der dich fördert. Ich weiß jetzt nicht, wie gut oder schlecht deine Zeit im Leistungsvergleich auf nationaler Ebene ist, aber normalerweise sollte sich jeder Verein alle fünf Finger nach Athleten abschlecken, die Willens sind tatsächlich die --> langfristige Arbeit <-- hinein zu stecken, um richtig gute Schwimmzeiten in Wettkämpfen zu erreichen. Ansonsten würde ich den Nutzer thonie mal fragen. Der hat Ahnung. Und vielleicht hat er Lust dir zu helfen.

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15km ist keine Standard-Distanz, deshalb wirst du da auch nicht so viel an Trainingsplänen finden. Ich finde deinen Ansatz kreativ und sinnvoll. Und wenn du jetzt bereits 10k in 50min laufen kannst, solltest du mit deinem gekürzten Plan in 4 Monaten auch fit für deine 15km sein, um problemlos durchzukommen.

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Vereine sind in erster Linie eine Organisation für Breitensportler, um gemeinsam zu trainieren, gemeinsam (oder allein) an Veranstaltungen teilzunehmen und v.a. als Einsteiger eine bezahlbare Unterstützung zu finden, um eine Sportart zu erlernen oder zu verbessern (Idealvorstellung!). Auch in den Leichtathletikvereinen findest du Athleten/Athletinnen in jeder Leistungsklasse. Vom Einsteiger bis zum Olympiateilnehmer (selten).

Mit 27 Jahren bist du sogar noch relativ jung. Es gibt Athleten, die erst mit 50 oder 60 Jahren mit dem Laufsport beginnen. Du bist also noch relativ früh dran.

Frag doch einfach mal bei den Vereinen in deiner Nähe an. Schau dir die Trainingszeiten an, ob sie in deinen Zeitplan passen. Oft bieten diese Vereine auch Schnupperstunden. So kannst du herausfinden ob dir das Training und die Atmosphäre gefällt.

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18 Jahre Skisport-Erfahrung ist ja nett, aber auf welchem Niveau? "ordentlich gelernt und ausgeführt" sagt nicht viel aus.

Stell doch erst einmal fest, wo du tatsächlich stehst mit dem was du kannst im Vergleich zum Nationalkader. Dann kannst du dich selbst (hoffentlich) realistisch einschätzen.

Im Langlauf gibt es genug Wettbewerbe wo du dich messen kannst (vermessene Strecke und vernünftiges Zeitnahmesystem und gute Konkurrenz). Zu Biathlon weiß ich es nicht, aber das solltest du über den Bayerischen Skiverband in Erfahrung bringen können.

Wenn du keinerlei Treppchenplätze und Medaillen im Breitensport (Hobby-Leistungssport) vorweisen kannst, wirst du dir schwer tun deine Behauptungen von Leistung nachzuweisen. Denn - anstatt hier in einem beliebigen Sportforum deine Absichten kund zu tun - könntest du einfach den Bayerischen Skiverband e.V kontaktieren und dein Anliegen dort vorsprechen. Das würde von einer Zielstrebigkeit und einem Selbstbewußtsein zeugen, die du im Hochleistungssport brauchst. Die können dir dann genau sagen, was sie von dir erwarten, d.h. was du bereits können solltest, um noch irgendwelche Chancen auf eine Karriere im Hochleistungssport zu haben.

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Was soll das heißen "trotz des Leistungssports Schwimmen"? Der Leistungssport ist dein Privatvergnügen. Dein Privatvergnügen kannst du in den von dir genannten Ländern auch als Leistungssport ausüben. Völlig unabhängig davon, was du dann im Ausland machst.

Was meinst du mit "ermöglichen"? Schenken wird dir einen Auslandsaufenthalt niemand.

Falls du an eine Highschool gehst für ein Austauschjahr, such dir eine aus, die ein gutes Schwimmteam hat.

Leistungssport (Schwimmen) (kommt allerdings darauf an auf welchem Level) macht sich bei manchen "Arbeitgebern" gut, weil sie wissen, daß es mit Disziplin, Durchsetzungsvermögen, Zielstrebigkeit, Ausdauer und ein paar weiteren Softskills verbunden ist, die sich auch in jedem Job gut machen. Oder du mußt es bei deiner "Bewerbung" entsprechend verkaufen...

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Es gibt keinen "Ironman-Neopren-Anzug". Alle Neoprenanzüge für das Schwimmen im Triathlon sind Glattneopren- und Nassanzüge und du kannst sie für JEDE Schwimmdistanz tragen.

Ob lang oder kurz, mit Ärmel oder ohne Ärmel, lange Beine oder kurze Beine hängt von der Wassertemperatur, deiner Kälteempfindlichkeit, persönlichen Präferenzen und deinen Schwimmfähigkeiten ab.

Mach dich kundig, welche Wassertemperaturen bei den vergangenen Veranstaltungen waren. Beobachte die Entwicklung der Wassertemperatur bei der diesjährigen Veranstaltung. Beurteile deine eigenen Schwimmfähigkeiten.

Schlechte Schwimmer tendieren bei Schwimmneos zu Fullsuits (lange Arme, lange Beine) mit mehr Auftrieb (dickeres Material). Gute Schwimmer tendieren zu weniger Material. Bei guter Kälteresistenz oder "wärmeren" Wassertemperaturen sogar ohne Ärmel.

Ob mit Neo oder ohne Neo entscheidet für dich das Regelwerk der Veranstaltung (und des Triathlonverbandes) und damit die Wassertemperatur: Pflicht ist (zumindest in D) ab 16°C. Verbot ist ab 22°C. Dazwischen kannst du tragen, was du willst.

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Das Alter ist für eine Vereinsmitgliedschaft völlig belanglos. Aber mit einmal pro Woche "Rad fahren" wirst du leider nicht weit kommen und wahrscheinlich - außer bei einer Cappuccino-Gruppe - auch nicht mitkommen. Vor allem, wenn du Rennen fahren willst. Da hilft auch keine Radsportvereinzugehörigkeit. Einmal pro Woche gemeinsame Radausfahrt mit dem Verein plus 2-6 x pro Woche selbständiges Training, dann vielleicht ja. Und das hat in jeder Sportart weniger mit Talent, als viel mit der richtigen Einstellung, Kontinuität im Training, Durchhaltevermögen, Zielstrebigkeit, Selbstvertrauen und ein paar weiteren "Soft-Skills" zu tun.

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Nein, würde ich nicht machen. Aber es gibt Slicks für Mountainbikes. Das sind Mountainbikereifen ohne Profil (fast) wie Rennrad, aber etwas breiter.

Günstige, gebrauchte Rennräder bekommst du entweder bei deinem Radhändler - wenn er gebrauchte RR in Zahlung nimmt. Oder in RR-Foren. Oder in RR-Fachzeitschriften. Oder in den diversen Online-Kleinanzeigen-Seiten. Oder bei ebay. Oder...Du solltest dich etwas mit RR auskennen, damit du beurteilen kannst, was du kaufst. Mach dich in RR-Foren kundig. RR-Foren (und den genannten Rest) findest du via Tante Google.

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Es gibt doch genügend (meiner Meinung nach völlig überflüssige) Lauf-Apps, die alles mögliche anzeigen und dir auch noch erzählen, wann du einatmen und ausatmen sollst... Logischerweise nicht für Kinder entwickelt.

Frage: Das Kind WILL doch den 5k-Lauf laufen. Wozu braucht es noch weitere Motivation über elektronisches Spielzeug? Soll es nun Freude an der Bewegung in der Natur und am Wettkampf entwickeln oder sich über elektronisches Spielzeug freuen?

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