ich würde dies immer im Rahmen einer Laufbandanalyse machen lassen. Nimm dazu am besten deine alten Pumaschuhe mit, dann kann der Fachverkäufer schon viel aus dem Abrieb der Sohlen "herauslesen".
im Zweifelsfall sollte man dies seinem Kind in einem Schwimmkurs lernen. Es kommt auch viel auf das Kind selbst an, wie groß das Vertrauen des Kindes zum Wasser ist. Wenn das Kind schon als Baby durch ein Babyschwimmen ans Wasser gewöhnt ist, dann wird es sich leichter tun. wenn die Kinder schon etwas älter sind, dann sollte man die in einem Schwimmkurs machen.
du steigst genau so ein, dass du nicht dieses "schenllstmöglichst" las Ziel hast. Ungeduld ist hier kontraporduktiv. Du wirst eh schnell wieder an frühere leistungen anknüpfen können, solltest aber gerade bei den ersten Trainingseinheiten, sehr auf die Signale deines Körpers hören, und nicht auf deinen Ehrgeiz. Weniger ist hier mehr. Nach so einer Verletzungspause sollte man nicht linear steigern, sondern exponentiell. Und am Anfang sollte die Belastungskurve lieber sehr flach sein, damit die neuen und ungewohnten Grenzen deines Körpers erst kennenlernst.
natürlich darf man nicht zu weit aus dem Wasser, da dies zum einem Kraftverschwendung ist, und zum anderen auch bremst. Es geht vielmehr um das Wassergefühl, dass du durch das zum Atmen bedintgte auftauchen den genommenen und kraftaufwendigen Schwung auch wieder mitnimmst. Es ist ein Kompromiss aus"hoch" aus dem Wasser gehen und diesen "Scwhung" auch wieder zum Eintauchen zu nutzen
hauptsächlich hängt dies wahrscheinlich mit dem höheren Schlägergewicht zusammen, und den damit verbundenen höheren Bekastungen für den Belastungen. Allerdings ist dies kein zwingendes Kriterium für einen Nicht-Turnierspieler diesen SChläger nicht auch zu spielen. Für die breite Masse der Tennisspieler ist vielmehr die Bespannungshärte ausschlaggebend. Weichere Bespannungen sind eher für Anfänger geeignet, härtere eher für Turnier- oder Topspinspieler.
Jürgen hats auch den Punkt gebracht. Bei einer Wiederholungszahl von 130 finde ich, dass der Trainingsreiz fast schon zu niedirg ist. Und jeden Tag sollte man auch nicht trainieren, da der Körper bzw. diese Muskelgruppe keinen Zeit zur Regeneration und vor allem auch nicht zur Trainingsanpassung hat. Lieber alle drei Tage mal wieder eine Pause einlegen.
Beide Varianten haben ihre Vorzüge und unterschiedliche Trainingseffekte. Im Zweifelsfall würde ich variieren. Grundsätzlich sollte man die Übungen langsam und sauber ausführen. Macht man die Liegestütze schneller so geht das Training in Richtung Schnellkraft, wenn man sie langsamer macht, dann mehr in Richtung Maximalkraft.