Hallo,

Zuerst möchte ich zu der Antwort von Lichti sagen, dass das Üben von Katas im Bezug auf eine Verbesserung im Randori nicht viel bringen wird. Ich selbst bin ein Fan von Katas, aber diese haben doch sehr wenig mit dem normalen Kämpfen beim Randori zu tun. Ergänzend sind Katas aber prima, um allgemein Schnelligkeit und Kraft der Techniken und das Körpergefühl zu verbessern.

Willst du dich im Randori verbessern, dann hilft hauptsächlich viel Randori!!! Ansonsten zuhause dafür sorgen, die Ausdauer zu trainieren, dazu hilft Joggen, (hauptsächlich in Intervallen).

Ein persönlicher Tipp von mir, der mir sehr schnell weitergeholfen hat als Anfänger. An trainingsfreien Tagen habe ich mich zuhause in mein Zimmer gestellt, habe mich in Kampfposition bewegt und verschiedene Kombinationen, wie beim Schattenboxen in die Luft gemacht (Bsp.: Choku Tsuki Jodan, Gyaku Tsuki Chudan und Mawashi Geri Jodan, zehn mal aus links und zehnmal aus rechts.). Von diesen Kombination zehn verschiedene und du hast schon 200mal Bewegungen aus beiden Positionen trainiert.

Davor und danach ausgiebiges Dehnen, das hat mich in kurzer Zeit super beweglich gemacht.

Achja und die Kombinationen habe ich dann teilweise auch noch mit 0,5kg Hanteln gemacht, was super Schnellkraft gibt.

Jetzt hoffe ich nur, dass du nicht das Randori beim Judo meinst, da habe ich nämlich wenig Ahnung von :D

Gruß, Osu!

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Du wirst, wenn du nur mit deinem Freund trainierst nie gute Fortschritte machen. Eigentlich garkeine.

Du hast doch gemerkt, dass es dir "richtig Spaß" macht. Das würde ich doch als Anlass nehmen, auch mal einige Probetrainings bei verschiedenen Vereinen mitzumachen!!! :)

Neben guter Dehnbarkeit und der richtigen Technik, die mit Sicherheit wichtige Aspekte für Tritte sind, ist es außerdem auch sehr wichtig - und da wunder ich mich wirklich, dass das bisher noch keiner angesprochen hat - ist eine gut trainierte Muskulatur, vorallem im kompletten Rumpf.

Welche Muskeln sorgen denn dafür, das Bein, z.B. beim Axe Kick, hochzuziehen - hauptsächlich die vorderen Bauchmuskeln. Beim Halbkreisfußtritt müssen, neben einer guten Dehnbarkeit der Adduktoren, auch die seitlichen Bauchmuskeln sehr gut trainiert sein, um das Bein vernünftig gestreckt zu halten.

Du kannst noch so gedehnt sein, ohne Muskulatur, die deine Beine bewegt, wirst du niemals treten können.

Abschließend nochmals mein Tipp. Mach ein Probetraining bei Vereinen mit. Es kostet nichts, es lohnt sich und vl. wird bei dir ja, genauso wie bei mir früher, eine Leidenschaft geweckt. :)

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Also bei meinem Bruder haben sich durchs Waveboard fahren relativ schnell Erfolge eingestellt. Mit Sicherheit mehr, als bei allen anderen Sportarten sonst.

Wie ReLeeted schon geschrieben hat. Möglichst viele verschiedene Übungen machen, also den Bauchmuskeln möglichst viele verschiedene Reize geben. Ansonsten gesunde Ernährung.

Schwimmen hilft dir auch die nötige Körperspannung aufzubauen. Ansonsten hilft es mir teilweise auch sehr gut beim Sport aktiv auf meine Bauchmuskeln zu achten und so immer möglichst gerade, aufrecht und unter Körperspannung zu agieren.

Bis dann :) und viel Erfolg!

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Hey RobWei,

ich bin jetzt zwar nicht der Experte was Bodybuilding angeht, da ich das Krafttraining nur als Ergänzung zu meinem eigentlichen Sport mache, jedoch finde ich beide Trainingspläne von dir sinnvoll gewählt.

Beim zweiten Plan erschöpfst du am ersten Tag die großen Muskeln (Brust, Rücken) und gibst den kleineren Muskeln (Bizeps, Trizeps) am Tag danach den Rest, da diese durch das Training am Vortag noch nicht voll ausgelastet wurden.

Und was Bauch betrifft, ich trainiere meinen Bauch jeden zweiten Tag mit, mache aber auch eher Eigengewichtsübungen und viele Wiederholungen, sodass sich mein Bauch nicht so krass erholen muss.

Habe auch schonmal ein Abs-Workout ^^ mit Gewichten nur 1-2mal pro Woche gemacht, (also mehr auf Pump) aber mir hat das persönlich nicht so gut gefallen.

An deinem Plan hab ich aber nichts auszusetzen.

Gruß, trusty

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Was kann man wohl am besten tun, um 3000m schnellstmöglich zu laufen.

3000m laufen!

Das Training natürlich variieren, aber du solltest auch schonmal auf Zeit laufen, einfach, um zu wissen, wie das ist. Die Belastung bei 3000m ist doch eine andere als zB bei 5000m oder 10000m. Wenn du bei der Prüfung dann so läufst, wie beim 5000m lauf, hast du am Ende verkackt und noch nichtmal alles gegeben.

Einmal die Woche würde ich den 3000m Lauf auf Zeit machen.

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Diese Frage sollte dir dein Arzt beantworten.

Ich denke mal, dass auch so ein Muskel wieder zusammen wachsen kann. Jedoch dauert das mit Sicherheit einige Zeit, weil es sich ja doch schon um einen größeren Muskel handelt. Ich denke aber wie gesagt, die Frage wird und muss dein Arzt dir beantworten können. Zusätzlich zum Heilungsprozess kannst du ja jeden Tag eine Magnesiumtablette oder Ähnliches nehmen, ich weiß nicht, ob das was bringt, kann jedoch nicht schaden.

Als ich mir den Mittelhandknochen gebrochen hab, habe ich jeden Tag eine Calciumtablette genommen^^.

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Es kommt auch immer auf den Verein an, in dem das Kind Sport betreibt.

In einem Hinterhof Kickbox-Schuppen, welchen ich mal besucht habe ist das Verletzungsrisiko extrem hoch, weil der "Trainer" nicht richtig aufpasst, die Jungs aufeinander einprügeln lässt. Ja einmal habe ich es sogar folgendes erlebt: Bei einem Probe Sparringskampf von zwei Hobby-Sportlern hatte der eine sich einen größeren Vorteil erarbeitet und der andere hatte völlig aus der Puste nur noch seine Handschuhe vorm Gesicht hängen. Da hat doch der Trainer ernsthaft noch gesagt: "Jetzt hau ihn KO".

Zum Glück war aber der Überlegene so intelligent, dass nicht zu tun und meinte später nur, das müsse doch nicht sein.

In einem ordentlichen Gym, mit lizensiertem Trainer, ist von so etwas aber nicht die Rede, ich habe hier sicherlich ein Extrem benannt.

Grundsätzlich schließe ich mich jedoch den anderen Meinungen an. Wenn man Kampfsport kontrolliert und mit Regeln betriebt, passiert meiner Erfahrung nach weniger als beim Fußball oder anderen Sportarten.

Kampfsportler wissen, worin die Gefahren ihres Sportes liegen und berücksichtigen dies besonders.

Zumindest sollte das so sein.

In diesem Sinne, viel Erfolg bei der Suche eines (guten!) Vereins!

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