Hallo

Ich besitze in meiner Tennisschule die Spinfire Pro (1). Funktioniert einwandfrei seit 1,5 Jahren. Habe sie den Lobster vor allem deshalb vorgezogen weil man die Bewegung des Ballrohrs nicht sieht (also nicht sieht wohin der Ball geht).

Also gute Erfahrung: ja ;)

Sonst bitte einfach nachfragen, wenn etwas spezielles wissen möchtest.

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Hallo

Wie genau soll das Video zur Technik sein bzw. brauchst du es rein technisch beschrieben für Fachleute oder brauchst du eine Bewegungsbeschreibung für eher Tennislaien?

Allgemein:

Aufschlag: Aufwurf und Timing ist enorm wichtig. Schlag unterscheidet sich eben wieder je nach Schnittvariante. Für den geraden Aufschlag : Aufwurf auf ca 1Uhr, leicht rechts vor dem Körper. Körperspannung im Treffpunkt, Schlaghand beinahe gestreckt,....

Rückhand: Unterschied zwischen einhändiger und beidhändiger Rückhand, ebenfalls noch zu Unterscheiden die Stellung zum Ball (offen oder geschlossen). Je nachdem gibts dann auch in der Schlagausführung Unterschiede.
Allgemein wichtig Schritt zum Ball, Treffpunkt vor dem Körper, Oberkörperrotation, stabiler Stand....

Wenn du noch genauer sagst, was und für wen du es machst, kann ich vielleicht mehr schreiben noch.

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Ob es ein Forum dazu gibt weiß ich nicht. Aber ja ich habe den Sensor eine zeitlang in meiner Tennisschule und auch für mich selbst verwendet. War allerdings nicht vollauf überzeugt. Sowohl vom Spielgefühl (vibriert etwas) als auch von der Nurtzbarkeit der Ergebnisse. Was möchtest du konkret wissen?

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Lass dich nicht verunsichern. Von 1mal Tennisspielen, bekommst noch keinen Tennisellbogen. Dieser "entsteht" übrigends durch falscher Schlagtechnik, die zu einer Überlastung führt. Aufwärmen etc hilft immer, richtige Schlagtechnik lernen ist aber der sicherste Weg ;)

Was hast du (meine Meinung)? Wie Sunschein schon sagt, einen Muskelkater. Du spielst das 1.Mal Tennis, daher war dieser Bewegungsablauf ungewohnt. Am Anfang hält man auch den Schläger noch verkrampft etc etc, daraus entsteht dann schon mal eine leichte Überlastung des Schlagarms. Ist nichts tragisches, bisl Auflockern und passt wieder ;)

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Naja, also prinzipiell spielt man ja schon ab der Jugend ein paar Turniere und wechselt dann ;)

Aber es gibt unterhalb der Challenger Ebene die ITF Pro Turniere in verschiedenen Kategorien (Preisgeld und Stärke).

Da kannst du eigentlich immer einsteigen, Nenngeld zahlen und Qualifikation spielen ;)

Eigentlich siehts bei jedem Turnier mehr oder weniger gleich aus. Es werden einfach der Anmeldung nach der Punkterangliste der Reihe nach die Spieler "genommen". Wenn der Raster für die Quali voll ist, hast Pech gehabt, wenn Platz ist, kannst du spielen.

Je kleiner das Turnier und je abgelegener es liegt, desto größer die Chance.

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Das ist eine ganz grobe Einteilung der Schlägerhersteller und passen eben am besten für den eher ambitionierteren Spieler (muss aber kein Turnierspieler sein).

Durch das etwas höhere Gewicht, kleiner Schlägerkopfgröße und zumeist etwas grifflastiger, sollte eben die Technik schon recht gut sein, ein ausgeprägter Schwung etc.

Im Gegensatz dazu verzeihen eben "Nicht-Turnierschläger" eher schlechtere Treffer (d.h. der Ball geht trotzdem halbwegs gut ins Feld und schlecht getroffene Bälle prellen nicht so stark)

Der reine Komfortschläger bietet dagegen etwas mehr unterstützung den Ball ohne große Schwungbewegung und Kraftaufwand gut ins Feld zu spielen (schieben).

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Darmsaiten sehr empfindlich ja, die sind schlichtweg kaputt wenns zu feucht wird

Kunstsaiten nicht wirklich. Klar solltest den Schläger nun nicht unbedigt im Regel liegen lassen (also vollkommen resistent nein, aber da gehts vor allem auch um die Temperaturschwankungen etc)

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Also dir gefällt der Spin der RPM Blast, und die Power der Sensation.

Grundsätzlich sinds ja 2 verschiedene Saitentypen RPM Blast = achteckige Co-Polyester Saite Sensation = Nylon Synthetik

Sensation ist doch um einiges weicher, und gibt mehr Power. RPM Blast ist zwar angenehm zu spielen, aber selbstverständlich etwas starrer/knackiger als die Sensation. Das gibt mehr Spin/Kontrolle/Haltbarkeit bei weniger Power. (die Struktur hilft dem Spin noch etwas, aber ist nicht soo wichtig)

Was du machen kannst: Geh mit dem Bespanngewicht bei der RPM Blast mal 1 kg runter auf 24kg und versuchs nochmal.

Wenn dir das Gefühl der Saite immer noch nicht zusagt: Welche der beiden Saiten gefällt dir besser (bzw was hat dich an der Sensation getört?)? Von wo aus sollst du eine passende Saite suchen..

  • Entweder du suchst eine noch weichere Co-Poly (Head Sonic Pro, Signum Pro Tornado,...)
  • oder eine etwas haltbarerer Synthetik (Sensation in Stärke 1.35, ...)
  • oderdu verbindest die beiden Saiten (längs RPM Blast, quer Sensation), das sollte passen

Du solltest dann vielleicht ein paar Saiten testen, die als weiche Co-Poly eingestuft sind.

Was hat dich an den Saiten gestört / gefallen (vor allem an der Sensation), dann kann mans vielleicht weiter einschränken.

zu Beginn würd ich jedoch einfach 1kg runter gehen und/oder mal Hybrid RPM Blast in Kombi mit Sensation versuchen.

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Hallo

Hab letztes Jahr für ein Turnier hier viele Pokale bestellt: http://pokalkontor.at/

Gibts in allen Preislagen, auch sehr günstig. Hab ebenfalls recht günstige genommen, sahen gut aus, und waren ganz ok.

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offiziell als Schiedsrichter heißts auch im deutschen "not up".

Bei einem Spiel ohne Schiedsrichter, sag ich meit einfach "zweimal" oder "doppelt".

Aber rein deutsche offizielle Bezeichnung gibts meiner Meinung nicht, da auch als Schiedsrichter mit deutschen Ausrufen "not up" verwendet wird

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Prince hat hier schon sehr gut geantwortet.

Ich möchte nur eine Kleinigkeit anmerken, mich ansonsten anschließen.

Wenn man mit Saiten in diesem Alter experimentiert, dann eher mit der Art der Saite, sprich monofil oder multifil.

Gerade in diesem Alter kann eine multifile Saite für das Kind deutlich angenehmer zu spielen sein.

Ebenfalls kann man mit der Bespannhärte experimentieren.

Aber innerhalb der monofilen Saiten würde ich in diesem Alter nicht viel herumexperimentieren. Ich als Trainer würde in diesem Alter nicht viele Saitentests "zulassen", sofern die aktuelle Saite+Bespannhärte sich nicht schlecht/schädlich auf ihren Körper und Spielstil auswirken.

Was sagt ihr Trainer dazu?

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Hallo Woppa23

Vorab: Wie gut spielst du? Wie oft trainierst du? Wie bist du körperlich drauf? Ist im Alter von 14 weiblich eben auch ein wichtiger Faktor.

Warum meint deine Trainerin, dass dein Schläger eher Kopflastig sein soll? Warum findet sie, dass er zu leicht ist? Muss dir ja einen Grund angegeben haben? Kann sie dir keinen Tipp geben oder für dich Testschläger organisieren?

Ich zumindest bringe meinen Spielern immer 2-3 Rackets, die passen sollten mit. Dann entscheiden wir gemeinsam, was am geeignetsten ist.

Hast du schonmal schwerere getestet? Wenn ja welche und wie war das Gefühl?

Welchen Schläger spielst du aktuell?

Wenn schwerere Rackets von Wilson, die für dich passen sollten: Passend wäre meiner Meinung nach mal ganz grob die neue Blade Serie mit Blade 104 (289g) und Blade 101 (274g). Gut war fidne ich für Mädels in deinem Alter auch der Pro Team FX mit 272g, den gibts aber leider nicht mehr neu. Oder eben einen aus der Steam Serie.

Ist eben die Frage, ob du die 289g sinnvoll einsetzen kannst oder nicht, da gibts mit 14 solche und solche :)

Bei mir spielen 13/14 jährige (alles Turnierspielerinnen auf relativ ähnlichem Niveau) mit Schlägern von 245g bis 290g. Also so pauschal kann man das nicht sagen :D (ist stark vom Körper, vom Schwung und von der Technik abhängig)

Kann dir gerne versuchen zu helfen, wobeis natürlich einfacher ist, wenn man dich spielen sieht :) Mal schaun, wie genau wir das übers Forum hinbekommen :)

Also schreib noch ein paar Infos, dann können wir das etwas eingrenzen ;)

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Schwer zu sagen.

Welche Ausbildungen hast du bisher absolviert? Was machst du? (Trainer? Tennisschule?...)

Ich werde selbst am Kurs in Offenbach wohl teilnehmen, verbinde das mit einem Deutschland-Urlaub (bisl Städtetourismus anhängen).

Hab auch überlegt bezüglich Kosten etc. Im Endeffekt interessierts mich einfach sehr, daher werd ich teilnehmen. (obs nun beruflich mehr bringt, ist immer die Frage, eine zusätzliche Qualifikation ists auf jeden Fall, neue Infos sind immer dabei. Obs nun in der Ausübung deiner Tätigkeiten deutlich mehr nutzt, kann man immer nur später beurteilen)

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Wie schon gesagt, Garantien gibt es keine. Es ist schön zu hören, dass du Talent hast und es freut einen auch zu hören, wenn ein Fachmann das bestätigt. Näheres dazu weiß man aber erst, wenn du Turniere gegen andere sehr gute spielst. Und nichtmal, wenn du alle Jugendturniere gewinnen solltest, ist das eine Garantie Profi zu werden.

da ich ja auch Trainer in unserem Verband bin, kann ich dir grob 2 Beispiele nennen zu Trainingsaufwand und Kosten: weiblich 13, trainiert mittlerweile seit ca 6-7 Jahren regelmäßig. mittlerweile ~12-15h in der Woche Tennis+Kondition

Zu den Kosten ein Beispiel: männlich 16, ~15-20h Training pro Woche. Kosten für Training und Turniere ~40-50k € pro Jahr (trotz Verbandsförderung und Sponsoren) Das ist auch immer zu beachten beim Tennissport und daran scheitert nunmal leider (und verständlicherweise) der Großteil

Ziele soll man haben, keine Frage. Auch das Ziel Profi zu werden, kann das Ziel einer großen Zielkette sein (also viele Ziele stecken ;) )

Mein Vorschlag: Trainiere mit Freude weiter, sehr konsequent und ehrgeizig. Und beginne Turniere zu spielen!! Zum einen siehst du dort, wie weit du schon bist, wo deine Stärken und Schwächen im Vergleich zu anderen Topspielern deiner Altersklasse liegen. Und du verbesserst dich vor allem auch durch Matches gegen gute Turnierspieler !

Viel Glück !

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Was stellst du dir darunter vor? Bzw. wieviel Unterstützung würdest du gerne haben?

Nunmal meine Frage: Wie gut spielst du schon? Welche Turniere spielst du? usw.

Die Schlägerhersteller machen das im Normalfall so (zumindest in Österreich): - Top 10 im Jahrgangsranking: Ausrüstung kostenlos - Top 50 im Jahrgangsranking: Ausrüstung 40-50% Zur Ausrüstung zählen hier Schläger, Tasche, Schuhe, Saite,.... Für Bekleidung gibt es meist eine eigene Vereinbarung, die sich auch so bei 40-50% bewegt.

Wenn du die Ranglistenkriterien nicht erfüllst, bleibt dir nur die Suche nach Sponsoren in deinem Heimatort, die eventuell Tennis unterstützen wollen.

Frag als erstes mal deinen Trainer, auch er kann dir - sofern er einen Trainervertrag hat - die Ausrüstung zu etwas besseren Konditionen beschaffen.

Ansonsten gibt es viele Tennisklubs, deren Jugendmannschaften unterstützt werden. Sei es bei Vereinsdressen oder auch Trainingszuschüsse. Das liegt dann eben beim jeweiligen Verein.

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Viele Länder spielen schon nach dem ITF Play&Stay Konzept.

D.h. andere Bälle, andere Schläger und angepasste Feldgröße und Netzhöhe für Kinder.

http://www.dtb-tennis.de/downloads/PAS_Flyer2_web.pdf Auf der 2.Seite der Infor Broschüre wirds gut gezeigt.

U8: kleiner PLatz, 80cm Netzhöhe, 75% langsamere Bälle U9: Midcourt, 80cm Netzhöhe, 50% langsamere Bälle U10: normaler Platz, normale Netzhöhe: 25% langsamere Bälle

Die Kids Turniere gehen bis U10/teilw. U11 Jahre. Ab U12 Turnieren ist alles ganz normal.

Finde ich aber sehr sinnvoll, da die Winkel- und Kraftverhältnisse ja noch stark abweichen und durch dieses Konzept ein schönes Tennisspiel rauskommt (mit Netzangriffen und allem möglichen). Bei Großfeldturnieren und U8/U9 ists meistens kein wirklich bruachbares Tennis für später, da beinahe alle nur Mondbälle spielen, da diese dann so hoch abspringen und den Gegner rein durch die Absprunghöhe in Bedrängnis bringen ;)

Bei 12-14 Jährigen, die du auch ansprichst, ist das keinesfalls notwendig. Erstens ist die Körpergröße und die Kraft schon auf einem ganz anderen Level, 2. ist das Spieltempo schon teilweise sehr hoch.

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Generell sagt man, dass grifflastiger Schläger über eine bessere Kontrolle verfügen, vor allem bei einem guten langen Schwung.

Kopflastigere Schläger sind nicht so leicht zu kontrollieren (der Schwerpunkt ist ja auch weiter von deiner Hand entfernt), resultieren aber in einer etwas höheren Schlägerkopfgeschwindigkeit.

Anfängerschläger und Komfortschläger sind auch meist kopflastiger, da hierbei ein wenig geholfen wird, unter den Ball zu kommen. Leichtere Schläger sind auch des öfteren eher kopflastig, da der Schlägerkopf schwerer gemacht wird, um das sonst fehlende Schwunggewicht ausgleichen zu können.

Ich selbst spiele einen meist recht ausgewogenen Schläger, eher Richtung grifflastig.

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Wenn dir der Schläger passt, nimm ihn.

So viel ändert sich nicht zwischen den einzelnen Modellen. Bzw kann man das nicht generell sagen, denn zeitweise gibt es Änderungen im Gewicht bzw in der Gewichtsverteilung, die dann durchaus spürbar sind.

Aber auf jeden Fall testen !

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Hast du mit deinem Trainer schonmal direkt darüber gesprochen, dass dir die jetzige Situation nicht gefällt, und ein Weiterspielen so für dich keinen Sinn und keinen Spaß macht?

Ich bin als Trainer immer sehr stark dafür, dass solche Sachen direkt ausgesprochen gehören.

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Denke ebenfalls nicht, dass dies ein Tennisarm sein wird. Ferndiagnosen sind natürlich immer schwierig. Würde hier einen Physiotherapeuten aufsuchen, wenns nicht besser wird.

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