Die Frage ist zwar schon vor etwas längerer Zeit gestellt worden aber ich möchte trotzdem etwas dazugeben. Ich selbst fahre auch gerne und viel mit dem MTB, besitze aber auch ein Triathlonrad mit Triathlonlenker. Es ist nach eigener Erfahrung so, das das Mountainbikefahren das Training auf dem Rennrad nicht 100%-ig ersetzt. Natürlich bekommst Du viel Kraft vom MTB, das Fahrgefühl auf dem Rennrad ist aber ein ganz anderes. Vor allem die veränderte Sitzposition, durch andere Rahmengeometrie und durch die Triathlonposition auf dem Zeitfahrlenker beanspruchen doch andere Muskelgruppen als die auf dem Mountainbike. Es ist eventuell zu empfehlen vor Deinem Triathlon noch ein paar Einheiten mit dem Rennrad zu absolvieren.

...zur Antwort

Was sind denn das für Schmerzen ? Muskelkater ? Krampfartige Schmerzen ? Muskelschmerzen ? Wie oft läuft Du, wie lange, wie schnell und mit welchen Schuhen ? Laufanfänger ? Die Frage müßtest Du etwas präzisieren. Dann kann hier zumindest spekuliert werden.

...zur Antwort

Manchmal hilft auch die Suchmaschine weiter. Was soll das denn werden ? Klingt fast nach einem Mountainbike das wie ein Geist heißt.

...zur Antwort

Ihr würde mal sagen Du ruhst Dich aus wenn die Prüfung tatsächlich schon in einer Woche Stattfindet. 2000 Meter in 10 Minuten sind für Dich zu schaffen, zieh das Ding mal durch und werde Feuerwehroberhauptmeister. Bis dahin nur noch leichtes Training, eventuell noch ein paar Steigerungen d.h Du läuft eine kurze Stecke, aus Deinem normalen Training heraus, kontinuierlich immer schneller, läßt dann langsam auspendeln, weitertraben und dann wieder in Deinem normalen Lauftempo. Aber nur ween Du Dich gut fühlst, das Maximaltempo sollte auch von Deiner Form abhänig sein. So kurz vor dem Wettkampf sollten die Steigerungen dazu dienen die Muskulatur noch etwas zu fordern, also auf Alarmbereitschaft zu halten, aber eben nicht zu überfordern. Am Besten immer schön vorsichtig nicht das Du Dir noch `ne Verletzung holst, sonst muß der Rettungssanitäter gerettet werden.

...zur Antwort

Willst Du trainieren oder repräsentieren ? Ein qualitativ gutes aber nicht zu teures Rad sollte reichen, zumal Du noch in der Wachstumsphase und auch Probierphase bist. Ein teurer Renner für zig-tausend Euro bringt Dir definitiv nichts. Der von Dir genannte Betrag ist doch gar nicht so schlecht, da solltest Du schon was vernünftiges für bekommen. Guck Dir erst mal an ob Dir der Sport gefällt oder auch "bekommt" bevor Du viel Geld in den Wind schießt. Da Du jetzt 15 bist und im November 16 wirst und noch gerne bißchen wachsen würdest würde ich zur größeren Rahmenhöhe neigen, ist aber nur meine Meinung. Außerdem - Das Rennrad kaufst Du im Winter da kannst Du vielleicht noch ein Schnäppchen schlagen von wegen Auslaufmodell usw.

...zur Antwort

Ich würde vorschlagen, daß Du dich erst mal etwas ausregenierst. Soll heißen für eine kurze Zeit ruhiges Trainig im unteren Leistungsbereich z.B ca. jeden zweiten Tag 4000-5000m, wenn 4:50 per km Dein max. Tempo ist wären für ein regeneratives Training ca. 6:00 per km genug, eventuell auch etwas langsamer. Längere Strecken sind für Deine Ziel auch nicht nötig, jedenfalls nicht zur Zeit. Da Du schon 1 Jahr bzw 1/2 Jahr intensiver trainierst und kein Leistungszuwachs mehr erfolgt könnte es sein das Du Dein Training bzw. Deinen Trainingsrythmus umstellen solltest oder könntest (das Wort "muß" möchte ich hier bewußt vermeiden). Der Körper gewöhnt sich an "immer den gleichen Trott" und mag dann halt nimmer so recht schneller werden. Wie das Training nach der Regenerationsphase aussehen sollte kann ja später noch erfahren werden. Jedenfalls solltest Du dieses "Zitat : und am nächsten tag schnell und so weit wie möglich in einer bestimmten zeit oder eine bestimmte strecke" meiden, das geht für Dich wohl auf die Dauer zu sehr an die Substanz.

...zur Antwort

Na, dreckig lassen. Sorgt für die richtige "street credibility". Der Dreck fällt schon irgendwann ab. Kannst Sie natürlich auch abbürsten. Aber keinesfalls in die Waschmaschine stecken, das ist nicht besonders gut fürs Material.

...zur Antwort

Super, danke. Mir fällt nur auf, das die Rev Roks äußerst selten bis überhaupt nicht (könnten schließlich auch Eigenbauten sein) für Mountainbike-Scheibenbremsen angeboten werden. Liegt vermutlich daran, das diese eben zur Herstellungzeit noch nicht so weit verbreitet waren.

...zur Antwort

Ja, ja, die Pauschalität. Laufstil ist etwas äußerst individuelles, siehe die Lokomotive Emil Zatopek. Ich habe schon Leute gesehen, die die Arme fast hängen lassen, andere boxen sich beinahe selber das Kinn. Das die Oberarme verkrampfen zeigt eine eventuelle Verspannung beim Laufen bzw. bei der Haltung der Arme. Kleiner Tipp - Versuche mal, locker zu traben und dabei die Arme baumeln zu lassen. Ich vermute mal dann wird sich die Armhaltung automatisch ergeben. Oft ist der Haltungswinkel größer als 45 Grad, also die Arme hängen weiter nach unten, die Hände sollten eine Faust nur andeuten und das Handgelenk etwas nach unten geneigt sein.

...zur Antwort

Das kann man pauschal natürlich so nicht beantworten. Kommt immer darauf an ob jemand relativer Anfänger oder gut austrainierter Sportler ist. Bei mir ist es so, das ich nach längerer Pause ca. 2 Wochen brauche um in etwa die gleiche Leistungsfähigkeit wie früher zu erreichen, Intensität und Umfang benötigen eventuell etwas mehr Zeit. Dies in Zahlen und Fakten auszudrücken ist schwierig. Du solltest jedenfalls vorsichtig sein und dich nicht sofort voll ins Trainig schmeissen. Krank ist man schließlich nicht umsonst. Vorsichtiges antesten ist hier empehlenswert. 2 Wochen scheinen mir hier knapp zumal Deine Maximalstrecken wie angegeben "nur" bei 15 km liegen.

...zur Antwort