Nein, du bist auf keinen Fall zu dick mit diesem Gewicht! Steigere dich nicht in einen Diätwahn rein, das geht meistens nach hinten los (mit Yoyo-Effekt und anschließender Zunahme). Was du machen kannst, ist viel Bewegung und ein ausgewogenes Muskeltraining. Das ist gesund und ein trainierter Körper sieht auch besser aus (solange man es nicht auch damit übertreibt).

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Hallo, 3-4x pro Woche Sport ist zwar schön, in der Summe aber noch viel zu wenig Bewegung! Mache sie weiter und versuche zusätzlich, dich allgemein viel mehr zu bewegen (z.B. mit dem Rad statt mit dem Auto Alltagsstrecken, spazierengehen statt fernsehen - alles was irgendwie geht mit Bewegung verbinden). Zur Ernährung: Ich esse auch zu gerne Süßigkeiten. Die Gesamtbilanz sollte aber stimmen. Ich esse die Süßigkeiten daher nicht zusätzlich, sondern ersetze manchmal eine Mahlzeit dadurch. Das sollte man natürlich nicht allzu oft machen und sich generell gesud ernähren, aber hin und wieder hat mir bisher nicht geschadet. Was auch hilft sind halbwegs gesunde, süße Gerichte wie z.B. ein selbstgemachter Schokopudding mit Stevia, Dinkelgrießbrei mit Früchten, selbstgemachtes und nicht zusätzlich gezuckertes Schokomüsli. Wenn man viel selbst macht, kann man schrittweise Zucker reduzieren und damit die Geschmacksnerven (die meistens an viel zu viel Zucker gewöhnt sind) wieder umgewöhnen. Viel Erfolg!

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Wiedereinstieg in den Sportleralltag nach 2jähriger Zwangspause trotz Null Motivation?

Nach nun knapp über 2 Jahren ans Bett gefesselt sein (2 komplizierte Brüche und Lungenquetschung nach Autounfall), zähen Reha-Marathons,einer längst überfälligen Ernährungsumstellung und einer mittelschweren Depression (welche ihren Ursprung in dem Unfall und der darauf folgenden Immobillität hatte) versuche ich nun wieder einen Weg raus aus dem Molloch zu finden und endlich wieder in die Normalität einzusteigen. Ich frage deswegen** hier** nach, da diese Page fast ausschliesslich von Menschen besucht wird, für die Sport nun mal ihr Leben ist. Ich habe einen ziemlich miesen Kampf gegen meine Psyche und meinen Körper (so wie ich ihn die letzten 24 Monate kannte)hinter mir und nun ist der langersehnte Moment da, indem ich einen Neuanfang starten muss. Allerdings ist meine derzeitige Motivation dahingehend bei weitem nicht so ausgeprägt, wie ich gedacht hätte, dass sie ist. Hat irgendjemand von euch solch ein Armageddon hinter sich gebracht, bzw. kann nachfühlen, was ich meine? Eigetl sollte ich platzen vor Freude...aber das tu ich (aus mir unerkklärlichen Gründen) nicht...Meine Frage ist also, wie sich ein effektiv gestalteter Wiedereinstieg aus eigener Kraft zusammensetzt. Sei es durch alltägliches,alternative Ernährung,Nahrungsergänzung,spezielle Aktivitäten die einen Umbruch der Stimmung begünstigen,oder,oder,oder... So, Heulsusen-Monolog zu Ende... :)

Ich bedanke mich schon mal recht herzlich für das lesen (und eventuelles beantworten).

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Hallo, deine Geschichte klingt sehr übel! Du hast ja ordentlich was duchgemacht! Ich kann auch gut verstehen, dass du entsprechend psychisch zu kämpfen hast. Ich habe immer noch mit meinem Knie zu tun, aber es ist inzwischen wieder so gut, dass ich mich auch vorsichtig wieder an das alte Aktivitätsniveau rantaste. Sportliche Einschränkungen werden mir voraussichtlich bleiben, aber es geht wieder deutlich mehr als mir ursprünglich prognostiziert wurde. Ich bin kein Profisportler und kann daher zurückschrauben, aber ganz auf den Sport zu verzichten wäre schon sehr hart gewesen. Was mir geholfen hat: Sehr regelmäßige sportliche Aktivität, aber anfangs nicht zu viel auf einmal. Das Leistungsniveau lieber langsam steigern und wie oben schon erwähnt wurde kleine Teilziele setzen. Rückschläge werden auch nicht ausbleiben und dann muss man die Ziele entsprechend korrigieren. Sehr wichtig waren für mich auch Menschen, die mich unterstützt haben! Es gab auch negative Einflüsse (bis hin zur Schadenfreude), aber ich habe mich an die unterstützenden gehalten. Das waren teilweise Menschen mit ähnlichen Problemen, die es auch wieder zurück in den Sport geschafft haben. Der Austausch war sehr wertvoll! Ansonsten setze ich auf gesunde Ernährung, aber ohne Nahrungsergänzung, höre auf meinen Körper und die richtige Balance zwischen Anforderung und Entspannung. Abwechslungsreiche Bewegung hilft mir auch dabei. Nicht immer nur leistungsorientiert, sondern ruhig viel entspannte Bewegung (in meinem Fall zügige Spaziergänge, Radfahren, Yoga). Wünsch dir alles Gute!

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Nein, so wenig kann man sich gleich ganz sparen. Wenn du nicht gerne Sport machst, versuch doch mehr Bewegung in den Alltag einzubauen. Das kostet dann auch nicht zusätzlich Zeit. Also z.B. mit dem Rad oder zu Fuß zur Schule, zügig Spazierengehen statt Fernsehen, Treppen statt Aufzug. Versuche dich dann langsam zu steigern, z.B. später dann leicht joggen statt gehen ... Wenn du gerne mit Freunden unterwegs bist, dann wäre vielleicht auch ein Sportverein (zusätzlich zum bewegten Alltag!) noch eine Idee für dich. Es gibt so viele Sportarten, dass eigentlich für jeden was passendes dabei ist!

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Hallo, ich würde an deiner Stelle nochmal zu einem anderen Arzt gehen, am besten einen, der auf Knie spezialisiert ist. Bei mir hat es auch mehrere Orthopäden gebraucht für die richtige Diagnose. Ich will dir auch nicht von etwas abraten, das der Arzt für gut hält, aber die Bandagen haben auch Nachteile, denn die Muskulatur soll ja trainiert werden und das Knie möglichst auch ohne Bandage stabilisieren. Ich würde die Bandage nicht einfach weg lassen, aber beim Arzt unbedingt ansprechen, ob nicht Physiotherapie sinnvoll wäre. Dabei ruhig ein wenig hartnäckig bleiben, da viele Orthopäden die Rezepte wegen knappem Budget nicht gerne ausstellen. Gute Besserung!

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Hallo, gehts dir um ein Fitnesstraining und/oder das nötige Fachwissen? Zur Fitness: Viel Bergaufgehen im Sommer, allgemeines Konditionstraining, Muskeltraining im Studio und natürlich sollte man ein sehr guter und sicherer Skifahrer sein. Zum Fachwissen: Man bewegt sich in ungesichertem Gelände. Ein Kurs zur Tourenplanung, Lawinenkunde und vor allem zum Umgang mit LVS-Gerät, Sonde und Schaufel gehört absolut zur Vorbereitung. Der Alpenverein (sowohl in Deutschland als auch Österreich) bietet solche Kurse an. Falls du da nicht Mitglied bist, kannst du auch bei Bergschulen in der Region nachfragen. Die Kurse dort sind aber in der Regel deutlich teurer.

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Hallo, radfahren draußen macht auch viel mehr Spaß als im Studio - also mir zumindest! Wenn du sehr regelmäßig fahren willst, lohnt sich ein gutes und vor allem passendes Rad. Du musst keine paar Tausend Euro ausgeben für den Anfang, aber ein paar Hundert wurde ich schon investieren. Lass dich am besten in mehreren Fahrradgeschäften beraten, kauf nicht das nächstbeste, fahre mehrere Räder zur Probe. Wichtig ist erst mal zu entscheiden, für was für Strecken du das Rad überwiegend nutzt - z..B eher bergig oder flach, Schotterwege oder Asphalt, auch Transport im Zug vorgesehen etc. Dann weißt du in etwa, was du an Schaltung, Bereifung usw. brauchst. Ich selbst fahre viele Touren und auch Alltagsstrecken - hauptsächlich Asphalt und manchmal Schotterpiste. Ich komme mit einem guten Trekkingrad mit einer Shimano Deore Kettenschaltung gut auf alen meinen Strecken klar. Vieles am Rad hängt aber von deinen Strecken udn Vorlieben ab und daher gut beraten lassen! Wichtig: Das Rad muss auch von Körpergröße und -gewicht etc. zu dir passen. Ansonsten kommt es zu einer falschen Haltung beim Fahren und damit (so gesund das Radeln sonst ist) auch mal zu Problemen mit Gelenken, Rücken etc. Wenn du jetzt starten willst: Kauf dir gleich noch ein paar gute Windstopperhandschuhe dazu! Das steigert das Fahrvergnügen bei herbstlichem Wetter! Viel Spaß!

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Hm, ich bin kein Arzt. Bei meinem Knie (auch eine Entzündung wegen Reizung/Überlastung) habe ich folgendes festgestellt: Solange die Entzündung akut ist, lieber möglichst viel Ruhe und Bewegung nur ganz vorsichtig ohne Belastung (damit das Gelenk nicht unbeweglich wird). Ich könnte mir vorstellen, dass auch bei der Schulter ein bisschen Bewegung im Wasser gut tut (aber nicht schwimmen mit viel Schulterbewegung - eher bissl Wassergymnastik). Wenn du wieder mehr bewegen kannst/darfst, wäre sicher ein Physiorezept sinnvoll. Da lernst du besten Übungen für das Problem. Ich habe immer das Knie gekühlt (nur kurz z.B. mit einem Eiswürfel abgerieben, nicht zu lange bzw. heftig kühlen!) und auf den Muskel eher Wärme. Man spürt aber, was gut tut und danach würde ich auch gehen. Gute Besserung!

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Hallo, also die Frage kann dir nur der Arzt sicher beantworten. Ich kann hier nur die Erfahrungen schildern, die ich im Fall von meinem Knie damit gemacht habe. Ich habe es nur einmal bekommen. Nebenwirkungsfrei war es keinesfalls. Ich konnte mir danach die Haut in Streifen aus dem hochroten Gesicht ziehen. Für das Knie hat es bei mir nicht geholfen. Ich habe danach noch wochenlang entzündungshemmende Medikamente genommen (Diclo). Natürlich kann ich nicht genau sagen, ob es ohne die Medikamente noch schlimmer gewesen wäre. Wirklich verschwunden ist die Reizung erst lange nach dem Absetzen und meiner Meinung nach durch die Kombination aus wenig Belastung, aber viel schonende Bewegung (z.B. im Wasser, dann viel Gehen und lockeres Radfahren, aber eben kein Sport mit Stoßbelastung, schwer Heben oder ähnliches). Alkohol und Kaffee habe ich ein halbes Jahr komplett weggelassen und hatte das Gefühl, das sich das positiv auf die Reizung auswirkt. Inzwischen geht es wieder ganz gut, aber es hat sehr lange gedauert!

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Hallo, also Handstand und Muskeltraining im Studio haben kaum etwas miteinander zu tun (etwas Kraft ist natürlich kein Nachteil). Im Studio trainierst du eher weniger Koordination, Beweglichkeit, Gleichgewicht etc. Wenn du dir Leute mit richtigen Muskelpaketen ansiehst, können die wenigsten einen Handstand.
Spontan fällt mir Yoga ein. Bevor du lachst: Nein, so ein "Altweibersport" ist das gar nicht. Man kann sich dabei ordentlich fordern und es ist anstrengender als man vielleicht denkt! Es kommt immer drauf an, wie man es macht und welche Übungen mit welcher Intensität. Ein Handstand gehört da durchaus ins Programm. Man kann sich an die schwierigeren Sachen im eigenen Tempo rantasten (Vorsicht, falscher Ehrgeiz ist eher kontraproduktiv - für sowas braucht es Geduld und kontinuierliches Üben). Viele Fitnessstudios haben es inzwischen im Programm. Es wäre aber wichtig, dass du eine Gruppe bzw. einen Lehrer findest, die/der dir entspricht. Es gibt sehr viele verschiedene Stile und auch die Ziele sind unterschiedlich. Von Erleuchtungssuche über den Krankenkassenkurs bis sportlichere Gruppen ist alles dabei. Etwas informieren und einfach ausprobieren!

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Hallo, ich habe ähnliche Probleme mit meinem Knie. Das merk ich auch manchmal mehr und manchmal weniger. Ich bin mir aber nicht sicher, ob es Wetterumschwünge sind oder andere Ursachen. Manchmal tut z.B. sportliche Bewegung sehr gut und dann wieder war es ein Tick zu viel .... Das Wetter ändert sich zur Zeit dauernd und das Knie tut nur manchmal weh. Bei mir wurde das allerdings mit der Zeit immer besser. Häufigkeit und Intensität der Schmerzen haben abgenommen und ich hoffe, dass es noch weiter besser wird. Manchmal sind so Sachen oberflächlich verheilt und o.k., aber der Körper braucht trotzdem noch, um sich an die Umstellung zu gewöhnen. Das kann auch mal 1-2 Jahre dauern. Ich gehe aber jetzt mal davon aus, dass "verheilt" bei dir vom Arzt beurteilt wurde. Ansonsten bei Schmerzen natürlich erst mal zu einem gehen.

Ich glaube auch, meistens tut gar nicht das Kne selbst weh, sondern die Muskulatur, Sehne etc. Ich schätze mal, bei dir war das auch länger ruhiggestellt und danach dauert es, bis sich alles wieder angepasst hat.

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Huhu, das ist gar nicht so schwer! Egal in welchem Alter, das Prinzip ist immer gleich. Viel Bewegung (ich finde an der frischen Luft, bei fast jedem Wetter ist am besten) und möglichst gesunde Ernährung. Man muss mit beidem nicht übertreiben, aber die Regelmäßigkeit bringt den Erfolg.

Meine Tipps wären:

Fang einfach an rauszugehen! Täglich und zu Fuß. Das geht so gut wie überall und man braucht keinerlei Ausrüstung, außer gute Schuhe. Walkingstöcke sind hilfreich. Anfangen würde ich ca. mit einer Stunde täglich (oder 2x eine halbe Stunde). Steigern kann man sich dann, indem man das Gehtempo steigert (also weiter geht in derselben Zeit) oder viel bergauf geht (bergab geht auf die Gelenke, daher dafür unbedingt Stöcke!). Ergänzen kann man die täglichen Spaziergänge (klingt so simpel, bringt aber sehr viel!) z.B. durch Radfahren, Schwimmen, längere Wanderungen oder Fitnessstudio. Täglich raus bringt allerdings mehr als 2x pro Fitnessstudio (also für das allgemeine Wohlbefinden - wenn man gezielt bestimmte Muskelaprtien aufbauen will, ist es wieder was anderes). 

In Sachen Ernährung: Weniger Kohlenhydrate (Zucker, Brot etc.) und mehr Gemüse und etwas Obst in den Speiseplan einbauen. Am besten täglich selbst eine frische Mahlzeit kochen und kein Fast Food oder Fertigessen aus dem Supermarkt. Die Kalorienbilanz sollte stimmen!

Bewegung und gesunde Ernährung können sehr viel Spaß machen und man fühlt sich schon nach kurzer Zeit schrittweise immer wohler! Es lohnt sich auf jeden Fall!

Viel Erfolg und vor allem viel Spaß dabei!

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Hallo, das wird schon! Du weißt es ja schonmal und willst etwas ändern. Damit hast du doch tolle Voraussetzungen!

Klar ist, dass das Abnehmen ein langer Prozess ist. Auch wenn du die Kilos runter hast, wirst du dich dauerhaft anders ernähren müssen, sonst sie gleich wieder drauf. Daher: Vergiss irgendwelche Diäten! Stell deine Ernährung dauerhaft auf "gesund" um und gewöhne dich daran, dich anders zu ernähren als du es jetzt tust. Anders heißt nicht, dass das schlechter schmeckt. Anfangs muss man sich meist erst mal daran gewöhnen.

Die Ernährung, die wir heutzutage vorgesetzt bekommen, ist für den menschlichen Köprer nicht normal und die wenige Bewegung auch nicht. Überleg mal, wie lange Menschen schon in Supermärkten einkaufen und hauptsächlich am Schreibtisch hocken und vergleiche es damit wie viel Menschen noch vor 100 Jahren für ihr Essen körperlich arbeiten mussten. Für solche Nahrung und Belastung sind wir gebaut und nicht für Fast Food.

Meine Tipps: Hol dir erst mal professionelle Beratung, was deinen Ernährungsplan angeht. Viele Krankenkassen bieten z.B kostenlose Möglichkeiten an. Schau dir genau an, was du ißt und was du daran verbessern kannst! Und mache nicht nur 2x pro Woche Sport. Versuche so viel Bewegung wie möglich in den Alltag zu integrieren (z.B. mit dem Rad zur Schule bzw. Arbeit, Treppen statt Aufzug, täglich lange Spaziergänge an der frischen Luft ...). Mach vielleicht doch eine Diät, aber nicht beim Essen, sondern beim Medienkonsum: Finger weg von Fernseher, Computer und Handy und dafür raus und bewegen!

Ganz viel Erfolg und alles Gute!

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Hallo, die Schuhe in deinem Link kenne ich nicht. Ich habe sehr gute Erfahrungen mit den Vibarm Five Fingers gemacht. Allerdings jogge ich nicht, sondern gehe nur zügig (meistens auch auf Waldwegen). Anfangs sind sie gewönungsbedürftig, aber das Gehgefühl ist toll!

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Hallo, also ich darf kniebedingt nicht mehr joggen und  muss auch sehr aufpassen - Knie verdrehen wegen wegrutschen oder so wär sehr übel. Da ich sehr gerne und bei fast jedem Wetter draussen bin, mache ich folgendes: Walking (deutlich sicherer als joggen), viel bergauf gehen (bergab nur mit Trekkingstöcken), radfahren (gute Trekkingreifen), im Winter Langlauf (mit den etwas breiteren Nordic Cruising Skiern) und Schneeschuhgehen. Grundsätzlich halt Sportarten, bei denen man die Bewegung etwas langsamer und kontrollierter ausführt. Die Trittsicherheit - vor allem im Gelände - ist auch Übungssache. Daher viel machen, aber vorsichtig anfangen und langsam (mit zunehmender Sicherheit) steigern. Bei Eisglätte trage ich Schuhspikes (gibt es im Sportgeschäft - mit Asphalt drunter sind sie nicht so toll, aber auf Feld-, Wald und Wiesenwegen prima). Vielleicht ist für dich da ja auch was dabei.

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Hallo, ich würde dir auch zu weiterer therapeutischer Unterstützung raten, um ein gesundes Maß an Essen und Sport zu finden. Ich kann mir gut vorstellen, dass das nicht so einfach ist, nach einer Magersucht sich wieder auf einen gesunden Mittelweg einzupendeln. Zu viel Sport wäre übrigens auch nicht so gesund. Man kann es auch beim Training übertreiben (was auch gerne dann zu Freßattacken führt). Wie viel Sport machst du denn und wie viel ißt du denn?

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Hallo, wirklich zu viel Gewicht hast du bei deiner Größe ja gar nicht. Vielleicht wächst du auch noch mit 17 und nimmst nicht zu. Dann erledigt sich das von selbst :). Sei daher mit dem Anehmen ruhig ein bisschen vorsichtig und übertreibe es nicht! Ansonsten kommt es auf die Gesamtbilanz an und zwar längerfristig gesehen. Also wie lange ernährst du dich schon gesund und machst Sport? Eine dauerhafte Abnahme braucht Zeit und lässt sich nicht binnen ein paar Tagen oder einer Woche messen. Außerdem muss die Bilanz passen. D.h. "gesund" sagt nicht viel aus. Auch gesundes Essen macht dick, wenn man zu viel davon futtert. Wenn du abnehmen möchtest, solltest du etwas unter deinem Gesamtumsatz bleiben. Aber auch nicht zu viel und keinesfalls unter dem Grundumsatz. Sonst gibts schnell den berühmten Yoyoeffekt.

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Hallo,
ich kann gut verstehen, dass du bei so einem Beruf und Lebensbereich keine Lust auf gesundes Kochen hattest! Man kann es aber schon schaffen!
Auf Gemüse und etwas Obst würde ich im Speiseplan auf keinen Fall verzichten! Da sind einfach zu viele wichtige Nährstoffe drin. Nach meiner eigenen Erfahrung sind es 2 Dinge, die den Geschmack beeinflussen: 1. Gewohnheit und 2. Einstellungssache. Beides kann man ändern und hat es selbst in der Hand.
Wenn man eine bestimmte Ernährung gewohnt ist, möchte der Körper das auch weiter so haben und jede Umstellung ist schwer. Es geht aber! In der Regel dauert es ein paar Wochen und dann hat sich der Körper daran gewöhnt und auch der Geschmackssinn stellt sich entsprechend um. Damit das klappt, muss man es aber auch wirklich wollen!
Eine positive innere Einstellung zur gesunden Ernährung entwickeln wäre da hilfreich. Das Denken hat einen großen Einfluss auf das Verhalten. Wenn man z.B. ständig denkt: "Bäh, gesunde Ernährung schmeckt nicht, ich muss verzichten, will abnehmen, aber mit dem Zeug ..." - dann klappt es nicht! Tatsache ist, gesunde Ernährung kann sehr gut schmecken! Es gibt auch sehr leckeres Gemüse. Gemüse ist nicht gleich Gemüse! Die Einstellung sollte sein: "Ich will mir etwas Gutes tun, kaufe mir heute besonders leckeres Gemüse, nehme mir Zeit zum Kochen und genießen .... Im Alltag muss man es dann üben, damit es funktioniert.
Du kannst z.B. auch Tiefkühlgemüse verwenden - geht schnell und ist gar nicht mal ungesund. Probier verschiedene Rezepte aus und finde Gemüsesorten, die dir gut schmecken. Notfalls reichen auch schon 2-3 Gemüssorten (besser als gar kein Gemüse!) und die dann aber regelmäßig! Paprika und Zucchini passen z.B. ganz gut zusammen. Geht auch beides sehr schnell und noch ein leckeres Steak dazu ...
Viel Erfolg!

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Ich denke, das liegt einfach daran, dass die meisten schon früh mit Fußball in Berührung kommen. Sie lernen es als Kinder schon in der Schule, schauen Fußball im Fernsehen, haben Freunde, die schon im Verein sind, tauschen mit den Freunden Klebebildchen von tollen Fußballern aus usw. Im Sport geht es nicht nur um Leistung und Geld. Fußball ist ein schönes Mannschaftsspiel! Man spielt zusammen, trifft Freunde, lernt neue Leute kennen. Einen kleinen Verein gibt es in fast jedem Ort und da muss man als Kind fast mitmachen, wenn man dazu gehören will.

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