Es gibt verschiedene "Bindungen" bei Steigeisen, also Mechanismen, wie sie am Schuh befestigt werden. Manche haben hinten einen hebel und vorne nu reinen schmalen Metallrand. diese passen nicht auf alle Schuhe, da der Schuh dafür eine spezielle kerbe vorne und hinten braucht. Steigeisen, die vorne ein Körbchen für den Schuh haben und hinten auch eine Schale oder ähnliches und darüber hinaus nur mit Riemen fixiert werden, passen dagegen auf alle Schuhe, die von der Sohle her für Steigeisen geeignet sind.

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Generell sind Schrauben mit Kurbel deutlich besser, egal für welchen Einsatz, finde ich. Sie sind einfach leichter und schneller einzudrehen. Hat man schon welche ohne Kurbel zuhause liegen, würde ich mir für ein paar wenige Hochtouren kein neues Set kaufen. Aber wenn du sowieso neu anschaffst, würde ich auf jeden Fall Schrauben mit Kurbel nehmen.

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Imagegewinn aber wieder Entfernen, weil

Die Sportart ist attraktiv zum zuschauen und spannend, ich finde sie aber zu wenig verbreitet um olympisch zu sein.

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So wie ich das verstehe, hast du bereits Erfahrung im Gehen mit Steigeisen? Dann würde ich kein besonderes Training für nötig halten, das verlent man nicht so leicht. Ich würde am Tag des Hüttenaufstiegs noch ein wenig um die Hütte damit herumlaufen, damit das Gefühl für die Eisen wiederkommt. Ehrlich gesagt wüsste ich auch nciht, wo man abseits von Eis und Schnee das Gehen mit Steigeisen trainieren könnte.

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Bei Faulschnee bricht man ja durch die Schneedecke durch bis zum Boden. Irgendwie festgehalten wird man nciht, da der Schnee sehr locker ist. Allerdings kann es sehr mühsam sein, sich immer wieder hochzurappeln und wieder wegzubrechen. Ich könnte mir eher vorstellen, dass die Erschöpfung das Problem ist als das eigentliche Befreien. Dass man nach einiger Zeit einfach zu erschöpft ist um weiterzukommen und dadurch in Not gerät.

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NEIN, weil:

Sportler gehören nicht zur Risikogruppe, für die die Impfung empfohlen wird. Letztlich kann natürlich jeder selbst entscheiden, ob er sich impfen lassen will. Ich vertraue darauf, dass ich als Sportler ein gutes Immunsystem habe und bis dato hat sich das auch bewährt.

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Ich persönlich mag solche Fun-Projekte nicht. Aber der Trend ist wohl nicht aufzuhalten. Da ist es mir dann lieber, sie machen es an einem Berg wie dem Wendelstein, der sowieso schon total verbaut ist. Und dringen nicht wieter in ruhige und wenig erschlossene Regionen vor.

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Entweder als Seilpuppe oder lose in den Rucksack. Am Gurt stört es nur, weil man es ja nur im Notfall (Spaltensturz) braucht. Wenn Du es um die Schulter wickelst, musst Du aufpassen, dass es richtig abgebunden ist, sonst besteht die Gefahr erdrosselt zu werden. Ausserdem sollte es dann über dem Rucksack sein und stört dann wiederum, wenn Du diesen abnehmen möchtest.

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Ich würde auch privat einen Bergführer buchen. Über einen Veranstalter muss man sehr frühzeitig buchen, da ist grade beim Mont Blanc die Gefahr groß, dass das Wetter nicht passt. Und die Einzelbetreuung ist für so eine Tour auch ein großer Vorteil.

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2 bis 3 Kilo wirst du schon merken, allerdings bringt das jetzt keine Quantensprünge. Und der Körper gewöhnt sich schnell daran, die Steigerung lässt sich nicht beliebig fortsetzen. Extra deswegen abzunehmen lohnt sich wohl kaum, die Gefahr ist auch groß, dass du die Kilos schnell wieder drauf hast. Nimmt man aber durch mehr Training nebenbei noch ab, ist es ein hübscher Nebeneffekt.

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Für mich ist das sehr wohl ernst zu nehmender Sport, die Anforderungen an Koordinaiton und Kraft sind sicher nicht weniger als bei anderen akrobatischen Sportarten, denen auch niemand den Sportcharakter absprechen würde. Ich finde es außerdem faszinierend, weil es eine "Rückeroberung" der Städte als Spielplatz ist. Der Freiraum in den Städten ist ja iommer weniger geworden und für viele ist die Natur zu weit weg, um sie als Spiel- und Sportplatz zu nutzen. Da finde ich es toll, wenn so eine Bewegung zeigt, was auch in der Stadt mit ein bisschen Kreativität möglich ist.

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Der Andrang ist zumindest deutlich geringer als im Sommer. Der Bericht über die total überfüllte Hütte dürfte sich auch eher auf eine Sommerbesteigung beziehen, da sind diese Zustände wirklich normal, zumindest auf dem Normalweg. Allein ist man auch im Winter nicht, an den Schlüsselstellen ist schon mal etwas anstehen angesagt, aber insgesamt verteilt es sich doch ganz gut.Empfehlenswert ist die besteigung über die Cosmique-hütte. Die sorgen dafür, dass die Hütte nicht überbelegt ist und schicken die Leute im Zweifelsfall mit der Bahn zurück.

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Splitboard

Ist schon das Optimum, wenn man hauptsächlich im Gelände unterwegs sein will, finde ich. Auf der iste sind die Teile nicht so toll, aber im Tiefschnee hat man keinen Nachteil damit - dafür den Riesenvorteil eines bequemen Aufstiegs ohne Zusatzgewicht auf dem Rücken!

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Ich habe leider auch nichts näheres dazu gefunden, obwohl das schon interessant ist. Meine Vermutung wäre, dass der CO2-Spiegel in der Höhe viel weniger absinkt, weil er ja eh höher ist. Zumindest die Sauerstoffsättigung ja geringer, also würde ich vermuten, dass der CO2-Spiegel dementsprechend höher ist und nicht so leicht ins Defizit gerät. Schnelle Atmung bis hin zu gelegentlicher Hyperventilation ist in der Höhe ja normal. Vielleicht liege ich mit meinen Vermutungen aber auch ganz falsch. Wäre schön, wenn sich noch jemand äußern würde, der da Ahnung hat.

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Ich denke, dass 4-6 Leute ideal sind, zumindest habe ich da bei einer anspruchsvollen Trekkingtour gute Erfahrungen gemacht. Das Permit wird normal für die ganze Gruppe gezahlt, da wird es bei etwas mehr Leuten günstiger. Und es ist auch nicht schlecht, wenn man unterschiedliche Leute zum ratschen hat und sich bei Bedarf etwas aus dem Weg gehen kann, da man ja doch lange Zeit eng aufeinander hockt. Wird die Gruppe aber zu groß, wird man bei Etnscheidungen sehr schwerfällig und das Konfliktpotential steigt auch an. Da kann es sein, dass man aus dem Diskutieren nicht mehr raus kommt.

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Ich denke,d ass das Risiko schon höher ist, sobald man sich in grundsätzlich gefärlichem Gelände bewegt, also Absturzgefahr besteht. Man ist erschöpfter und dadurch vielleicht weniger achtsam. Andererseits verringern sich objektive gEfahren eher, weil man sich beispielsweise in steinschlaggefährdeten Zonen weniger lange aufhält. Ich denke, man sollte isch der ERschöpfungsgefahr bewusst sein, muss das Risiko aber auch nciht überbewerten.

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