Da gibt es nur eine mögliche Antwort - sprich mit Deinem Hausarzt, der Dich und Deine Werte kennt...

Je nach Form Deiner Erkrankung wird er Dir das für Dich passende Medikament empfehlen. Was nutzt es Dir, wenn einer Dir schreibt, dass Atrovent, Salbutamol oder Spiriva toll sind und Du eigentlich was ganz anderes bräuchtest - einige Wirkstoffe beeinflussen zudem den Kreislauf, was beim Sport nicht unbedingt so toll ist...

Nimm Deine Medikation weiterhin nach Anordnung ein und passe vielleicht Deine Trainingszeiten an für Dich günstige Witterungen an. Evtl. mal den HB testen lassen - da ließe sich über Ernährung was drehen, wenn Leber und Nieren ok sind...

Lern Deine Atemhilfsmuskulatur einzusetzen und mach Übungen wie die Lippenbremse auch beim Sport...

Spielst Du mit dem Gedanken, Medikamente zur Leistungssteigerung nutzen zu wollen, dann vergiss das ganz schnell wieder...

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Am einfachsten wäre es doch, wenn man mit einem Trainingspartner das gleiche Programm fährt und einer jeweils für den anderen sichert - hat auch die Vorteilevorteil, dass wenn die letzten Wdh zu schwer werden, der etwas unterstützen kann und immer sofort sieht, ob du mit der Stange zu weit in Richtung Kinn gehst...

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Den einzigen Rat, den ich Dir guten Gewissens geben kann ist, dass Du Geduld haben musst, bis die Symetrie wiederhergestellt ist...

Wenn Du noch Physio bekommst, scheint das ja noch recht frisch zu sein - halte Dich erstmal an die Übungen, die Du dort machen sollst und übertreib nicht mit Muskelaufbau am Bein. Leichte Übungen mit einem Balancekreisel wären höchstens noch einer Ergänzung - aber sprich das mit deinen Physios ab...

Dein Problem kann ich nachvollziehen - hatte damals im Hochsommer nach Sprunggelenksfraktur nur lange Hosen tragen können, weil mein einer Oberschenkel so dünn war wie die Wade der anderen Seite - vielleicht bleibt es ja noch ne Weile kühler, dass Du auch erstmal auf shorts verzichten kannst... ;o)

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Was stellst Du Dir denn da preislich vor und in welchem PLZ Gebiet lebst Du? Versand wird ja bei den Maßen auch nicht ganz günstig, dass sich das auch eher bei Selbstabholer lohnen würde...

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Sichtbare Bauchmuskeln bekommt man, wenn der Körperfettanteil entsprechend gering liegt - der Sixpack wird zu 80% in der Küche gemacht ;o). Aber da Du mit 14 wohl noch im Wachstum sein dürftest, würde ich Dir eher von Diäten abraten - halte Dich daran, was man allgemein als ausgewogene Ernährung bezeichnet...

Konzentrier Dich noch nicht so früh auf Muskelaufbau - eher Ausdauersport - das hilft Dir später auch, Deinen KFA entsprechend zu senken...

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Was mir mir bei solchen Fragen immer überlege ist, ob der Fragesteller schon bei dem Trainingsstand ist, in dem die für weiteren Muskelaufbau benötigten Mengen an Aminosäuren nicht mehr über eine normale Ernährung aufgenommen werden können....

Aber nun zur eigentlichen Frage - nein, das ist nicht das gleiche - das eine soll den Kreislauf anregen, dass der Stofftransport über den Blutweg gesteigert wird und das andere soll die Energiebereitstellung für die Muskeln steigern...

Die Frage, ob die Einnahme solcher Sub für Dich persönlich sinnvoll ist bleibt natürlich offen, da Du nichts über Deinen Trainingsstand und die Ziele geschrieben hast... Über den Zusammenhang von Preis und Qalität möchte ich mal nur soviel sagen, dass Whey nicht gleich Whey ist - gibt da auch feine Unterschiede in der Zusammensetzung - und was hochwertiges bekommt man auch um die 20€/Kg, wenn man ein wenig sucht...

Überleg Dir mal, ob es nicht sinnvoller sein könnte, für den Anfang besser auf die Ernährung zu achten und regelmäßiger zum Training zu gehen... ;o)

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Das kommt natürlich auf die Sportart an, die Du betreiben möchtest...

Wichtig ist, dass Du nicht zu ungeduldig wirst und Dich an die Vorgaben der Teilbelastung hälst... Nach einer ähnlichen Fraktur hat es bei mir gut neun Monate gedauert, bis ich wieder Eishockey spielen konnte - habe aber auch zwischendurch nicht ganz auf Sport verzichten wollen, was immer wieder zu Schwellung des Sprunggelenkes geführt hat.

Lass Dir Physio verschreiben und versuche für die erlaubte Teilbelastung ein Gefühl zu entwickeln, indem Du das betroffene Bein auf eine Waage stellst. Beobachte den Knöchelumfang und pausiere das Training, sobald der Umfang wieder zunimmt (sofortiger Trainingsabbruch, sobald Schmerz einsetzt). Also nicht ungeduldig werden - das verzögert den Heilungsprozess, wenn Du durch mechanische Reizung immer wieder kleine Entzündungen auslöst.

Übungen für die Oberschenkelmuskulatur der betroffenen Seite wären sinnvoll, dass Du nach Heilung den Trainingsrückstand durch den längeren Ausfall besser aufholen kannst und sich nicht die komplette Beinmuskulatur rückgebildet hat...

Die nächste Zeit wirst Du wahrscheinlich erstmal die Anweisung bekommen, das Bein hochzulagern - also besorg Dir gute DVD und sei geduldig...

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Nimmst Du denn ein Kreatinmonohydrat oder das Zeug als Mischung in einem Booster?

Wieviel nimmst Du davon ein und wie ernährst Du Dich sonst? Machst Du eine Kur oder dauerhafte Einnahme und wie lange schon das ganze..?

Trinkst Du sofort alles aus, nachdem Du es angemischt hast oder bleibt das zeitweise stehen?  

Und ist die Temperaturerhöhung ein subjektives Gefühl oder hast Du das nachgemessen?

Sind momentan noch zu wenig Infos, um da irgendwas hilfreiches sagen zu können...

 

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Gibt es bei Dir in der Nähe die Möglichkeit short track zu betreiben - zumindest hättest Du dafür schon die besten Grundlagen, wenn es keine Schnelllaufbahn in der Umgebung gibt...

Oder soll es etwas ganz anderes werden? - aber dazu sind einfach zu wenig Eckdaten mit Interessen deinerseits vorhanden, da was sinnvolles zu sagen...

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Wenn Du nach dem Tapen mit einem Puck über die Wicklingen reibst, dass der Kleber durch das Gewebe gedrückt wird, sollte das eigentlich ausreichen... Vielleicht ist Dein Tape einfach nur überlagert, dass der Klebstoff sich schon zersetzt.

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Kommt darauf an, was ihr plant...

Habt ihr viel Ausrüstung und Proviant für längere Zeit dabei? - Dann deffinitiv Kanadier...

Plant ihr längere Tagesetappen und habt unterwegs regelmäßig die Möglichkeit zum einkaufen oder sogar ein Begleitfahrzeug zum Materialtransport? Dann würde ich Kajak empfehlen...

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Bremsen beim Schlittschuhlaufen

Hallo,

ich weiß es gibt schon unzählige Threads im www wie man beim Schlittschuhlaufen bremst, aber ich werde nicht schlau aus ihnen. Ich würde also gerne bremsen können, ich bekomme es aber einfach nicht hin. Ich habe schon zahlreiche Anleitungen durchgelesen aber bin mir auch nie sicher, ob ich es richtig mache. Ziel ist erstmal der "halbe Schneepflug", was relativ einfach sein soll, wenn ich es richtig gelesen habe. Woran es da schon scheitert ist, dass ich mir 1. gar nicht sicher bin, in welche Richtung ich meinen Fuß denn drehen soll, und 2. welchen Fuß ich dazu überhaupt nehmen soll. Kann ich mir zweiteres einfach aussuchen? Und bei 1. bin ich mir deswegen so unsicher, weil ich es mal an der Bande getestet habe, den Fuß nach innen, also mit den Zehen in die Richtung des anderen Fußes zu drehen, und damit über das Eis zu schaben, aber ich habe erstens das Problem, dass ich den Fuß kaum so weit drehen kann, dass er wirklich komplett seitlich steht, und das zweite Problem, dass ich so dann gar nicht über das Eis "schaben" kann, also der Schlittschuh lässt sich da schlichtweg nicht weiter "schieben", wenn ich den Fuß allerdings in die andere Richtung drehe, also so dass die Zehen nach außen zeigen, fällt es mir deutlich leichter, meinen Fuß zu drehen und dann funktioniert dieses Schaben auch, allerdings auch nur an der Bande und ohne jeglichen wirklich merkbaren Bremseffekt. Jetzt also die Frage, welche Richtung ist richtig und wie schaffe ich das, bzw. wie kann ich das vernünftig üben? Wenn ich zum Beispiel meinen Fuß nach innen gedreht habe beim Laufen, bin ich entweder nur eine enge Kurve gefahren oder ich bin hingefallen. Gibt es da Tipps?? Endgültiges Ziel ist dann der Hockeystop, aber dazu sollte ich ja erstmal das "einfache" hinbekommen.

Also danke schonmal.

LG FlorianDS95

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Das beste wäre es, wenn Du Dir das direkt auf dem Eis von jemandem, der es kann erklären und zeigen lässt...

Du kannst als Vorübung mal versuchen, dass Du mit beiden Füßen aus dem Lauf Kuven fährst, bei denen Du die Kufen parallel hälst und immer kleinere Kuven machst. Lehn dich dabei leicht zur Kurvenmitte, dass der Druck auf der Innenkante der kurvenäußeren Kufe liegt. Irgendwann hast Du die Kurve so eng und "ruckartig", dass Du das seitliche Bremsen erreicht hast... - Aber auch das ist einfacher, wenn es Dir jemand zeigt... ;o)

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Wo genau ist der Schmerz lokalisiert? Welcher Art ist der Schmerz? (stechend, pulsierend...) Gibt es außer Sport noch andere Ereignisse, bei denen der Schmerz auftritt? Hat sich bei Dir irgendwas am Stuhlgang verändert? (Also Häufigkeit,Farbe, Konsistenz etc) Hast Du in letzter Zeit ungewollt abgenommen? Hast Du allgemein ein Völlegefühl und wenig Appetit? Wenn der Schmerz auftritt, ist der Unterbauch hart und gespannt? Hat Dein Arzt Dir Blut abgenommen um CRP und Leukos zu bestimmen und hat er ein Sono-Abdomen bei Dir gemacht? Sind die letzten beiden Untersuchungen nicht gemacht wurden, dann wechsel den Arzt...

Ferndiagnose ist ja immer etwas schwierig - aber bei der gegebenen Informationslage völlig unmöglich...

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Es gibt keinen Unterschied....

Aber: Kletterschuhe sollte sich Dein Kumpel schon selbst aussuchen - jeder hat andere Vorlieben, wie hart oder weich der Gummi sein soll, wieviel Vorspannung der Leisten haben soll, Schnürer oder Velcro - und letztendlich auch, wie klein der Schuh ausfallen soll. Um Euch beiden Enttäuschung zu ersparen, würd ich vorschlagen, dass Du dir lieber etwas anderes einfallen lässt als Kletterschuhe zu kaufen...

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Nutzt Du privat auch einen Bremsschirm oder Zugschlitten oder etwas ähnliches? Sprich das aber mit Deinem Trainer ab - von wegen Regeneration und Vermeiden von Übertraining...

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Jeder Schuh, der Deine Füße warm und trocken hält wäre ok - wenn das die Wanderschuhe sind, dann zieh die an und imprägnier die vorher am besten nochmal.... Wenn Du irgendwo noch günstige Gamaschen abgreifen kannst, solltest Du zuschlagen aber sind nicht zwingend notwendig...

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Isst Du den vor dem Training noch etwas? Wenn Dir schwindelig wird, bist Du dann klebrig kaltschweißig? Wieviel trinkst Du beim Training? Einmal pro Woche ist nicht wirklich viel - schaffst Du die Wiederholungen denn bis zum Ende sauber mit dem Gewicht? Als erstes würde ich Dir raten, Deinen Puls beim Training regelmäßig zu tasten und Pausen einzulegen, wenn der richtig schnell wird. Sprich auf jeden Fall mal einen der Trainer an, dass er Dich bei der Übung beobachtet und verbessert. Für mich klingt das erstmal so, als würdest Du zuviel wollen, ohne die Grundlagen dafür zu haben - lass Dir von den Trainern erstmal ein Grundlagenausdauerprogramm zusammenstellen, dass Du an drei Tagen die Woche machst und mit so wenig Gewicht, dass eine saubere Ausführung noch im letzten Durchgang möglich ist - evtl Pyramidentraining.

Um wirklich was treffendes sagen zu können, müßt man mehr Infos über Dich, Dein Training und den Ablauf dieser Schwindelanfälle haben.

Sollte das nichts an der Situation ändern, dann mal einen Arzt aufsuchen, der klärt, ob du nicht vielleicht einen juvenilen Diabetes hast...

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Etwas genauer wäre schon gut zu wissen... Meinst Du Kali, Jogo do pau, Irish stick fighting, asiatisch oder europäisch? Es gibt so viele Stile, in denen ein Stock unterschiedlicher Länge in irgendeiner Form verwendet wird.

Schreib mal genauer, was Du suchst. ;o)

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