ich glaube vpr 15 oder 20 Jahren waren gefittete oder selbst gebaute von Clubfittern einfach besser. Heute aber sind die normalen Marken auch alle top ! Es wird viel bla bla gemacht über Schläger die es nur beim Clubfitter gibt usw usw. Aber z.B. Tom Wishon, kostet ein Kopf für ein Eisen EK rund 20$, 15$ Schaft, 5$ Griff und 5$ Tape und Zubehör. Das Eisen kostet dann VK 160€ - ist doch reine Verarsche. Es gibt auch Fitter die BiMatrix Schäft anbieten, zu horenden Preisen, aussehen tun die Schäfte als hätte Sie ein blinder "zusammengeklebt" ...

Ich denke jeder Fitter der nicht auch zugeben kann das die normalen Marken mittlerweile meist genau so gut sind, oder in manchen Fällen sogar besser, ist nicht seriös.

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alles viel zu kompliziert. Stell Dir eine Linie vor dem Ball vor. Egal wie weit weg, 1 bis 5 cm. Schlage auf der Linie einfach in den Sand und zieh durch. Die Länge des Ballflugs kannst Du mit dem Finish bestimmen = kurzes Finish, Ball fliegt kurz usw. So erklärts auch Phil Mickelson, und das funktioniert. Natürlich nur für Grünbunker.

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die Antworten bisher sind richtig, wenn man aber als Dame recht sportlich ist und entspr. Schwunggeschwindigkeit hat kann man auch Herrenschläger spielen (gefittet aber ! alleine schon meist wegen der Länge). Es geht dann mehr darum ein optimales Gefühl beim schlag zu haben. VIele Damenschläger sind mittlerweile so leicht das man am Schwung nie weiterkommt ....

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Wenn Du Dein HCP 36 spielst, lass es Dir doch vom Club / Pro einfach bestätigen. Wenn nicht, bzw wenn Du nicht mehr gespielt hast seit 12 Jahren ist es ja OK wenn Du wieder mit 54 anfängst. Ansonst spiel halt einfach ein paar Turniere, was soll die Problematik ?? ;-)

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wenn er viel auf anderen Plätzen spielt dann bestimmt sinnvoll. Wenn er nur immer am Heimatplatz spielt dann nicht, da kennt er ja alle Entfernungen,

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Ergänzend: 32 Jahre alt, rund 175 groß und trainiere viel auf der Range.Spiele seit 4 Jahren.

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Holz 5 ! da ein 3er evtl. zu lang und zu steil ist (ähnelt ja schon dem Driver). Und das Holz 5 kann man vom Tee und vom Fairway gut spielen. Alternativ ein 4er Hybrid dazwischen, das hat meist rund 21 bis 23 grad, ein Holz 5 hat ca. 19 grad Loft. Beides sollte man allerdings Schwingen und Schlagen wie ein Eisen ! Dann geht am besten.

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klar gibts die, das sind normale der Regel entsprechende Bälle die meist etwas weicher (weicherer Kern, Schale usw - und andere Kompression) sind. Hat jeder Proshop ! z.B. hier: http://www.longdriveshop.com/Precept-Lady-Golfbaelle-IQ-180-Golfball-Dame

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habe auch mit einem ebay Set begonnen als ich noch nicht wusste ob ich wirklich weiter Gof Spielen will. Mein Tipp: LASS ES ! diese 99 € Sets bis 200 € Sets sind Dreck ! Am besten zu einem Proshop gehen und beraten lassen, auch gute Proshops haben für sehr wenig Geld optimale Ausrüstung zum ANfangen ! Lieber z.B. ein gebrauchtes Set guter Schläger als ein neues Billig Set ! .. ich hatts auch nie geglaubt, irgendwo liegen aber noch Bruchstücke von meinem Set rum :-)

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Balata ist das Material der Schale. Bei heutigen Bällen ist das ionomer oder surlyn, bei besseren Bälle Urethan (weicher und griffiger, aber dünner und leicher zu beschädigen). Das Material war sehr weich (war = Balata Bälle werden schon lange nicht mehr hergestellt oder verwendet) das heisst nicht sauber getroffene Schläge haben den Ball meist so beschädigt das dieser nicht mehr spielbar war. Daher haben nur echte Pros diesen Ball verwendet. Zu dem hatten diese Bälle meistens einen flüssigen Kern der umwickelt war (für besseren Spin). Alles in allem alte Technik und längst überholt.

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ja, Ball etwas steiler von oben treffe (gefühlt gegen den Boden pressen um Treffmoment). Und natürlich den Ball absolut clean treffen ! Spin ist nur sinnvoll um den Ball punktgenau stoppe zu können - weder Roll nach vorne oder hinten (Backspin) macht Sinn (ausser DU kannst das kontrollieren - aber dann würde die Frage nicht gestellt). Versuch einfach den Ball clean zu treffen und nach dem Ball jedesmal ein ordentliches Divot raus zu hacken - dann kommt das von alleine.

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Sandwedge mit wenig Bounce... und dazu einen Driver ohne schaft oder ? Das geht denke ich nur mit einem gewuchteten Ball, denn der rennt alleine vom Abschlag los, durch den Bunker aufs Grün und ins Loch. Bei normalen bis weichen/ lockeren Sand ist mehr bzw SW üblicher Bounce von vorteil. Und wenn man halbwegs richtig schlagen kann (also ohne schaufeln) dann kann man so ein SW auch ganz leicht vom Fairway und harten Boden schlagen. Wenn mans etwas besser kann merkt man sogar wie gut man den Ball damit kontrollieren kann.

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richtig, dennoch sehe ich immer wieder zu viele die Angst vor Bunkern haben, nur weil sie nicht rausspielen können. Daher empfehle ich auf jeden Fall ein Sandwedge um auch gleich Bunkerschläge üben zu können. Nur wer keine Angst vor Bunkern hat kann ein guter Golfer werden ! Zu dem kann man mit dem Sandwedge wie varieren ! also versch. Arten von Annäherungsschlägen üben. Auch wenn das sicher am Anfang noch nicht so gut funktioniert, man lernt aber wie sich solche Schläge anfühlen können.

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wenn Du mit den Schlägern gut über die Runde kommst solltest Du nicht zu viel auf einmal tauschen ! Einen Chipper ist ein Witz, damit kann man auf Dauer nicht wirklich besser werden. Wenn dann solltest Du meiner Meinung zuerst bei den Wedges was machen, hier zum Beispiel gute Titleist, Ping oder Cleveland kaufen, evtl. sogar mit Stahlschaft (da Wedges kürzer sind wird der Kopf nicht so stark beschleunigt und Du machst in der Regel auch mehr halbe oder dreiviertel als Ganze Schwünge, daher könntest Du es nutzen mit dem stahlschaft durch mehr Rückmeldung mehr Gefühl auf zu bauen !) Am besten 3 Wedges (das Sandwegde aus de Eisensatz kannst meisten wegwerfen), zum Beispie LW bis SW, alle auf jeden Fall die gleichen ! ganz wichtig! Wenn Du mit den Wedges gut bist kannst Du viele Punkte retten und Angst vor Bunkern, tiefen Grass und sonstigen Annährungen verschwindet. Und damit scorest Du besser. Wenn das dann gut funktioniert wird automatisch Dein Eisenspiel besser und dann kannst Du da nachlegen ;-)

Das zumindet wäre mein Tipp ;-)

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Habe diesen Driver selbst mal gespielt.Kopf ist ganz gut, die Standard Schäfte sind Mißt ! Da der normale Amateurgolfer durch wahl des Materials nicht mächtig mehr Länge rausholt solltest Dein Augenmerk auf gute Spielbarkeit und wenig Streuung liegen. Ich habe vieles probiert und kann zum Beispiel den Cobra ZL Driver empfehlen. Aber das musst Du selbst entscheiden was auch gefällt.

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als die drei wichtigsten Tipps für mich gelten:

  1. extrem viele Bälle schlagen (mind. jeden 2ten Tag) - denn auch jeder schlecht getroffene Ball stärkt das Gefühl und um so mehr Bälle geschlagen werden um so besser entwickelt sich die Muskulatur und stabilisiert den Kern.

  2. von 4 Stunden üben sollten 1 Stunde Bälle schlagen sein, 1 Stunde putten und 2 Stunden kurzes Spiel (Bunker, Chips, Lob,BnRun usw usw usw.

  3. viele Anfänger schlagen stundenlang mit dem Eisen 7 auf der Range. Bitte mal nachdenken wie oft das Eisen 7 auf der Runde zum Einsatz kommt ! Daher mehr mit den Schlägern üben die Anfangs auch mehr verwendet werden.

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Ganz klar ab einer gewissen Spielstärke kannst Du mit Mentaltraining mehr verbessern als mit Technik. Z.B. das Buch "der 15te schläger", oder einem Mental-Trainer. Natürlich die Technik nicht ausser acht lassen und damit ganz klar zum Pro gehen !

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