Aus der Ferne und als Laien werden wir dir da nicht weiter helfen können. Die Ärzte haben ja anscheinend schon umfassende Untersuchungen getätigt und dies oder jenes ausschließen bzw. feststellen können.

Von daher wäre wichtig zu wissen was nun als Verletzung diagnostiziert wurde. Wenn es sich wirklich um eine Prellung handelt, dann kannst du durchaus 5-7 Wochen etwas davon haben. Prellungen sind oftmals sehr langwierig. Da hilft nur Geduld und die Betroffenen Stelle nicht zu sehr belasten / reizen.

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Das ist aus der Ferne schwer zu beurteilen. Wie Vasaloppet schon angemerkt hat geht die Ausdauer nicht von heute auf Morgen verloren. Es kann sein, das du derzeit ein Trainingstief hast. Eventuell brütest du auch einen Infekt aus. Dies ist aber nur eine Vermutung. Was die Brustschmerzen beim schnellen Sprint betrifft, die würde ich vom Arzt abklären lassen.

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Muskelkater tritt normalerweise Zeitversetzt auf. Muskelkater ist nichts anderes als kleine Mikrorisse in der Muskelfaserstruktur. Diese entzünden sich leicht und lagern etwas Wasser ein. Dadurch entsteht dann letztlich der Schmerz der wahr genommen wird. Dieser Prozess dauert jedoch einige Stunden. Daher die Zeitverzögerung bis der Muskelkater von der Schmerzempfindung wahrnembar ist. Denkbar wäre das du nach dem Training einen Überlastungsschmerz wahr nimmst.



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Ich trinke gar keine Milch und rühre mir die Shakes auch mit Wasser an. Geschmacklich ist das natürlich so eine Sache. Mir schmeckt das Protein von Multipower in der Geschmacksrichtung Schoko sehr gut. Es kommt hier dem Geschmack eines reinen Kakaogetränkes recht nahe.

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Was den Laufstil betrifft, der sollte durch ein geschultes Auge kontrolliert werden. Das könnte unter Umständen dein Sportlehrer sein. Von daher spreche ihn an und laß deinen Laufstil von ihm prüfen.

Ansonsten laufe in einem moderatem Tempo und steigere nach und nach die Distanz etwas. Als Steigerungsintervall würde ich jeweils die Zeitpunkte wählen, in denen du die Distanz X gut und problemlos durchlaufen kannst. Dann einfach einige 100 meter dran hängen. Wichtig ist beim Erweitern der Grundlagenausdauer das Tempo beizubehalten und nicht schneller zu werden.

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Es gibt keine gesetzliche Regelung bezüglich Sponsorverträge. Von daher können diese Verträge alles mögliche beinhalten.

Vorrangig muss das Produkt des Sponsors im ausgeübten Beruf, also bei der sportlichen Betätigung/Wettkampf getragen werden. Darüber hinaus bei diversen Öffentlichkeitsauftritten. In wie weit du in deiner Freizeit Kleidung eines anderen Herstellers tragen darfst ist zu klären bzw. im Sponsorvertrag fest zu halten. Da kommt es letztlich auf die Vertragsklauseln an, die mit dem Sponsor abgeschlossen wurden.



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Knicke beim Laufen ab und zu weg und Schmerzen im Oberschenkel?

Hallo, ich habe seit Freitag Schmerzen in beiden Oberschenkeln vorne und leicht seitlich auch. Ich hatte Donnerstag Training deswegen habe ich gedacht es ist Muskelkater. Ich hatte am Freitag/Samstag starke Schmerzen beim in die Knie gehen, hinsitzen, austehen, Treppen laufen. Am schlimmsten ist es Treppen runter zu laufen und sich hinzu knien. Außerdem tut es weh wenn ich mein Bein hebe z.B. im liegen oder auch es anzuziehen.

Ich habe am Donnerstag im Fußballtraining Cross Fit gemacht. Also, es gab vier Stationen wo wir jeweils 2 mal 30 sekunden was machen mussten.

Station 1: schnell Seil springen

Station 2: mit beiden Beinen durch eine Leiter immer mit jedem Bein durch ein Feld und dann zurückrennen und dann einfach in die Leiter und eins außerhalb dann zurückrennen und auf der anderen Seite.

Station 3: In die Knie runter also wie bei Kniebeugen und dann hochspringen und dies auch schnell und immerwieder.

Station 4: rechts neben den Ball in die Liegestützposition eine liegestütze und dann hocke und dann hochspringen dann seitlich links über denn ball und dann wieder liegestütze hocke hoch.

Danach haben wir noch Torschuss, Abschlussspiel und dribbling gemacht.

Seit gestern knicke ich jetzt auch ab und zu beim laufen weg nach vorne. Außerden fühlen sich meine Oberschenkel so steif und gerade an.

Ist das nur Muskelkater oder irgendwas anderes ?? Ich habe im Training keinen Schmerz gespürt und da ist aucb nichts passiert. Deswegen ging ich von Muskelkater aus doch jetzt werd ich mir unsicher. Ich bin weiblich und 15.

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Wenn du dich beim Training verletzt hättest, dann hättest du den Schmerz auch beim Training schon bemerkt. Da du in beiden Oberschenkeln die Schmerzempfindung hast gehe ich davon aus das dies ein guter Muskelkater ist. Sich in beiden Beinen gleichzeitig eine Verletzung zu zu ziehen ist doch schon recht unwahrscheinlich. Von daher übe leichte Bewegungen aus, eventuell auch etwas Wärme in Form eines heißen Bades zb. Der Muskelkater heilt von selbst innerhalb von 2-4 Tagen aus. 

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Natürlich geht das. Andere haben den Test ja auch geschafft und von denen waren auch nicht alle Leistungssportler. Ich würde mich im Vorfeld erkundigen aus welchen Bestandteilen der Sporttest besteht und dementsprechend darauf hin trainieren. Die Vorgaben sind so dimensioniert das du den Test schaffst ohne gleich eine Super Sportskanone sein zu müssen. Etwas tun musst du jedoch schon.

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Ausdauersport der in einem bestimmten Umfang ausgeübt wird beisst sich schon etwas mit dem Kraft und Muskelaufbau. Vor allem wenn Langstrecken und Wettkämpfe anvisiert werden. Hintergrund sind unter anderem die unterschiedlichen Muskelfaserstrukturen die bei beiden Sportarten benötigt werden.

Von daher musst du dir im Klaren sein was du vorrangig möchtest. Wenn du gezielt Muskelmasse aufbauen willst, dann ist der Ausdauersport in kleinerem Umfang ( zb. 5 Kilometer pro Einheit und 2-3 Laufeinheiten die Woche ) mit Sicherheit ein guter Ausgleich und nicht hinderlich. Wenn es in Richtung Halbmarathon oder mehr geht wird es kompliziert.


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Wenn der Schulsport bei Euch Barfuss ausgeübt werden darf, dann ist es mehr oder weniger dir überlassen ob du Barfuss den Schulsport ausüben möchtest. Bedenke aber das der Turn/Sportschuh auch eine Schutzfunktion hat. Gerade den Zehen gegenüber die bei Sportarten wie Fußball schon mal schnell verletzt werden können.

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Das sind Fachbegriffe, die wirklich nur der Fachmann erklären kann. Von daher warte ab bis dein Arzt wieder aus dem Urlaub ist und laß dir das Ergebnis von ihm erklären.

Das Einzige was was ich als Laie deinen Ausführungen entnehmen kann ist das du unter unter einer Arthroseform leidest, was nichts anderes als ein erhöhter Gelenkverschleiß bedeutet. Desweiteren weist ein Knochenmarködem auf eine Flüssigkeitsansammlung im Knochen hin, was oftmals Auswirkung einer anderen Grunderkrankung / Verletzung ist. Das könnte durch die Arthrose hervorgerufen werden.

Diese von mir getätigten Angaben sind aber wirklich nur Laienhafte Ansätze. Am besten alles vom Arzt erklären lassen. Der entscheidet dann auch die einzelnen Therapiemassnahmen.

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Die Kompressionskleidung kommt ja ursprünglich aus dem medizinischen Bereich. Bei Verletzungsformen die mit einer starker Einschränkung diverser Gliedmassen einhergehen wird die Kompressionsmethode angewandt um Thrombosen vorzubeugen. Durch den Kompressionsdruck wird also primär eine verbesserte Durchblutung erzielt.

Auf Grund dieser verbesserten Durchblutungssituation geht man beim gesunden Körper von einer verbesserten Leistungsentfaltung im Sportlichen Bereich aus. Ob dies nun wirklich so ist, ist in meinen Augen fraglich. Ich denke das dies mehr eine Kopfsache ist. Das sind jetzt aber nur meine Erfahrungswerte/Einschätzungen.

Klar ist jedoch das die Kompressionskleidung nicht vor Verletzungen schützt und bei diversen Verletzungsformen ist ein Ruhigstellen bzw. eine Belastungsfreiheit immer noch die beste Methode zur Heilung.


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Über Squats bzw. Kniebeugen trainierst du gezielt deine Beinmuskulatur. Das führt natürlich eher zu dickeren muskulöseren als zu Dünneren Beinen. Wenn du eine Veranlagung für dickere Beine hast, dann ist es kaum möglich gegen deine Genetik anzukämpfen. Von daher würde ich zusehen das die Gesamtkörpersymmetrie stimmt. Ich würde es anstelle des gezielten Beintrainings mit einer Ausdauersportart wie Radfahren oder Laufen probieren.

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Die Basis des sportlichen Erfolges ist natürlich das Training. Ohne strukturiertes Training stellen sich keine Leistungssteigerungen ein. Sekundär wird dieser Steigerungsprozess dann von der Ernährung unterstützt.

Natürlich kannst du auch Muskulatur mit einer nicht auf den Sport abgestimmten Ernährung erzielen. Eine ausgewogene und Eiweißreiche Ernährung im Kraftsport verhilft dir aber zu einer besseren Kraftentfaltung Und mehr Kraft bedeutet mehr Möglichkeiten des Muskulaturaufbaus.

Sinnvoll ist eine ausgewogene Ernährung und eine gesunde Lebensweise allemal. Und das nicht nur wegen sportlicher Erfolge. Auch unter dem Aspekt der Gesundheit und der weiteren Lebensführung.

Viele Zivilisationskrankheiten wie Bluthochdruck, Diabetes oder sonstige Stoffwechselstörungen resultieren, neben der Veranlagung, oftmals auch aus einer Jahrelang falsch geführten Ernährungsweise.


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Es gibt zwar eine grobe Faustregel die besagt das der Max. Puls beim gesunden Menschen 220-Lebensalter betragen darf. Das ist aber wirklich nur eine ganz grobe Richtlinie, denn der Puls unterliegt auch individuellen Gegebenheiten wie zb. Trainingszustand, Gesundheitszustand und Alter.

Generell ist es nie verkehrt und auch ratsam diverse Parameter wie Blutdruck und Herzfrequenz über ein Belastungs EKG beim Arzt prüfen zu lassen. Da hast du genaue Aussagen und weißt ob Belastungseinschränkungen bezüglich des Herz Kreislaufsystems vorliegen oder nicht.

Die Trainingssteuerung über einen Pulsmesser ist grundsätzlich nicht verkehrt, macht aber nur dann Sinn wenn du Leistungssportler/in bist und dein Leistungspotential gezielt steigern willst, oder wenn eine Herz-Kreislauferkrankung eine Pulsüberwachung erfordern.

Ansonsten ist der Wohlfühlfaktor ein guter Maßstab um ein gesundes Training zu steuern. Das heisst Leistungsmäßig nur soweit belasten wie es dein Wohlbefinden zuläßt.


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Medikamente sind im Sport keine Lösung und sollten auch nur auf ärztlicher Anordnung und bei den dafür vorgesehenen Erkrankungen eingenommen werden.

Der beste Regenerationsfaktor den du haben kannst ist der Schlaf. Wenn dieser gestört ist weil du dich zb. im übertrainierten Zustand befindest, dann ist eine Trainingspause angesagt. Der Schlaf sollte sich dann und nach wieder vebessern

Sollten generelle Schlafstörungen vorliegen, müssen die Gründe erforscht werden. Das sollte dann über den Arzt abgeklärt werden.

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Es gibt etliche Trainingsvariationen bezogen auf die Übungsauswahl. Im Endeffekt mußt du die für dich besten Übungen und Kombinationen herausfinden. Wenn du mit deiner Zusammenstellung zurecht kommst, dann ist es gut.

Ansonsten kann man die Übungen so auswählen das Muskelpartien passiv und aktiv trainiert werden. Bei Brustübungen wie zb. das Bankdrücken wird der Trizeps mit beansprucht. Daraus folgernd wäre die Kombination Brust, Trizeps ganz gut.

Dasselbe trifft auf den Bizeps zu der beim Latziehen/ Klimmzügen mit beansprucht wird. Da wäre die Kombination Lat, Bizeps gut. Aber wie schon gechrieben solltest du mit den einzelnen Varianten gut zurecht kommen.

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Das kann aus der Ferne nicht beurteilt werden. Wenn du Schmerzfrei bist dann wird es vermutlich ein unspezifisches Gelenkknacken gewesen sein. Schmerzt die Leiste könnte es sich um eine Verletzungsform wie zb. eine Leistenzerrung handeln. Bei länger anhaltenden Schmerzen solltest du das vom Arzt abklären lassen.


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Das Schwimmen, je nach Schwimmstil, beansprucht zwar die Schulter und Rückenmuskulatur. Hierbei wird die Rückenmuskulatur aber nur soweit aufgebaut wie es für das Schwimmen notwendig ist. Du kannst hierüber also nicht gezielt Muskulatur aufbauen.

Hier muss also ein spezifisches Krafttraining her um die Muskulatur bis zum gewünschten Grad aufbauen zu können.

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Erstmal solltest du dir einen Plan mit diversen Übungen erstellen, damit das Ganze etwas Hand und Fuß hat. Wie viel Gewicht du bewältigen kannst hängt von deiner Kraftentfaltung ab. Das Gewicht würde ich in deinem Alter und im Anfangsstadium so wählen, das du 12-15 saubere und langsame Wiederholungen ausführen kannst.

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