Mich hat das "Golf-Virus" vor vielen Jahren auch gepackt. Nach bestandener Platzreife war ich zunächst 2 Jahre lang über eine Jahresmitgliedschaft bei einem Club in der Nähe, inzwischen spiele ich aber leider nur noch sporadisch, so dass sich eine feste Mitgliedschaft nicht lohnt. Fern- bzw. Gastmitgliedschaften sind in diesem Fall sicher eine gute Lösung. Einigen ("entspannten") Golfclubs reicht es, ein aktuelles Stammblatt mit Handicap oder ein Dokument zu sehen, das belegt, dass Du spielen kannst. So kann man gegen Greenfee (Gebühr für eine Runde Golf) auch auf den Platz zu kommen... Ansonsten findest zu zu möglichen Anbietern von günstigen Mitgliedschaften hier guten Input:

https://golfen-preiswert.de/

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Hallo Tobitob,

das Ganze nennt sich "Discgolf". Hier müsstest Du wg. entsprechender Anlagen fündig werden: http://www.discgolf.de/parcours/

Viele Grüße

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Naja "brutto" bedeutet in dem Fall einfach, lediglich die Vorgaben für die einzelnen Löcher (Par) als Grundlage für die Zählweise nach Stableford zu nehmen, "netto" berücksichtigt dann Dein Handicap bzw. Deine Spielvorgabe für jedes einzelne Loch, s. auch hier: http://www.golfen-preiswert.de/wettspielarten.html

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Hallo,

da dies wahrscheinlich schon jedem Golfer passiert ist gibt's dazu jede Menge Informationen... Der Schlag, der (unabsichtlich) nach links geht nennt sich übrigens Slice (.....) und das Problem entsteht dadurch, dass der Schläger "von außen" kommt, d.h. die Schwungbahn nicht optimal verläuft bzw. die Schlagfläche im Treffmoment zu "offen" ist. Die jeweiligen Ursachen dafür können allerdings unterschiedlich sein, so dass eine pauschale Antwort nicht funktioniert ohne Deinen Schwung zu sehen. Einfach einmal nach dem Thema "Slice" suchen. Auch hier bei sportlerfrage wurde das Thema schon mehrfach behandelt.

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Das sagt das Spiel- und Wettspielhandbuch (DGV) zum Thema: s. hier: http://www.golf.de/dgv/rules4you/binarydata/SWSH7.pdf

7.3 PE-Regelung für Kinder Der DGV fördert den Golfsport besonders auch für Kinder. Umfassende Informationsunterlagen dazu hält die DGV-Geschäftsstelle bereit. Um Kindern (bis zwölf Jahre) einen altersorientierten Einstieg in den Golfsport zu ermöglichen, ist der DGV deshalb auch an einer kindgerechten Platzerlaubnis interessiert. Diese sollte sich an den speziellen Bedürfnissen und Befähigungen der Kinder orientieren, wobei einschlägige sportwissenschaftliche Erkenntnisse berücksichtigt werden sollen. Auch das Regelverständnis sollte kindgerecht gefördert werden, der offi zielle Regeltext ist für Kinder oft unverständlich. So empfi ehlt der DGV allen Mitgliedern dringend, als Platzerlaubnisregelung das DGV-Kindergolfabzeichen in Gold zu übernehmen. Mit dem erfolgreichen Absolvieren des Kindergolfabzeichens in Gold sollte die Erteilung der Platzerlaubnis und einer angemessenen Clubvorgabe (-54 oder besser) verbunden sein (siehe DGVVorgabensystem, Ziffer 20.7). Gleichermaßen gilt, dass ein Kind, das eine Clubvorgabe erspielt, hiermit auch das Kindergolfabzeichen in Gold erlangt hat. Die von Kindern mit Vorgaben der Klassen 5 und 6 im Wettspiel zu spielenden Abschläge sollten nicht nur im Interesse einer guten Spielgeschwindigkeit sondern auch zur besseren Motivation der Spieler möglichst weit vorne liegen (s. Ziffer 4.1.2).

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Interessante Frage, die in der Kürze schwer zu beantworten ist. Ich empfehle deshalb folgenden Link. Hier ist alles ausführlich beschrieben: http://www.golf.de/dgv/rules4you/binarydata/DGV_SWSH9_2012.pdf

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Vielleicht mal eine Suchmaschine benutzen...? http://www.friendlygolfclubs.com/

"Freundlichkeit in einer neuen Form wollen österreichische und angrenzende ausländische Golfclubs sowie Hotels bieten: Sie haben sich unter der Dachmarke "Friendly Golfclub" zusammengeschlossen."

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Ich würde einfach mal sagen, Strata ist eine Marke während Balata das Material ist, das den Golfball "ummantelt", sowohl bei 2- als auch bei 3-teiligen Golfbällen. Die beisten "normalen" Golfbälle haben entweder einen Mantel aus Surlyn oder sythetischem Balata.

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Die Beine stehen orthogonal zur Richtung, in die der Ball befördert werden soll. Das linke Bein (beim Rechtshänder) ist vorne und bleibt während des kompletten Schwungs, d.h. sowohl beim Rückschwung als auch beim Durchschwung auf der selben Position stehen. Insbesondere beim Rückschwung heben viele die Ferse an. Ich versuche auch dies zu vermeiden und wirklich mit dem kompletten Fuß dauernd Bodenkontakt zu haben. Der rechte Fuß bleibt beim Rückschwung ebenfalls in der Ausgangsposition stehen und dreht lediglich beim Durchschwung (nachdem der Ball getroffen wurde) nach links ein, so dass man lediglich noch mit der Fußspitze Bodenkontakt hat.

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Ich wurde anfangs auch als "Caddy" (damals Zuschauer ohne Plan) mitgenommen, bevor ich selbst irgendwann die Platzreife gemacht habe. Wichtig ist m.E. dass der Begleiter/die Begleiterin sich auf dem Platz benehmen kann. Schwierig könnte es also sein, zu junge Kinder mitzunehmen, denen u.U. schnell langweilig wird und denen man es kaum übel nehmen kann, wenn es dann nicht mehr ganz so "gesittet" zugeht. Habe jedenfalls noch nie erlebt, dass das Mitnehmen einer zusätzlichen Person auf die Runde Probleme macht. Rein formal dürfte dies auch nicht der Fall sein, ich könnte mir allerdings vorstellen, dass eine unbekannte Begleitung in sehr elitären Clubs evtl. Fragen provoziert...

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Sehr hier auch v.a. die Gefahr der "Entfremdung" mit den natürlichen Bedingungen... Wie oft liegt der Ball "im Ernstfall" im Rough, wie oft muss man bergauf oder bergab spielen, wie oft steht man höher oder tiefer als der Ball liegt, wie lernt man, welchen Schläger man für welche Ballage nimmt und ggf. abweichend greifen muss... M.E. nicht in einem Simulator.

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Ich spiele seit ca. 7 Jahren (anfangs intensiver, inzwischen leider nur sporadisch Golf) und ich probiere meine Hölzer nur hin und wieder auf der Range. Auf einer Runde setze ich sie nicht ein weil mir damit einfach die Konstanz fehlt. Mir reicht die Weite mit meinem Eisen 3, das ich ganz gut treffe.

Wenn Du mit den Eisen konstant spielst, streue einfach sukzessive auch die Hölzer (nach ausreichendem Training) in dein Spiel ein...

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