Servus, Wetter spielt sich nicht nur Lokal ab. Deshalb ist Wetter nicht nur für ein Revier zu betrachten. Wenn Du Dich mit dem Thema beschäftigen möchtes, gibt es vielfälltige Literatur speziell für das Segeln. Die Lokalen Besonderheiten bekommst Du am Besten von den Spezis vor Ort. Bei größeren Revieren, wie zum Bespiel Gardasee kannst du auch über die Geograhpie des Revieres einiges über die lokalen Besonderheiten raus bekommen. Prizipiell ist ein gutes Basiswissen über das Wetter für den Segelsport unerlässlich.

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Servus Christoph777, in der aktuellen Ausgabe "climb" ist prima erklärt wie Sturztraining läuft. Ganz wichtig beim Training in der Halle ist die erste Exe nach einhängen der zweiten wieder auszuhängen. Ganzgleich mit was für einem Sicherungsgerät Du sicherst, immer versuchen weich zu sichern. Das bedeutet in dem Moment wo der Kollege fällt einen Schritt Richtung ersten Sicherungspunkt gehen. Es kann nötig sein, wenn der Kletterer leichter ist als der Sicherer das man leicht abspringt um den Sturz weicher zu machen. Ist der Sicherer leichter sollte er auf keinen fall abspringen weil der fallende Kletterer in sonst Richtung erste Exe zieht. Aber ganz gleich was beim Sicherer passiert, Einschlagen in der Wand, stolpern usw. das Seil wird auf keinen Fall losgelassen, never. Für den Vorstieg gibt es übriegens seit einiger Zeit das Smart von Mammut. Geht natürlich auch für Toprope. Ich finde es super für Seile bis 10mm. Funktion ähnlich dem Tube aber das Seil läßt sich noch besser rausgeben und es macht perfekt zu. Ich hoffe ich konnte helfen Gruss Kerni

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Servus Testpiece, ich habe ein bischen gesucht aber dein oltrefinale war nicht auf zu treiben ich kann dir aber als tip " FINALE007" nennen. Der Ultimative kletterführer rund um finale ligure. kostet 35,-€ ISBN 978-8895224-01-5. kletterrouten bis zum augenstillstand. Ich hoffe ich konnte helfen. hau rein und gib alles gruß Kerni

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Moin,

ich habe gut zwanzig Jahre Segeln als Leistungssport betrieben und bin reichlich erstaunt. Es gehört im Opti zu den Klassenvorschriften eine Schwimmweste zu tragen. Im Jollenbereich gibt es fast keine Regatta bei der Westen nicht vorgeschrieben sind. Im Gegensatz zu den 70zigern ist die Entwicklung sehr weit fortgeschritten was die Beweglichkeit und den Tragekomfort anbelangt. Ganz gleich ob Jollen- oder Fahrtensegeln Westen sind unerläßlich. Ich kann nicht verstehen wie jemand der schon Jahre unterwegs ist, raten kann sich nicht mit einer Weste zu sichern. Coolness ist in diesm Fall mit Blödheit gleich zu setzen. Die DLRG weiß das aus unzähligen nutzlosen Einsätzen. Die Anwort von dem Kollegen ganz oben solltest Du nicht wegen der Bequemlichkeit als die angenehmste werten. Schönen Tag noch Kerni

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Servus mario123, ich denke es macht schon einen erheblichen unterschied ob ich 20 Exen von je 150g am Gurt habe oder 20 mit je 69g wie die leichtste Expesse von Kong, die Argon alu alloy dabei habe. Alle am Markt erhältlichen Exen sind Sicher, das ist sowieso klar. Auch die extrem leichte, jedoch ist es auch einen Frage des Geldes was man so mit schleppt. Gruß Kerni

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Hallo, ich habe an einem solchen Kurs teilgenommen und muss sagen, dass es absolut sinnvoll ist. Die Informationen über den Schulrechtlichen Aspekt, die Sicherheits relevanten Informationen sind sehr weitreichend. Man erhält deutlich mehr Einblicke als bei einem Abendkurs in der Halle Deines Vertrauen. Zu beachten ist aber das wir in Hessen einen neuen Klettererlass haben der nicht mehr zwingend vorschreibt diesen Kurs belegt zu haben. Trotzdem kann ich nur jedem empfeheln diesen Kurs zu absolvieren. Wir hatten seinerzeit drei Tage intesivstes klettern, sichern, Input. Wir klettern auch noch nach über einem Jahr jede Woche miteinander, auch ein Aspekt der nicht zuverachten ist. Vielleicht kannst Du mir ja mitteilen aus welcher Region Du kommst, den in Hessen findet demnächt wieder so ein Kusr statt. Schönen Tag noch

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Es gibt beim surfen mehrere Möglichkeiten zu starten. Einen ist mit dem Schotstart. Dabei wird wie oben bereits erwähnt das Segen mittels der Startschot aus dem Wasser gezogen und es geht los. Es gibt noch die Möglichkeit des Wasserstarts. Dabei liegt man im Wasser hebt das Segel mit gestreckenten Armen nach oben, die Füße kommen ans Board und der Wind hebt einen aus dem Wasser und los geht`s. Die dritte Variante ist man stellt ein Bein bei ablandigem Wind und wenig Welle auf das Brett. Hält das Segel bereits am Gabelbaum fest. Dann hollt man das Segel dich und fährt los. Das waren jetzt sämtliche Varianten die ich kenne. Ich hoffe es hilft. Gruss Kerni

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SERVUS; das ist ein kommando auf einen Fahrtensegler. Mit dem Kommando wir ein Crewmitglied für das Fockfall verantwortlich gemacht. Nach dem Kommando ist die Person bereit auf das Kommando " Hol nieder Fock" das Fockfall entsprechend zu fieren um die Fock ein zu holen.

Gruss Kerni

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Kommt zum einen auf den Bootstyp an. Auf Jollen wir in der Regel ein Dreieck statt eines Travellers gefahren. Hier ist der Baumniederholer von großer Bedeutung für die Achterliekspannung. Immer darauf achten das der Baum nicht steigt und du ein rundes Achterliek bekommst. Es aber auch nicht übertreiben. Wenn du senkrechte Falten zwischen den Latten hast, den Baumniederholer fieren. Je weiter du die Großschot auffierst desto größer wird die Kraft des Niederhollers. Hier ist es wichtig eine gute Übersetzung und einen leichten Lauf des Nierderhollers zu haben um ständig zu korrigieren. Auf Yachten die nicht auf highspeed ausgelegt sind ist der Traveller nicht ganz so wichtig, oft ist keiner vorhanden und die Großschot ist mittig fixiert. Hier kannst du auch nochmal nachsehen. http://www.sgws-wisseler-see.de/page.php?32

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Schönen guten Tag, um deine Frage zu beantworten gibt es bei Petzl auf der Internetseite einen Video. Die Methode ist als Gaswerk-Methode bekannt. Grundsätzlich solltest du aber mit dem Gerät sicher bei dem du dir am sichersten bist. Ich hoffe es hilft dir. Gruß Kerni

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Segeln ist in erster Linie ein Ausdauersport. Kraft und Kondition im richtigen Verhältnis ist unglaublich wichtig weil man für den Trimm und das Steuern aber auch sehr viel Gefühl benötig sollte auch mentales Training nicht fehlen. Für meine WM-Teilnahme 1987 am Plattensee bin ich ca. 40 Kilometer die Woche gelaufen, war mindestens einmal die Woche im Kraftraum und habe möglichst viel Zeit auf dem Wasser verbracht. Wichtig ist darüber hinaus die Konzentrationsfähigkeit zu trainieren, etwa durch autogenes Training und Atemübungen für den Stressabbau in kniffligen Situationen. Nicht jeder der Segeln als Leistungssport betreib landet auf einen America`s Cupper. Auch Jollensegeln verlangt im Spitzensport absolute Fitness. Schönen Gruß Kerni

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Servus, du kannst sehr gut mit einer alten Jolle an Land auf einem Slipwagen üben. Stelle das Trapez hoch, sodass der Vorschoter in gehocker Position auf dem Seitentank steht. Jetzt langsam nachhinten fallen lassen. Möglichst darauf achten sich noch am Griff fest zu halten. Nun soweit nach aussen schieben, dass das vordere Bein gestrecken ist und der Fuss parallel mit der Bordkante steht. Das hintere Bein ist ganz leicht engeknickt für einen sicheren Stand. Den Fuss quer zur Bootskante. Beim Üben immer die Fockschot mit benutzen, das gibt Sicherheit beim Stand. Der nächste Schritt ist dann Sportboot ins Wasser. Am Steg anbinden und die ÜBung noch mal machen, dass schafft vertrauen und mach einen heiden Spass weil mán den Partner mal schön wässern kann. Danach Segel setzen und den Steuermann nach Lee (bei ca. 2-3 Windstärken) setzen und dann langsam den Vorschoter aussteigen lassen. Ich hoffe ich konnte helfen Gruss Kerni

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