Grundsätzlich ist es nie zu spät, eine Sportart zu erlernen. Deshalb fände ich es toll, wenn Du diesen Schritt gehst. Leider weiß ich zu wenig über Deine sportlichen Interessen, um dir zu helfen. Mein Tipp ist folgender: Überleg Dir doch mal, was Du im Sportunterricht gerne machst. Gefällt dir Volleyball, Basketball, Tischtennis, Hockey, Turnen oder Schwimmen? Wie Du siehst, schon eine große Auswahl. Würdest Du gerne mal klettern, tauchen, reiten oder Kanu fahren? Schon mal was von Aikido, Judo, Jiu Jitsu usw. gehört? Viel Glück!
Juergen63 hat schon die wichtigsten Punkte angesprochen. Vielleicht solltest Du erstmal ein Probetraining machen, um zu sehen, ob es sich lohnt, in teures Equipment zu investieren. Sollte Dir der Sport nach einigen Monaten doch nicht mehr gefallen, hast Du nicht so viel Geld in den Sand gesetzt. Dabei könntest Du Details wie Mitgliedsbeiträge, Kosten für Einzelstunden sowie Qualifikation der Trainer persönlich erfragen. Sicher hat der Trainer auch gute Tipps bei der Grundausstattung. Telefonier die Clubs in deiner Nähe einfach mal ab.
Es gibt viele richtige und falsche Methoden. Die eine und einzige richtige Methode gibt es nicht. Dafür gibt es allerdings viele unsinnige Vorschläge, wie man eine Fahrradkette saubermacht und pflegt.
Da die Kette ständig in Bewegung und Schmutz und Dreck ausgesetzt ist, bedarf sie der stetigen Pflege. Ketten mit starrer Übersetzung (ohne Schaltung) brauchen nur regelmäßig eine Ölung. Das geht zur Not sogar mit Speiseöl. Ich rate immer zu Kettenfett, ein dickflüssiges, hochviskoses Öl, was besonders gut an der Kette haftet. Kettenwachs geht auch, hinterlässt aber einen dicken Schmierfilm (Achtung Hose!). Kettenöl funktioniert auch wunderbar. Silikonsprays ond Öle dienen vor allem dazu, die Verschmutzung der Kette zu reduzieren. Dreck wird ferngehalten und am Eindringen in kleine Kettenteile verhindert. Allerdings ist die Schmierfunktion nicht ganz so gut, wie bei herkömmlichen Kettenölen- und fetten. Verwende daher Silikonprodukte nur dann, wenn du Touren machst, bei denen durch sandigen oder schlammigen Bodenbelag die Kette stark verschmutzt.
Natürlich kannst du auch weiterhin einen Achter zum Abseilen und Sichern nutzen. Der Tube hat aber ein paar Vorteile, die nicht außer acht zu lassen sind: das Seil läuft parallel, gerade bei nassem oder eingedrehtem Seil verhinderst du, dass es sich wie beim Achter "verkringeln" kann. Zudem erhitzt sich das Gerät weniger, was bei längeren Abseilstrecken mit dem Achter schon problematisch werden kann. Andererseits - und das ist meine Erfahrung - ist das Abseilen mit dem Tube über mehrere Seilängen sehr kräftezehrend. Sicherer fährst du dann mit dem Achter und einer Prusikschlinge am Seil.
Du hast mit der Deutung deiner Beobachtungen schon recht. Das Selbstohrfeigen kann dagzu dienlich sein, das Aggressionspotential zu fördern, um so im Kampf bzw. bei plötzlichen Kraftanstrengungen explosiver vorgehen zu können. Das ganze hat selbstverständlich nur einen psychologischen Effekt. Wenn es Dir weiter Hilft, kannst du es ja versuchen. Das Wissen darum, dass die eigene Freundin oder andere Zuschauer dein Treiben mit beobachten, sollte aber als Anfreuerung schon beinahe ausreichen.
Das klingt doch super vielversprechend! Vielleicht bist du momentan noch zu nervös, da noch alles neu und ungewohnt für dich ist, und bringst deshalb die Übungen durcheinander. Sobald das für dich Routine ist, sieht es wieder ganz anders aus. Zudem: Der Trainer stellt nicht den auf, der die beste Steilpassübung absolviert hat, sondern das Gesamtpacket muss stimmen. Genau das musst du ihm zeigen. Also bleib dran und zeig deinem Trainer, was du kannst.
Wenn ich Lust habe, schaffe ich auch 150-200. Kommt immer darauf an, ob ich auf Sicherheit jongliere (nur Fuß oder Oberschenkel) oder Risiko eingehe, und den Ball mit dem Kopf, der Schulter und der Brust annehme.....dann wird es schon schwerer!
Einen Multifunktionsschuh, der alle von dir beschriebenen Beläge und Sportarten abdeckt, kenne ich zwar nicht, aber in der Halle kam ich mit Adidas Samba immer sehr geut zurecht. Für Kunstrasen mit Granulat trage ich Nike Tiempo als "Tausendfüßler". Vielleicht hilft das. Ansonsten wende dich an einen Sportartikelhändler!
würde dir auch raten, einen Arzt aufzusuchen. Er wird dir mit Sicherheit sagen können, ob das Sprunggelenk geröngt werden muss oder nicht. Schaffe dir schnell Klarheit, du wirst noch einige Zeit auf diesen Beinen stehen.
schließe mich da meinen Vorrednern an - das Ballgefühl bekommst du nach einigen Trainingsenheiten wieder. Die von jaaniikk beschriebene Übung kann ich dir nur empfehlen.Sie hilft dir schnell wieder rein. Zudem würde ich dir raten, täglich zu jonglieren, den Ball in die Luft werfen,um ihn auf alle erdenklichen Arten zu stoppen sowie alte Tricks un Dribblings aufzufrischen.
Obwohl ich nicht ganz so viel trainiere wie Du, benötige ich auch relativ viele Schuhe im Jahr. Im Grunde besitze ich immer drei Paar. Schraubstollen für die Wintermonate, Nocken für die "trockene Periode und sogenannte Tausendfüßler für den Hartplatz und den Kunstrasen. Ergo komme ich auf drei Paar Schuhe. In der Regel ist ein Paar nach ca 1.5 Jahren verschlissen, obwohl ich meine Schuhe relativ gut pflege. Ich glaube, die Qualität hat einfach nachgelassen.
Ohne dir auf den Schlips treten zu wollen, glaube ich auch, dass diese Idee reichlich spät kommt - somit Deine Chance gegen Null tendieren. Natürlich stellt sich die Frage, warum Du dein Talent nicht früher entdekt bzw Diene Bemühungen intensiviert hast? Gibt es dafür Gründe?
Natürlich ist es besser, den Ball mit der Innenseite zu stoppen. Meines Erachtens ist die Fläche, mit der Du den Ball stoppen u. gleichzeitig kontrollieren kannst viel größer. Darüber hinaus, kannst Du den Schwung des Balles/die Wucht oder auch das Tempo kontrollieren und reduzieren.
In der Regel begnügen sich die Schiedsrichter mit dem Abkleben von nach außen getragenem Schmuck (dazu zählen m. E. auch Piercings), da das Entfernen nicht immer so einfach ist. Das Abkleben stellt aber keine Schikane dar, sondern dient dem eigenen Schutz vor Verletzungen! Genaugenommen darf Schmuck also getragen werden.