Unbedingt. Entgegen der Aussage von Wastibasta ist das Einsteigen ein Kinderspiel und kaum schwieriger als bei jeder anderen Bindung. Der Drehpunkt ist optimal und das Gewicht ebenfalls, für den Aufstieg gibt es nichts besseres. Und die Bindungsaufnahme haben inzwischen die meisten Tourenschuhe auf dem Markt. Die Fritschi hatte ich früher und es ist einfach ein klobiges Trum, das ich nicht mehr freiwillig in den Bergen herumschleppen würde. Der Preis ist der gleiche wie bei der Fritschi, zumindest in dem Laden wo ich meine Ski kaufe.

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Den Zustieg von Vent sind wir schon zwei mal gegangen, der ist sehr flach, besonders lästig bei der Abfahrt. Am letzten Tag ist es daher besser zum Beispiel auf den Fluchtkogel zu gehen und dann über die Vernagthütte nach Vent abfahren.

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Ja, oft gibt es jetzt die günstigsten Angebote. Allerdings solltest Du keine zu spezifischen Vorstellungen haben und flexibel bei der Wahl des Modells sein, weil meistens nur noch Restposten zu finden sind.

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Ein Spezl von mir, der seit heuer ein paar mal auf Skitour mitgegangen ist hat sich den Fischer X-treme gekauft. Der ist preisgünstig und ganz passabel im Tiefschnee zu fahren, nur wenn es hart ist, dann ist er zu lapprig. Aber bis jetzt ist er überall hinuntergekommen und hatte seinen Spaß, er fährt aber auch noch nicht besonders gut Ski.

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Wichtig ist auch die Tageszeit. Vor allem in den Morgen- und Abendstunden sollte man die tiefer gelegenen Waldgebiete meiden, da zu diesen Zeiten das Wild dort am meisten gestört wird.

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Das Stockkreuz lernt man im Lawinenkurs bei uns - bei einer größeren Übung unter Ernstfall ähnlichen Bedingungen hat sich aber dann rausgestellt, dass oftmals gar keine Stöcke vor Ort greifbar waren. Von daher habe ich mir jetzt die Spirale angewöhnt und mache die Abstände bewusst lieber kleiner als größer.

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Wo ist das "immer wieder zu lesen"? Das halte ich für eine aus der Luft gegriffene Behauptung. Nur weil es vielleicht schon ein paarmal vorgekommen ist heisst das noch lange nicht, dass die Tourengeher eine Gefahr darstellen. Die Gefahr geht von den rücksichtslosen Rasern auf der Piste aus. Ich behaupte einfach, es gibt zigfach mehr Unfälle wo zwei Pistenskifahrer kollidieren als Pistenskifahrer und Tourengeher. Ich finde daher nicht, dass eine Reglementierung tagsüber notwendig ist. Nachts mag das anders sein, aber da ist es auch so dass nicht alle Pisten mit Seilwinde präpariert werden. Wenn die Skigebiete bekanntgeben würden, wann und auf welchen Pisten mit Winde gearbeitet wird, sollte das ausreichen.

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Ich bin einmal in Zernez gewesen, von wo aus wir mehrere Touren mit jeweils kurzer Anfahrt gemacht haben. Munt Buffalora am Ofenpass war eine kürzere und leichtere Tour, Piz Sarsura eine lange aber sehr schöne Skitour. Die anderen Routen weiss ich nicht mehr.

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Das kommt auf deinen aktuellen Trainingszustand und auf deine Ziele drauf an. Einen generellen Trainingsaufwand und Pulsbereich hier pauschal zu posten macht denke ich wenig Sinn.

Allgemein verhält es sich ähnlich wie in allen anderen Ausdauersportarten auch. Grundlagenausdauer kombiniert mit Intervalltraining finde ich dazu am besten. Fürs Skibergsteigen würde ich das meiste davon im Winter auch wirklich auf Ski absolvieren - zwischendurch kann man aber auch Laufeinheiten einschieben.

Je nachdem, ob bei den angestrebten Wettkämpfen auch eine Abfahrt dabei ist oder nicht, muss Du dann halt auch noch Abfahrtstechnik, Maximalkraft/Kraftausdauer trainieren.

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