Ja, weil

Sport häufig mit "Leistung erbringen, die auf Konzentration und/oder Taktik beruht" definiert wird. Ob körperlich oder nicht, sei jetzt mal dahingestellt. Und manche Pokerrunden sind für mich eine größere Leistungen als manche Bundesligaduelle, bspw. Heinz` Sieg bei den WSOP mit einem Big Slick. Außerdem, wenn man Poker nicht als Sport bezeichnet, dürfte wohl auch Snooker ein bisschen aus der Reihe fallen...

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Am besten gar nicht :). Eltern sind immer ziemlich anstrengend, das bekomme ich auch selbst oft genug mit, wenn ich eine Freundin von mir, die ebenfalls E-Jugend trainiert, zu Spielen oder einfach nur zum Training selbst begleite. Du kannst einfach nur versuchen, den Eltern zu erklären, dass ALLE Kinder Spielpraxis sammeln sollten, damit sie rein von der Erfahrung her auf dem gleichen Stand bleiben... Mann kann ja nie wissen, ob sich aus dem Spätzünder vielleicht nicht doch noch ein begnadeter Mittelstürmer oder Ähnliches entwickelt ;). Wenn das nichts bringt, hilft nur noch eins: Die Eltern bei Spielen oder beim Training bitten, den Platz zu verlassen oder ihre Kinder doch bitte in einem anderen Verein anzumelden.

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Hey Soccerlove :), dein Problem kenn ich nur zu gut: Ich bin ebenfalls Jahrgang `96(März) und spiel auch in der B-Jugend. Ich verstehe allerdings nicht, warum du nicht bei der aktiven Mannschaft spielen darfst. Ich kenne die Regularien nur so, dass Jüngere zwar in "höheren" Mannschaften aushelfen dürfen, allerdings nicht umgekehrt. Für dich dürfte es also kein Problem sein, in der aktiven Mannschaft auszuhelfen. An deiner Stelle würde ich einfach mal bei den Verantwortlichen deines Vereins nachfragen und auch mal den Trainer der aktiven Mannschaft kontaktieren.

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Viele Menschen neigen dazu ihre Kraft am Anfang zu verpulvern, wodurch man selbstverständlich auch nicht solange durchhält. Man sollte in einem Rythmus bleiben, nicht urplötzlich schneller werden. Dieser Rythmus findet sich im Normalfall irgendwann von ganz alleine, manchen Sportlern hilft allerdings auch Musik beim Finden dieses Rythmus. Abgehacktes Atmen verringert ebenfalls die Leistungsfähigkeit, wichtig ist, dass die Atemzüge gleichmäßig sind.

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Ich denke, es kommt nicht nur darauf an. Ich werde mit meinen 53 kg und einer Größe von 1, 63 m auch schon von vielen Gegnern schräg angeguckt, im Spiel wird ihnen dann schon bewusst, warum ausgerechnet ich im Tor stehe. das Wichtigste für einen Torwart ist meiner Ansicht nach das Selbstvertrauen und dass du auch in brenzligen Situationen einen kühlen Kopf bewahrst. Wenn deine Reflexe dann auch noch relativ gut sind, ist das selbstverständlich auch praktisch.

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Anderes Verein

Hey Hischem,

ich würde an deiner Stelle, wie Arnold11 schon gesagt hat, in einem Verein in deiner Heimat anfangen. Dort kannst du erstmal die Technik lernen, herausfinden, welche Position dir genau liegt. Außerdem bekommst du dort den Vereinsalltag mit. Wenn du länger spielst und auch gut bist, dann kannst du dir die Frage bei welchem Verein du deine Karriere beginnen sollst, noch mal stellen. Und selbst dann: Ich würde mir mehrere Optionen offen halten, man kann ja nie wissen :-)

Gruß, Lady

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