Der Plan an sich ist sinnvoll. Wichtig ist nur, dass Du die korrekte technische Ausführung der Übungen mit wenig Gewicht unter Aufsicht lernst.

Dann ist die richtige Anpassung der Gewichte und die Steigerung entsprechend Deines Trainingszustandes wichtig.

Allein die Pausen in dem Plan dauern schon ca. 30 Minuten. Mit Aufwärmen wird es also eher länger als 40 Minuten dauern, wobei die Zeit allein keine Aussage über die Trainingswirkung macht.

@ wurststurm:

Wer sagt denn, dass man mindestens 8 Übungen machen sollte? Solange Grundübungen wie Bankdrücken, Kniebeugen und Latziehen dabei sind, reichen auch weniger Übungen.

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Ob es sich tatsächlich um ein Patellaspitzensyndrom handelt, solltest Du so schnell wie möglich vom Arzt klären lassen. Bei dieser Verletzung treten die Schmerzen direkt am unteren Ansatz der Kniescheibe auf.

nafetsbln hat schon richtig geschrieben, dass, wenn bereits starke Schmerzen auftreten, die Verletzung schon im fortgeschrittenen Stadium ist und dass muskuläre Disbalancen wie Du sie beschreibst, eine Ursache sein können.

Jede weitere Belastung verschlimmert den Zustand und verlängert die Heilungsdauer. Du solltest also bis zur Diagnose daher alle Belastungen unterlassen.

Der Arzt wird Dir erklären, was Du machen darfst und was nicht und Dir einen Behandlungsolan machen. Leider bekommt man von vielen Ärzten jedoch falsche Ratschläge, denn Ruhe alleine hilft in der Regel nicht.

Exzentrisches Training ist eine der wirkungsvollsten Behandlungsmethoden, das Beheben muskulärer Disbalancen ist jedoch auch unbedingt anzuraten, da die Probleme sonst immer wieder auftreten werden.

Weitere Informationen findest Du u.a. hier:

http://sprungkraft-training.de/patellaspitzensyndrom-jumpers-knee/

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Wie oft pro Woche trainieren für effektiven Muskelaufbau?

Hallo,

ich habe schon etliche Zeit damit verbracht, alles Mögliche über Krafttraining und Muskelaufbau zu lesen. Da ich momentan noch kein Geld (Studentin + bevorstehender Umzug) und auch nicht so regelmäßig Zeit habe, dass es sich lohnen würde, gehe ich nicht ins Fitnessstudio, sondern trainiere zuhause mit Hanteln und meinem eigenen Körpergewicht (so für den Anfang). Demnach muss ich mich um meinen Trainingsplan und die Übungen selbst kümmern.

Ich hab wirklich schon viel gelesen, manche meinen, es sei am besten, höchstens 3x die Woche zu trainieren und dazwischen Pause zu machen, andere trainieren 5-6x pro Woche und alle meinen selbstverständlich, ihre Variante sei das geheime Erfolgsrezept ...

Gibt es hier normale Menschen (die nicht für irgendetwas Werbung machen!) und selbst schon Fortschritte in Richtung Muskelaufbau gemacht haben? Jemand, der mir zumindest bezüglich der Trainingshäufigkeit einen Tipp geben kann? (Nehme gerne auch andere an z.B. bzgl. Übungen, Gewichten, Wiederholungen usw.), aber hauptsächlich mal, wie oft trainieren pro Woche sinnvoll ist.

Und ist für einen Fast-Anfänger (Trainiere so halbherzig seit Anfang März) ein Split-Plan besser, oder doch ein "normaler"?

Denn bis ich genug verdient hab, um den ersten Schwung an Kosten zu bezahlen (Miete, Semesterticket, Strom, Wasser, Umzug allg., neue Möbel usw.) und endlich Geld für andere Dinge (wie z.B. Fitnessstudio) auszugeben (wo ich ja dann auch mit dem Trainingsplan geholfen kriege), wird es noch mindestens bis Anfang September dauern und das ist mir zu lang, um in der Zwischenzeit gar nichts zu tun ...

LG ballettmaus

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Höchstens 3 x pro Woche ist richtig, wenn es sich auf eine Muskelgruppe bezieht. Wer häufiger trainiert, trainiert nicht jedes Mal alle Muskeln, sondern teilendes Training in 2-3 Muskelgruppen auf (Splittraining).

Du kannst z.B. 2-3 x pro Woche Deinen Oberkörper trainieren, wobei je nach Intensität immer mindestens ein Tag zwischen den Trainingseinheiten liegen sollte, und an anderen Tagen 2-3 x pro Woche die Beine trainieren. Auch das Oberkörper lässt sich aufteilen.

Gerade zu Beginn würde ich Dir ein Ganzkörpertrainining empfehlen und mit 2-3 Trainingseinheiten pro Woche anfangen.

Wichtig für den Muskelaufbau ist die richtige Intensität. Die Übungen sollten so schwer sein, dass Du zwischen 12 und 15 Wiederholungen schaffst, aber nicht mehr. Pro Übung 3 Sätze mit 2-3 Minuten Pause dazwischen wäre für den Anfang sinnvoll.

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Schau mal hier:

http://sprungkraft-training.de/schnelligkeitstraining/

Dort findest Du ein Trainingsprogramm zum Schnelligkeitstraining und viele Informationen zum Sprungkrafttraining sowie allgemeine Trainingstipps.

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Das kommt ganz auf den Korb an. In der Regel ist das Dranhängen am Korb in Schulen nicht erlaubt. Seit einiger Zeit wurden auch in den Schulen entsprechende Aufkleber an die Bretter geklebt.

Es gibt Körbe, die halten weit über 100kg aus und sind darauf ausgelegt, dass man sich dranhängen kann. Doch oft ist das Brett der Schwachpunkt. Dann halt zwar der Korb, aber das Brett bricht kaputt.

Frag am besten Deinen Sportlehrer, der müsste es wissen!

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Die Füße sind im Prinzip entspannt vor der Landung. Die Landung erfolgt auf dem Fußballen, und Du solltest in der Lage sein, den Sprung zu bewältigen, ohne dass die Fersen auf den Boden schlagen, ansonsten ist die Bank zu hoch.

Mit angezogenen Füßen würdest Du es kaum schaffen, den Schwung abzufangen.

Wichtig ist, dass Du so schnell wie möglich wieder abspringst und die Bodenkontaktzeit möglichst kurz ist.

Noch kürzere Bodenkontaktzeiten sind bei Fußgelenksprüngen möglich - da ziehst Du tatsächlich die Füße bei der Landung an, der Impuls beim Absprung erfolgt dann nicht aus den Oberschenkeln sondern nur aus den Füßen bzw. der Wadenmuskulatur. Das ist aber eine andere Übung.

Denke daran - Dropjumps sind nur eine Sprungform von vielen. Für eine maximale Steigerung der Sprungkraft musst Du verschiedene Sprungformen trainieren, am besten in Kombination mit speziellem Krafttraining.

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Die Muskulatur kann leistungsfähiger werden, ohne dass sich die Muskelmasse oder sonstiges verändert. Trainierst du viel mit explosivem Krafteinsatz, so kann sich die Leistungsfähigkeit der Muskulatur deutlich verbessern, ohne dass dein Körperbau sich ändert.

Du bist in der Lage, in kürzerer Zeit eine größere Kraft zu entwickeln, was sich positiv auf Sprint- und Sprungleistungen auswirkt.

Daneben wird natürlich auch die verbesserte Technik durch kontinuierliches Training eine Rolle spielen.

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Normalerweise wiegen sie 20kg. In meinem jetzigen Fitnessstudio wiegen sie jedoch nur 10kg, obwohl sie genauso aussehen. Die Enden sind dort allerdings nicht aus Metall, sondern aus Kunststoff.

Es gibt also sowohl die 20kg-Version wie auch 10kg-Versionen, die optisch zunächst nicht unterscheidbar sind.

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Krafttraining alleine kann die Schnelligkeit im Sprint nicht verbessern. Krafttraining ist aber ein wichtiges Mittel, um die Voraussetzungen für Leistungssteigerungen im Sprint zu schaffen.

Das Krafttraining ist Grundlagentraining, wobei zunächst Muskelaufbau und danach Maximalkraft, Schnellkraft und Explosivkraft und Reaktivkraft entwickelt werden sollte.

Wird dann begleitend dazu bzw. darauf aufbauend sportartspezifisches Sprint- und Sprungtraining durchgeführt, wird das die Sprintleistung langfristig verbessern.

Spezielle Fährigkeiten erfordern spezielles Training, allgemeines Training schafft die Voraussetzungen für spezielle Leistungssteigerungen.

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Ich habe auch mit 16 mit Bankdrücken angefangen. Es ist und bleibt die beste Übung für die Brustmuskulatur. Wenn man mit wenig Gewicht anfängt und die Technik lernt (am besten zu Beginn unter Aufsicht), dann spricht nichts dagegen. Ich würde auf jedem Fall mit der freien Hantel beginnen. Nur so lernst Du die richtige Technik.

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Eine genaue Diagnose kann nur ein Arzt liefern. Da solltest Du auch hingehen. Manchmal verletzt man sich beim Umknicken nicht die Bänder, was meist zu einer deutlichen Schwellung führt, es kann auch zu knöchernden Abrissen o.ä. kommen. Wenn der Schmerz wieder so ist wie am ersten Tag, wird wohl irgendetwas kaputt sein, auch wenn es keine Schwellung gab.

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Ganz wichtig für ein effektives Sixpacktraining ist, dass man nicht nur den Bauch trainiert sondern den ganzen Körper. Je mehr Muskeln man hat, desto größer der Grundumsatz. Die größte Rolle für ein Sixpack spielt aber die Ernährung. Da jeder Mensch verschieden ist, kann man allerdings nie pauschal sagen,wie das Sixpack am Ende aussieht, welchen Körperfettanteil man braucht und wie lange das ganze dauert. Folge einem kompletten Trainings- und Ernährungsplan eines erfahrenen Trainers und halte so lange durch, bis Du Dein Ziel erreicht hast!

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möglich ist es, allerdings schaffen es nur wenige. Es gibt aber einige Sportler, für die Sprunghöhen von 50" (das sind 127cm) dokumentiert worden sind. Genaueres kannst Du hier nachlesen.

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das beste! das Du machen kannst, ist kühlen. Hat bei mir mehr gebracht als alle anderen Behandlungen. Jeden Tag 3-4 mal mit Eis, bis es ein wenig schmerzt (aber nicht übertreiben, sonst gibts Erfrierungen!) kann nicht versprechen, dass das bei jedem hilft, aber es wäre einen Versuch wert. Kannst du zusätzlich zu anderen Maßnahmen machen.

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Die Technik ist eine Sache, um schneller starten und beschleunigen zu können, muss man aber die Schnellkraft und Explosivität verbessern. Dazu eignet sich am besten ein umfassendes Sprungkrafttraining. Damit werden alle Fähigkeiten trainiert, die beim Start und bei der Beschleunigung entscheidend sind. Kombiniert mit Techniktraining wirst du so die größten Fortschritte erzielen.

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Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das Training, in dem ich einen Satz vorzeitig abbrechen müsste, deutlich weniger effektiv war als wenn ich meine 8 Wiederholungen geschafft habe (oder zumindest 7). Lieber das Gewicht reduzieren und bei einer festen Wiederholungszahl bleiben, dann kannst du bald das Gewicht wieder erhöhen.

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Sprints und Joggen zu verbinden ist grundsätzlich nicht verkehrt, bringt aber nichts zur Verbesserung der Schnelligkeit sondern höchstens ein bißchen Schnelligkeitsausdauer. Um schneller zu werden, ist ein Training mit hohen Intensitäten, also maximalen Geschwindigkeiten, notwendig. So ein Training muss aber in jedem Fall in ausgeruhtem Zustand erfolgen. Ich empfehle Dir, mit Krafttraining zu beginnen und Sprinttraining zu machen, wie es hier beschrieben ist: http://sprungkraft-training.de/schnelligkeitstraining

Auch das Training der Sprungkraft trägt in hohem Maße zur Verbesserung der Schnelligkeit bei, insbesondere der Antritt und die Fähigkeit für schnelle Richtungswechsel, wie sie im Fußball wichtig sind, werden dadurch deutlich verbessert. Aber auch dafür gilt: Nur im ausgeruhtem Zustand und nicht in Verbindung mit Ausdauertraining (höchstens vor dem Ausdauertraining)!

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Ohne spezielles Ticket kommst du mit dem Auto am Spieltag gar nicht bis zum Weserstadion, da dort alles abgesperrt ist. Man kann in der Nähe parken, einen km Fußweg sollte man aber immer einplanen. Würde ich aber nicht empfehlen, wenn man die Gegend nicht kennt.

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Wenn du jetzt bereits 10x60kg schaffst, dann kannst du ja nicht mehr weit von 1x80kg entfernt sein. Das sollte mit dem richtigen Training auf jedem Fall drin sein. Ich habe mich einmal in weniger als 8 Wochen um 30kg gesteigert. Mehr als dreimal pro Woche solltest Du aber nicht trainieren, da ansonsten die Pause nicht ausreicht zur Regeneration. Dreimal pro Woche 4 Sätze mit 8 Wiederholungen, einmal pro Woche vorher einmal bis zum Maximum hochdrücken, das ganze möglichst mit Hilfe zur Absicherung, und das Gewicht immer so anpassen, dass du die vorgegebenen WH-Zahlen gerade noch oder gerade nicht mehr ganz schaffst.

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