Hallo zusammen,

bezüglich der Gewichtsreduktion ist ja bekannt, dass "zu wenig" essen dazu führt, dass der Körper in den Energiesparmodus wechselt. Für mich stellt sich aber nun die Frage, ob für den Körper hier die Nahrungsaufnahme oder das generelle Defizit der ausschlaggebende Faktor ist.

Beispiel:

  1. Person A hat einen Gesamtkalorienbedarf von 2000 Kcal und führt nur ca. 1000 Kcal zu. Auf Dauer führt dies zu einem Wechsel in den Energiesparmodus (bei einem Defizit von 1000 Kcal).
  2. Person B hat einen Gesamtkalorienbedarf von 2000 Kcal und ist sehr aktiver Leistungssportler. Er futtert auch genau 2000 Kcal, macht aber so viel Sport, dass er jeden Tag 1000 Kcal dadurch verbrennt. Auch er ist deshalb im Defizit von 1000 Kcal.

Landet Person B demnach auch irgendwann im Energiesparmodus des Körpers, da das Defizit zu hoch ist? Oder ist allein entscheidend, dass man nicht dauerhaft unter dem Grundumsatz liegt?

Danke euch!