Hey! Ich weiß jetzt nicht genau, nach welchen Übungen du Ausschau hälst, aber hier mal eine Seite, die dir weiterhelfen kann:
http://basketballtraining.de/
Hey! Ich weiß jetzt nicht genau, nach welchen Übungen du Ausschau hälst, aber hier mal eine Seite, die dir weiterhelfen kann:
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Hey! Ich hab mir vor kurzem auch ein Longboard gekauft und bin sehr zufrieden damit. Es hat eine Länge von ca. 102 cm und eine Breite von 26 cm. Ich selbst bin 1,66m groß und habe Schuhgröße 40, komme aber super mit dem Board zurecht. Hier ist übrigens der Link dazu, dieses hab ich mir gekauft: http://www.skatedeluxe.de/de/madrid-hickey-paperlogo-40-101-6cm-komplett-longboard_p69895?cPath=38_49_148&offset=10
Liebe Grüße und viel Spaß (;
Grundsätzlich kannst du auf jedem Boden galoppieren, außer auf Asphalt oder Steinwegen. Am besten eignen sich Waldwege, die wurzelfrei sind und Felder, die möglichst gemäht sind und wo du gut erkennen kannst, ob Erhebungen (Maulwurfshügel etc.) vorhanden sind oder nicht, sonst besteht Verletzungsgefahr für dich und dein Pferd. Ebenfalls würde ich es dir nicht raten, in der Nähe von Straßen oder Zugstrecken zu galoppieren, denn selbst das liebste Pferd kann sich erschrecken und durchgehen. Beim Traben ist alles möglich. Auf Asphalt oder Steinwegen solltest du allerdings nicht zu lange traben, da immer die Gefahr besteht, dass dein Pferd über Rillen stolpert oder sich Steine im Huf ansammeln. Achte immer gut darauf, welche Strecken gut für ein höheres Tempo sind. Reite lieber erst einmal verschiedene Strecken mit jemandem ab, der sich in dem Gebiet auskennt. Und denk daran, es ist immer besser, wenn man zu zweit im Gelände unterwegs ist.
Das hilft dir weiter:
9 Pferde in einer Reitstunde sind definitiv zu viel! Es gibt nicht nur ein großes Durcheinander auf dem Platz oder in der Halle, der Reitlehrer hat die Aufgabe, sich jeden Reiter anzuschauen und ihm Tipps zu geben. Mit 9 Pferden würde er das niemals schaffen, außerdem sagt sowieso schon jeder gute Reitlehrer, dass er mit nur maximla 5 Reitern arbeitet. Als ich noch Reitstunden hatte, waren wir nur zu dritt, höchstens zu viert. So blieben auch die Bahnfiguren in der Abteilung übersichtlich und wenn sich mal ein Pferd erschreckt hat, rannten nicht gleich 8 weitere mit umher.
Ich gehe mit meinen Pferden spazieren und konzentriere mich auf die Bodenarbeit in der Halle. Dabei arbeite ich viel mit Joint ups, Stangen, Plastiktüten und Zirkuslektionen. Mindestens ein- oder zweimal in jedem Winter mache ich Freispringen mit ihnen.