Dehnübungen sind, da bin über manche Kommentare überrascht, denn ich war davon ausgegangen, das dieses allseits bekannt ist, ein notwendiger Trainingsbestandteil.Sowohl nach der Warmarbeitungsphase als auch nach der Trainingsbelastung beim austrainieren sind Dehnübungen, wie auch schon positiv angesprochen, hilfreich. Aus medizinischer Sicht kenne ich von Lehregängen und Fachvorträgen den Hinweis, das z.B.die Dehnübungen nach z. B. dem warm laufen 75 % der Verletzungen verhindert.Nicht wie früher üblich Stretching.

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Ergänzend der Hinweis wie man sich zum Training vorbereiten sollte so ist auch abklingendes trainieren, sprich runterfahren notwendig. Ich weiss dass es den meisten nicht so gefällt, aber zum sytematischen Sport betreiben gehört dieses einfach dazu.Wer es kennen lernt wird es zu schätzen wissen.

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Leichte Änderung der ansonsten wieder mal von pooky hervorragenden Antwort. 10 Min. warmlaufen und dann schon mit Steigerungsläufen zu beginnen halte ich gemäß wissenschaftlicher Info für zu früh. Beim warmarbeiten, selbst im Sommer, beginnt sicherlich das transpirieren, doch dieses ist noch kein Beweis dafür, dass der Körper leistungsbereit ist. Die Aufwärmphase sollte etwa 30 Min. dauern. Wer einmal erfahren hat, was richtiges vorbereiten ausmacht, der wird feststellen, selbst bei höherer Trainingsbelastung ist die Belastung geringer.

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Hallo mimic! Der Antwort von mozzi kann ich in soweit nur zustimmen. Merke Dir in der Differenz der Trainingsbelastung liegt die Effiziens. Stets mit ca. 30 Min. lockeres eintraben beginnen und dann Dehnübungen/ Strecken und folgend mit dem eigentlichen Training beginnen, verhindert 80 % der Verletzungsgefahr. Da es den Anschein hat, dass Du noch vollkommen ohne Erfahrung bist, mußt Du selbstkritisch immer wieder hinterfragen, ob die Belastungen, die Du dir zumutest, realistisch verkraftbar sind. Achte stets darauf, dass Du aus einer lockeren Muskulatur dein Training absolvierst.Einlaufen, lockeres auslaufen und nach intensiven Belastungen ein lockeres Training folgen lassen. Je nach körperlicher Voraussetzung wird ein häufigeres widerholen mehr bringen, als eine zu hohe Intensität. Aber da mußt Du, wie gesagt, stets in dich hinein horchen, was Du gut verkraftest und wie sich alles, bei entsprechender Kontrolle, entwickelt. Pulsmesser, lockere Muskulatur, Freude am Training sind Faktoren, die stets passen sollten.

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Grundsätzlich rate ich erst mal abzuklären, welche Hüftprobleme da sind.Hier gibst Du keine Info, da Hüftprobleme unterschiedliche Ursachen haben können. Ohne entsprechende Diagnose keine Empfehlung. Zu oft habe ich mitbekommen, dass das Skelett wieder gerichtet wird und die Probleme sind auszutherapieren. Aber auch andere Ursachen könnten vorliegen und sind auch zu behandeln. Bin mal gespannt welche abgesicherte Diagnose dabei heraus kommt?

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Wenn man Dir eine qualifizierte Antwort geben soll, so braucht man die Angabe wie hoch Dein Maximalpuls ist. Mit welchem Pulswert bist Du die 800 m gelaufen? Grundsätzlich schon mal die Anregungen, warmlaufen mindest 20 bis 30 Min., dann nicht bei jedem Training die Wettkampfdistanzen absolvieren. In der Differenz liegt die Effiziens des Trainings. Wie hoch ist Dein Maximalpuls? Training im Bereich der Fettverbrennung, gleich ca. 60 % des Maximalpulses, ist eben so wichtig wie auch mal 95 % des Maximalpulses zu trainieren. Beides ist vielen eher fremd, aber eben entscheidend für Leistungsentwicklung. Dabei aber nicht vergessen, dass es auch Regenerationsphasen geben muß. Auch das lockere auslaufen ist nicht zu vernachlässigen.

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Wenn Du Fett loswerden möchtest legst Du genau die falsche Trainingsbelastung, wenn Du schreibst, dass die Trainingsintensität ordentlich ist. Da ich nicht weiss, welche Vorkenntnisse da sind beschreibe ich es allgemein. Lange und locker laufen bei ca. 60% des Maximalpulses und nach dem Training eine Stunde nichts essen. Eine weitere Möglichkeit der Optimierung ist morgens mit nüchternem Magen das Training absolvieren. Bei intensivem Training und dann vielleicht noch als Anfänger pauerst Du nur Deine Akkus leer aber trainierst keine Fettverbrennung.

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