2 oder 4 Knotentechnik hängt aber nicht von dem "wollen" ab ! Die Quersaiten sollen laut Herstellerangaben immer vom Kopf zum Herz, also vom "oben" zum Griff durchgeführt werden. Weil : die Stabilisation im Herzbereich nicht so gegeben ist, wie im Kopfbereich. Wenn man also mit der 2-Knotentechnik die Quersaite z.B. bei der 8 oder 9 Öse im unteren Bereich beginnt, ist der Rahmen anders belastet als im Kopfbereich. Das sind Herstelleraussagen, und bei evtl. Regress wird sich jeder Hersteller/Lieferant auf die Hinterbeine stellen, wenn nur mit 2-Knoten gearbeitet wurde. Es gibt natürlich auch Rackets, wo vom Besaitungsbild her sowieso von Kopf zum Herz bearbeitet wird ! Als wir früher ( vor 10-15 Jahre) alles mit zwei Konoten gemacht haben, ist mir allerdings noch nie ein Rahmen gebrochen. Heutzutage besaite ich oft mit Hybrid, also zwei verschiedene Ringe, dann sind es immer 4 Knoten ! Viel Spaß beim Tennis !!!
Hi Wilson77 ! Bin seit ca. 20 Jahren Besaiter. Squash-Tennis-Badminton. Wohnhaft in Hamburg ! Die Aussage mit 18 € war schon sehr günstig, wobei die Saite auch nicht hochwertig sein kann. Bei mir kosten die Saiten inkl. Arbeitslohn : 23 € ASHAWAY Supernick XL Pro, 23 € OLIVER SQ-X9, 25 € die Tecnifibre (1,1o und 1,2o Durchmesser) und für 20 € gibt es die MSV Q10 !!!!! Hier habe ich nur die gängigsten Squashsaiten aufgezählt. Dazwischen liegen noch div., und es ist gut möglich, dass z.B. im Süden, Südwesten der Republik andere Saiten durchaus aktuell sind ! Viel Erfolg beim Besaiter und weiterhin viel Spaß beim squashen !!!
Wie meine Vorredner bereits erörtert, reine Kulanzsache. Allerdings, wie Prince erwähnte, sollte der Besaiter agbebrochene Ösen vor dem Bespannen erkenn, bzw., austauschen. Das ganze Saitenbett ( Bumper ), oder aber die defekte Öse. Mit Reparatutgrommets oder Plastikschlauch ! Ansonsten ist ein "misshits" immer möglich, und Pech für den Spieler ! Eine monofile Saite ist für solche Rahmentreffer viel empfänglicher, reißt/platzt wesentlich eher als eine multifile Saite ! Ein materialfehler ist nie auszuschließen, nur kaum nachzuweisen ! Wenn die Saite mitten im Gefecht reisst kann auf Matrerialfehler gepocht werden !!!
Natürlich ist spielen an der Wand ein zusätzliches Trainiung. Es wird das Gefühl für den Schlag sensibilisiert. Die Wand "schlägt" schneller zurück, da der Weg kürzer ist. Das Feld ist oft nur 4-5 Meter lang, daher braucht der Schlag auch nicht so kräftig ausgeführt werden. Je schneller, kraftvoller, desto wenigger Zeit ist zum Rückschlag ! Ein bis zweimal die Woche 10-20 min. Schlagtraining an der Wand ist sehr effektiv !
Als Retournierender hat das Aufschlagfeld keine bewandnis. Lediglich die " T-Linie ". Du darfst dem Aufschlag entgegen gehen/laufen, allerdings muss der Aufschlag die T-Linie passiert habe ! Nicht nur, dass es selten vorkommt. Es ist auch nicht einfach von dem Schiedrichter von hinten, hinter der (Glas,-) wand, zu erkenn, ob der Balll die T-Linie überschritten hat ! Reicht es als Antwort ?
Hallo mrwonderfull ! (Natur-) Darmsaiten sollten 1-2 kp niedriger besaitet werden, als die Kunstsaite gespielt wird. randwort hatte es angesprochen : " Der eigentliche Komfort nimmt ab und das sanfte Spiel ist nicht so gut zu spühren ! Mann/frau muss eine Darmsaite spielen um den angenehmen Unterschied zu erleben ! Allerdings gibt es heutzutage schon sehr gute Kunstsaiten, die Darmähnlich, aber nicht so anfällig sind ( Tecnifibre TGV, Head RipControll, Wilson NXT, u.a.)gegenüber Feuchtigkeit und Witterung !