Es hört sich so an, als haben sich deine Prioritäten etwas verändert. Das ist normal und sei froh, dass du es dir eingestehst. Vier Mal die Woche und eine Stunde weg ist schon ein Brett. Da musst du dir wirklich überlegen, warum du das tust, was du erreichen möchtest und ob es das wert ist.

Die Alternative muss ja nicht sein, ganz aufzuhören. Du kannst dir auch einen Verein suchen der näher bei dir ist und wo du vielleicht nur zweimal die Woche trainierst. Das heißt dann natürlich auch, dass du in einer niedrigeren Liga spielen würdest, aber dafür würden sie dich natürlich mit Kusshand nehmen.

Jetzt kommt es wirklich darauf an, was du willst. Und da bist wirklich auch nur du alleine wichtig, wenn du es für jemand anders tust oder um die Mannschaft glücklich zu machen, lass es lieber sein.

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Wenn ich dir einen Tipp geben darf: Geht nicht in ein Hotel, sondern sucht euch für alle zusammen eine Ferienwohnung. Wenn deine Kinder so sind wie meine, brauchen sie Platz zum Spielen und ich kann mir nichts Unentspannteres vorstellen, als sie beim Essen im Hotelrestaurant zwischen anderen Gästen zu beschäftigen. Lieber in der Gruppe bei einem gepflegtem Kochbier selber kochen, danach bei einem gepflegten Spülbier abspülen und die Kinder untereinander spielen lassen.

Dann habt ihr euren Rhythmus, seid nicht von irgendwelchen Vorgaben getrieben und die Kinder können auch mal lauter spielen, ohne sofort jemandem auf die Nerven zu gehen.

Vielleicht sind deine Kinder aber auch ganz anders als meine und bleiben zwischen den Gängen im Restaurant gerne ruhig sitzen ;-)

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Auf jeden Fall im Schuhgeschäft anprobieren. Wenn du nach konkreten Modellen fragst hört sich das so an als wolltest du im Internet bestellen, was bei Schuhen einfach keine gute Idee ist.

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Deine Frage kann man verschieden deuten, deshalb mal einige Szenarien:

  1. Du bist bisher einen Abfahrtski gefahren und möchtest jetzt auf Slalomskier umsteigen: Glaube ich nicht, dann wäre dein derzeitiger Ski nach FIS Reglement bei Männern mindestens 218cm bzw. bei Frauen mindestens 210cm lang.
  2. Du hast bisher im Verein ausschließlich Abfahrt trainiert und möchtest jetzt auf Slalom umsteigen: Dann würdest du dir das Material über den Verein besorgen und wahrscheinlich nicht hier fragen.
  3. Du hast derzeit einen Allmountainski, und nennst das normale alpine Skifahren "Abfahrt". Jetzt möchtest du einen Slalomski weil der ein bisschen aggresiver ist.

Ich gehe mal davon aus, dass es Variante drei ist. Da musst du dann zuerst mal schauen, was du möchtest. Es gibt verschiedene Skier mit unterschiedlichen Kurvenradien je nachdem, wie eng die kurven sein sollen. Das geht vom Funcarver (ganz kurze Radien) bis zum Riesenslalomski (ganz lange Radien). Wahrscheinlich brauchst du etwas dazwischen.

Deshalb leih dir vor Ort einfach mal für ein paar Tage Skier aus, dann kannst du wechseln und einfach mal schauen, was dir so liegt. Wenn du dann deine Länge gefunden hast, kannst du doch wieder kaufen, dann schau einfach in den Angeboten nach Vorsaisonmodellen, die im Angebot sind.

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Schwierige Frage, ich hatte selbst einen Bandscheibenvorfall, der aber konservativ behandelt wurde. Mit viel Krafttraining, vor allem Stabis, Stand ich neun Monate später wieder auf der Platte und war fit.

Ich weiß jetzt nicht, wie es zu deinen Bandscheibenvorfällen kam, bei mir war es damals wie mir bei einem Tempo-Gegenstoß der gegnerische Torwart in den Rücken gesprungen ist. Nachdem es bei dir mehrere waren, könnte es auch eine Bindegewebsschwäche sein.

Eine Empfehlung können wir nicht geben, da musst du mit deinem Physio reden. Der Chirurg wird dir immer abraten, ist für ihn am einfachsten und sichersten. Allerdings ist 45 vielleicht auch nicht mehr das beste Handballer-Alter und du solltest dich sowieso langsam mal nach einem anderen Sport umschauen, der vielleicht auch etwas gelenkschonender ist...

Ist schwierig, ich kann mir auch noch nicht vorstellen die Handballschuhe an den Nagel zu hängen, aber mit 36 Jahren und nach 28-jähriger Handballkarriere merke ich inzwischen auch, wie die Wehwehchen langsam zunehmen.

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Egal wie, gerade für dich als Diabetiker (Typ 1 nehme ich an) ist es schon mal gut, Sport zu machen.

Die Frage ist dann, was deine Ziele sind. Ein Tag Pause zwischen den Trainingseinheiten ist an sich gut, in der Zeit können sich die Muskeln regenerieren, was gerade beim Kraftsport wichtig ist. 

Du kannst auch jeden Tag Sport machen, da ist es nur wichtig darauf zu achten, dass du eben Regenerationspausen für die trainierten Muskeln einhältst. Bei jedem Tag Kraftsport, müsstest du eben die Muskeln aufteilen, die du jeweils trainierst (deshalb der Begriff Split).

Ich würde so weitermachen wie bisher, wenn du gut zurecht kommst. Aber zwei Tipps: 

1. Schau, dass du alle Muskelgruppen trainierst, also auch Beine, Rücken, etc. Sonst führt das langfristig zu Dysbalancen und Verspannungen.

2. Mach es andersherum. Geh erst laufen, dann bist du zum Krafttraining warm, und dann powerst du dich mit den Gewichten aus, bis nichts mehr geht.

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Eine gute Antwort hat wurststurm schon gegeben. Es ist nicht sinnvoll zu früh zu operieren, so dass die akute Verletzung abgeklungen ist. Alles andere ist ein zu hohes Risiko.

Mit "nicht-Untermenschen" meinst du wahrscheinlich Leute wie Profifußballer. Da wäre es für einen Verein zu teuer, zu lange zu warten, weil sich Reha etc. natürlich verzögert und der Spieler später wieder auf dem Platz steht. Deshalb wird relativ früh operiert und eine harte Reha durchgezogen. Das ist aber nur möglich, weil diese Spieler sehr gut trainiert sind und weil sie 8+ Stunden für Reha Maßnahmen zur Verfügung haben. Die Zeit hast du nicht, aber sie sind nun mal hauptberuflich Sportler. 

Die Schattenseite der Medaille wird aber nicht wirklich diskutiert. Durch die frühe Belastung noch während die Entzündung da ist, wird unter anderem der Knorpel stark angegriffen. Das führt später zu Folgeerkrankungen wie Arthrosen. Lies dir den Artikel mal durch und dann überlegst du, ob es wirklich cool ist, schnell fit gemacht zu werden, statt die Verletzung richtig ausheilen zu lassen: http://www.berliner-zeitung.de/weil-sie-waehrend-ihrer-laufbahn-zu-oft-fitgespritzt-wurden--wollen-einstige-englische-profis-jetzt-gegen-ihre-vereine-klagen-die-elf-von-arthrose-athletic-wird-niemals-spielen-16720152

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Frag sie mal, wie sich die Histamintoleranz bei ihr äußert und womit genau sie Probleme hat. Da gibt es deutliche Unterschiede, sie könnte Bluthochdruck haben oder auch einfach Nesselsucht bekommen, wenn sie schwitzt.

Wenn es sie sehr stört, kann sie auch mal zu einem Spezialisten (z.B. Allergologen) gehen, inzwischen kann man ganz gut etwas dagegen machen.

Hier ist noch eine etwas verlässlichere Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Histamin-Intoleranz

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Ein paar mehr Details wären schon hilfreich, um dir da weiterzuhelfen. Wurdest du operiert oder nicht? Wie läuft der Heilungsprozess? Hast du eine Schublade oder sonstige Einschränkungen? War es nur das Kreuzband oder auch andere Bänder oder der Meniskus? Wenn du mal ein bisschen mehr über dich schreibst, können wir vielleicht etwas halbwegs vernünftiges dazu sagen.

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Nein, ein MRT Termin dauert, die sind einfach etwas überlaufen. Kleiner Tipp: Nächstes Mal gehst du zu einem Orthopäden in einem medizinischen Versorgungszentrum, die im Haus eine Röhre stehen haben, dann kommst du am gleichen Tag dran.

Aber auch wenn sie das gemacht haben, bei einem Kreuzbandriss ist meistens mehr kaputt und mit der OP wird sowieso gewartet, bis die Schwellung und eventuelle Entzündungen weg sind.

Aber ein Kreuzbandriss heißt nicht, dass du zuhause herumliegen musst. Je nachdem was du machst, kannst du trotzdem arbeiten und sobald es geht, solltest du anfangen vorsichtig über Krafttraining Muskelmasse im Bein aufzubauen. Das verkürzt die Reha massiv. Am besten lässt du dir dazu mal Physio Stunden verschreiben und arbeitest mit dem Physiotherapeuten.

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Nein, warum sollte es schlimm sein? Schau einfach, dass die Kalorienbilanz insgesamt stimmt. Wann du was ist, ist aber egal.

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Alles wo ein Ball dabei ist oder 1:1 Situationen kommen ist für dich erst mal Essig. Du weißt genau, wie selbstverständlich du auf den Ball gehst, wenn er in Reichweite ist. Da ist nichts mit Hand raus halten oder vorher nachdenken, das passiert einfach.

Was du natürlich machen kannst, ist Konditionstraining, taktisches Training, Abwehr (aber nur verschieben oder so, kein 1:1). Du kannst sogar Wurftraining mitmachen, aber eben nichts, wo du in die Abwehr gehst.

Aussetzen heißt auch nicht, dass du dich an den Rand setzen musst. Bau dir einen Mini-Trainingsplan für die Übungen, die du nicht mitmachen kannst. Mach in der Zeit Krafttraining oder andere Übungen.

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Geht bestimmt um Golf. Das ist reglementiert, du stellst dich auf die Schultern, ziehst richtig durch und schlägst den Ball vom Kopf ab. Dabei rufst du laut "Fore", dann ist der Zuschauer selbst Schuld, wenn du ihm die Rübe wegsäbelst.

Im Ernst, ich glaube es gibt keinen Sport, bei dem ein Ball gespielt wird, der auf einem Zuschauer liegt. Da geht der Zuschauer halt weg und es wird an der Stelle weitergespielt. 

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Ich habe jetzt keine Ahnung von Ballett, aber wenn du nur neue Schuhe willst, weil in den alten Löcher sind, würde ich die gleichen wieder nehmen. Du scheinst ja gut damit zurechtgekommen zu sein.

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Wenn du jemanden kennst, der Physio ist, frag den mal. Das wird wahrscheinlich eine Verspannung sein, vielleicht trainierst du da etwas einseitig und brings Dysbalancen rein.

Ich würde mir überlegen, ob ich nicht direkt mit so etwas zum Physio (oder Osteopathen) gehen würde, oder es auch einfach mal so mit einer Massage versuchen. Dann musst du aber wahrscheinlich selbst zahlen, über den Arzt übernimmt es halt die Krankenkasse. Da wartest du aber auch länger.

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Machst du die Wahl des Ortes davon abhängig, ob du dort auch Handball spielen kannst? Dann frag bei den Vereinen direkt an, wo du gerne hin willst. Kein Verein hat etwas gegen neue Mitglieder.

Wenn der Ort feststeht, weil du auch noch etwas anderes machen willst, such dir den nächsten Verein, der von der Spielklasse her passt, finde die Trainingszeiten heraus und geh einfach hin, wie du es hier auch machen würdest.

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Mit Handball aufhören. Wie sage ich es meinen Eltern, Trainern und Mitspielern?

Hallo Leute. Ich muss leider etwas ausholen,um erklären zu können wie es dazu kommt, dass ich aufhören "möchte". Also erstmal zu mir: Ich bin 16 Jahre alt,spiele bei einem kleinen Verein Kreisliga, spiele im Tor und dies schon seit 11 Jahren. Ich liebe diesen Sport wirklich über alles und Handball ging leider zu oft über Familie und Schule. Alles hat 2010 damit angefangen, dass ich beim Training auf einem Ball gelandet bin und danach unsanft auf meinem Hintern aufkam. Die Ärzte brauchten lange, um eine genau Diagnose zu stellen. Insgesamt knapp ein dreiviertel Jahr. Dies war das erste mal, dass ich lange kein Handball spielen durfte, erst 1 Monat, dann 2 und so weiter. Diese Schmerzen stellten sich dann als starke Stauchung des Dornenfortsatzes mit kleinem Haarriss. Soweit so gut. Nachdem die Schmerzen mit Physio in den Griff bekommen wurden, fingen meine Knie an zu schmerzen und anzuschwellen (zuerst verdacht auf Meniskusschaden usw./Diagnose bis heute nicht geklärt). In der Zwischenzeit wurde ich zum Auswahltraining für talentierte Spielerinnen in meinem Kreis eingeladen. Somit stieg das Taining auf 3 Tage in der Woche à 2 Stunden an. Mit dieser Auswahlmannschaft waren wir auch echt erfolgreich und kurz bevor wir zu den Bezirksmeisterschaften gefahren sind (ich war auch fest eingeplant), riss ich mir das erste mal ein Band im rechten Sprunggelenk. Also adé Bezirksmeisterschaften, adé Sichtung für den Landesverband. Sechs Wochen später stieg ich wieder ins Training ein und alles war gut. Bis ich nach 3 Monaten schmerzen im linken Arm bekam. Ärzte vermuteten zwischenzeitlich eine Knochenkrankheit. Diese Schmerzen hießen wieder, 6 Wochen Pause. Ich bin wirklich kein Mensch der sofort zum Arzt rennt und bei meinen Bänderrissen und Verstauchungen usw. habe ich immer mind. noch ein Spiel gespielt. Stand heute sind folgende Verletzungen: 2 Bänderrisse (1×drei Bänder 1× ein Band) 2 Bänderanrisse Starke Verstauchung des Dornenfortsatzes (anhaltende Schmerzen) Knieprobleme Tennisarm Bänder-und Kapselriss im Daumen (im ersten Mannschaftstraining nach dem dreifachen Bänderriss) Nun habe ich schon oft nachgedacht, ob ich einfach aufhören soll. Doch so einfach ist das nach 11 Jahren nicht. Ich musste mich schon so oft zurück kämpfen habe es schlussendlich dann bis zum Stützpunkttraining+ zwei Lehrgänge für mein Bundesland geschafft und musste dies schlussendlich auch aufgeben, weil 4× Training in der Woche nicht funktioniert haben, mit den Schmerzen. Meine Füße werden nie Schmerzfrei sein und auch meine Knie nicht. Und da ich aktuell noch mit meinem Daumen bei der Physio bin, habe ich auch noch Zeit zum Nachdenken. Ich überlege halt,ob es sich noch lohnt wieder aufzustehen und weiter zu machen. Und ich bin jetzt zum Entschluss gekommen, dass ich mit Handball aufhören werde. Doch wie soll ich dies meinen Eltern, meinem Trainer und vorallem meiner Mannschaft sagen ? Für Antworten wäre ich euch mega dankbar ♡

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Naja, wenn man das so liest, merkt man, dass du viel Talent hast und auch den Biss dich wieder ran zu kämpfen, einfach weil du den Sport liebst. Wäre natürlich super schade dann aufzuhören. Aber es ist halt nun mal kein Gesundheitssport und irgendwann macht der Körper nicht mehr mit.

Da bin ich aber der schlechteste Ansprechpartner um eine objektive Meinung zu hören. Ich spiele selbst inzwischen 26 Jahre lang Handball und schleppe mich trotz der Wehwehchen, die man so angesammelt hat, immer noch auf die Platte. Deshalb kann ich ganz gut verstehen, wieso du haderst.

Das ist aber kein Thema zwischen dir und Eltern/Trainer/Mannschaft, sondern einfach eine Entscheidung, die du für dich treffen musst. Willst du wirklich aufhören, oder willst du es vielleicht nur etwas runter fahren (Zweite spielen und vielleicht mal aushelfen), oder willst du ganz aufhören? Vier mal die Woche Training ist natürlich schon heftig, wenn dazu noch Schule, Ausbildung oder Studium kommen und du vielleicht mal deine Freunde sehen und vielleicht auch mal einen Freund haben willst.

Mach dir keine Gedanken um die anderen, die werden es verstehen. Wenn du aufhörst, kannst du auch immer noch eine andere Funktion übernehmen. Torwarttrainer für die Mädels oder etwas im Vorstand oder Betreuer, oder werde Schiedsrichter, so dass du den Kontakt nicht verlierst.

Aber im Endeffekt kommt es nur auf deine Entscheidung für dich an, wenn du aufhören willst, tu es und nimm da auf niemanden Rücksicht, außer auf dich.

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Wahrscheinlich darfst du das Doppelspielrecht erst beantragen, wenn du offiziell in der A-Jugend bist Als B-Jugendliche darfst du nicht bei den Damen spielen. So ist es bei uns im Verband, ich bin nicht zu 100% sicher, dass es bei euch im Verband auch so ist. Das sollte dir die Geschäftsstelle deines Vereines sagen können.

Das Doppelspielrecht selbst zu beantragen ist kein Thema. Die machen beim Hausarzt ein EKG unter Belastung mit dir Ich sollte damals 10 Kniebeugen machen und nachdem sich der Puls dadurch nicht merklich geändert hat, noch mal 10, dann noch mal 10 und nachdem sie dann noch nichts gesehen haben, habe ich einfach das Attest bekommen. Wenn du nicht komplett aus dem Training bist (glaube ich nicht), sollte das aber passen.

Wichtig ist, dass dein Verein wenn du dann offiziell in die Damen kommst, das Doppelspielrecht wieder aus dem Pass austragen lässt. Das sollten sie aber hinbekommen.

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Der Trick ist, den Winkel möglichst groß zu machen. Spring Richtung Siebenmeterpunkt und dann ziehst du den Arm weit über den Kopf. 

Und dann schau, was der Torwart macht. Bleibt er stehen, wirfst du lang oben oder an der Hüfte vorbei. Vielleicht geht auch ein Heber.

Bewegt er sich, Versuch flach zu werfen, wenn er eine Lücke am Pfosten aufmacht, wirf kurz und wenn er raus kommt, mach einen Heber. Wahrscheinlich hat er doch von außen einfach ausgeguckt, also überrasche ihn mit anderen Würfen.

Und wenn er dich ärgert, täusch an und leg vorbei. Das nervt einen Torwart ;-)

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